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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie stark behinderte Menschen bei der Umsetzung der Norm im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortungsübernahme von Organisationen berücksichtigt werden. Kommen die Leitlinien und Empfehlungen bei den Adressaten an und in wie weit herrscht Kenntnis in Organisationen darüber, dass die ISO 26000 ¿best practice¿-Ansätze liefern möchte und dass behinderte Menschen Bestandteil davon sind?Nachhaltigkeitsthemen stehen derzeit bei Organisationen im rechtlichen und strategischen Fokus. Ansprüche an umweltverträgliche Produktionsverfahren werden gestellt, faire Geschäftspraktiken sollen Konsumentenanforderungen stärker berücksichtigen und Organisationen sollen ihre gesellschaftliche Verantwortung bewusster annehmen und umsetzen. Um solche Anforderungen in organisationales Handel zu übertragen existieren Normen wie auch Leitfäden, die einem Unternehmen Anwendungsfelder aufzeigen. Hierunter fallen auch schutzbedürftige Gruppen und soziokulturelle Rechte. Die Norm ISO 26000 ist ein solcher Leitfaden der Verhaltensempfehlungen zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gibt. Zur Vertiefung des Themas werden die jeweils aktuellen Kenntnisstände der Forschung und vorhandene inhaltlichen Diskurse zum jetzigen Stand dargelegt. Kontroverse Auffassungen zum Umgang mit Leitlinien und Normen sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten werden ebenfalls betrachtet. Dabei ist in Zusammenhang mit der ISO 26000 der Blick in das Normgebungsverfahren, mit der Publikation der Norm im Jahr 2011, in Zusammenhang mit der Legitimation der Norm interessant, ohne in den profunden philosophischen Exkurs zu gehen. Die behandelte Norm lässt sich im Kontext der deliberativen Demokratie betrachten und möchte einen diskutablen Diskurs unter allen Beteiligten anregen, bei dem die idealen Prozeduren nach Habermas Anwendung finden.
Fuchs presents a new approach to the construction of society, culture, and personhood. This interdisciplinary, foundational work deals with issues common to current debates in social theory, including society, culture, meaning, truth, and communication, inviting social scientists and philosophers to see what happens when essentialism is abandoned.
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