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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychoanalyse aus der Sicht der Wissenschaft ist nicht nur Wissenschaft der unbewussten psychischen Vorgänge, sondern hat seit Freud den weitaus höheren Anspruch, eine umfassende Konzeption des Mentalen und seiner Verbindungen zu den Sphären des Körperlichen (Somatischen) und des Soziokulturellen zu entwickeln. Aus diesem Grund wurde sie von Alfred Lorenzer auch als eine Wissenschaft zwischen den Wissenschaften bezeichnet, die sich inmitten eines Dreiecks von Biologie, Psychologie und Soziologie befinde.Psychoanalytiker der auf Freud folgenden Generationen haben die Psychoanalyse in vielfältige Richtungen weiterentwickelt, teils mit Freud übereinstimmend, teils weit von ihm abweichend. Diese stetige Differenzierung der psychoanalytischen Theorie und Methodik hat, ergänzt um integrative Bemühungen, zur Entstehung einer Vielzahl von psychoanalytischen Schulen mit unterschiedlichen Konzeptionen und Schwerpunkten geführt. Dazu zählen z.B. die Funktionen des Ich und seine Abwehrmechanismen. Dies wird in meiner Arbeit noch näher erläutert.
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,8, Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufmerksamkeitsstörung ist kein Phänomen, welches es erst seit wenigen Jahren gibt. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es immer wieder wissenschaftliche Darstellungen, die dieses Phänomen beschreiben. Die Aufmerksamkeitsstörungen sind die häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters. Sie zeigen sich unter anderem darin, dass Kinder unaufmerksam sind, Aufgaben vorzeitig beenden oder Tätigkeiten abgebrochen werden. Häufig kann dies bei Beschäftigungen beobachtet werden, die geistige Anstrengungen erfordern. Weiter wird beobachtet, dass Kinder mit Aufmerksamkeitsdefiziten oft Klassen wiederholen und schlechtere Noten haben als gleichaltrige Kinder ohne pathologischen Befund. Inwieweit diese negativen Erfahrungen, mögliche Ablehnung Gleichaltriger, Misserfolge in Leistungssituationen und eine eventuelle Medikation mit Methylphenidat sich auf den Selbstwert dieser Kinder auswirkt, untersuche ich aktuell in einer Studie.
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