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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Sicherheit im Rudersport sollte ganz groß geschrieben werden. Schließlich befindet sich der Mensch in einem Element, dem Wasser, welches ihm bei mangelnden Ruderkenntnissen, Unaufmerksamkeit und fehlenden Verantwortungsbewusstsein zur Gefahr werden kann. Aber auch schlecht gewartetes oder minderwertiges Material, können Gefahrenquellen darstellen. Die Hauptgefahren auf dem Wasser stellen Kollisionen mit anderen Wasserfahrzeugen oder Hindernissen auf dem Wasser dar. Um solche Kollisionen zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche im Boot eindeutig verteilt und Kompetenzen nicht überschritten werden. So ist es gerade bei kleinen Steuerleuten wichtig, dass sich der Bugmann relativ häufig umsieht. Denn für den kleinen Steuermann entsteht oft durch den großen Ruderer ein ¿toter Winkel¿, den er nicht einsehen kann. Eine weitere Unfallgefahr entsteht durch die Fehleinschätzung der Witterungsbedingungen und dem damit verbunden Verhalten des Wassers. Um solche Fehleinschätzungen zu korrigieren, sollten Ratschläge einheimischer Ruderer, unbedingt Beachtung geschenkt werden. Welchen Richtlinien im einzelnen Folge zu leisten ist, damit ein sicherer und gefahrloser Rudersport betrieben werden kann, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Um Sicherheit im Rudersport zu gewährleisten, hat der Dachverband der Rudernationen über die Landesverbände bis zu den Vereinen mit ihren Vereinsordnungen Richtlinien aufgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der perfekte Körper ¿ ein Phänomen, das nur von der Frau erwartet wird?Seit geraumer Zeit muss diese Frage mit einem deutlichen ¿Nein¿ beantwortet werden. Körperkult und Schönheitswahn haben längst auf die männliche Bevölkerung übergegriffen. Besonders die Medien propagieren eine männliche, durchtrainierte Idealfigur, die zum Sinnbild für Erfolg auf ganzer Linie geworden ist. Wer gut aussieht und ¿muskelbepackt¿ ist, hat demnach sowohl beruflichen, sozialen als auch sexuellen Erfolg.In dieser Referatsausarbeitung wollen wir nun den Begriff ¿Adonis-Komplex¿ erläutern und ebenso nach Erklärungen für die Entstehung suchen. Warum machen sich heutzutage neben den Frauen auch viele Männer über ein gesundes Maß hinaus Gedanken um ihr Aussehen und wie kam es dazu? Warum hat sich das Verhalten des Mannes im Bezug auf seine Körpergröße, sein Gewicht, seine Haare und seine Haut mittlerweile an das Verhalten der Frau angepasst? Wir hoffen in der nachfolgenden Arbeit einige Erklärungen und analysierende Ansätze bieten zu können, um so ein besseres Verständnis und eine schärfere Wahrnehmung für den Adonis- Komplex zu schaffen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist ein Fallbeispiel einer Patientin mit einer Verletzung am Kniegelenk. Die Verletzung umfasst einen Anriss des medialen Seitenbandes im linken Knie ausgelöst durch einen Skiunfall. Dabei werde ich auf kurz auf die funktionelle Anatomie des Kniegelenks eingehen und den Schwerpunkt auf mögliche Behandlungsarten in der konservativen Therapie setzen. Uta F. (24 Jahre, Medizinstudentin) ¿ seit 3 Jahren leidenschaftliche Skifahrerin ¿ stellt sich mit starken Schmerzen im linken Knie nach einem heftigen Sturz auf der ¿Piste¿ in der Notfallambulanz der Unfallchirurgie im Ski-Urlaubs-Ort vor. Sie schildert dem behandelnden Arzt, sie sei kurz unaufmerksam gewesen, habe sich ¿wohl im Knie verdreht¿, kurz darauf sei sie nach rechts gestürzt. Nun sei der Schmerz kaum noch zu ertragen. Das linke Knie zeigt sich geschwollen, stark druckschmerzhaft und bei Bewegungsprüfung etwas instabil. Der mediale Kniegelenkspalt lässt sich bei passiver Abduktion (Unterschenkel gegen Femur) leicht aufklappen.
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