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Bøger af Ulrike Ziegler

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  • af Ulrike Ziegler
    363,95 kr.

  • af Ulrike Ziegler
    426,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,1, Universität Bielefeld (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Fragen, inwiefern der Hererokrieg in der Satirezeitschrift Simplicissimus thematisiert wurde, in welcher Form dies geschah und wo die Zeitschrift sich dabei in der politischen Diskussion positionierte. Die Arbeit basiert dabei auf einer Untersuchung der Ausgaben, die während des Hererokriegs in den Jahren 1904 bis 1907 erschienen sind. Dabei wurden alle Nennungen des Kolonialismus im Allgemeinen und des Hererokriegs im Speziellen gesichtet und den Hauptaspekten entsprechend in Themengebiete eingeteilt. Die beigefügte Tabelle zeigt, welche Themen zu welchem Zeitpunkt von Interesse waren. Diese quantitative Analyse trägt dazu bei, fundierte Aussagen über die Darstellung und Haltung des Simplicissimus treffen zu können. Aus allen gesichteten Beiträgen werden zur Untersuchung jene mit charakteristischer Aussage exemplarisch analysiert, kontextualisiert und interpretiert. Mithilfe von Bild- und Textanalyse soll dabei zudem untersucht werden, in welcher Form, mit welchem Ton, Humor etc. die Entwicklungen dargestellt wurden. Als weitere Quellen werden zusätzlich Briefwechsel der Redakteure in die Untersuchung einbezogen. Zu Beginn wird der politische Diskurs über den deutschen Kolonialismus dargestellt. Dabei geht es einerseits um die Argumentationswege der politischen Strömungen, andererseits darum, den Wandel in der Haltung angesichts der historischen Entwicklungen aufzuzeigen. Daraufhin wird die Geschichte des Simplicissimus kurz dargestellt und gezeigt, wo die Zeitschrift in ihrer Grundhaltung politisch zu verorten ist. Im anschließenden Hauptteil folgt die Analyse der Darstellungen des Hererokriegs. In Rückbezug auf den allgemeinen politischen Diskurs wird anhand verschiedener Themenbereiche aufgezeigt, welche Haltung eingenommen wurde. Abschließend soll diskutiert werden, ob der Simplicissimus Meinung gemacht oder reflektiert hat. Dabei wird insbesondere der genaue Anspruch untersucht, den der Simplicissimus an sich selbst hatte, inwiefern er umgesetzt wurde und wie sich dies auf den Inhalt ausgewirkt hat. Die Arbeit beinhaltet einen umfangreichen Anhang bestehend aus Karikaturen und Texten aus dem Simplicissimus.

  • af Ulrike Ziegler
    377,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon zu Lebzeiten Heinrich Leopold Wagners war "Die Kindermörderin" Gegenstand heftiger Diskussionen. Dies lag u. a. daran, dass das Stück lange Zeit als Plagiat von Goethes Faust und der Gretchentragödie galt. Vielmehr jedoch überwog der Diskurs über die Tabuverletzung, die das Stück in der Gesellschaft darstellte. Zwar war die Thematik des Kindsmordes nicht neu und bereits von anderen Autoren aufgegriffen worden, dennoch blieb der Gegenstand heikel. Der eigentliche Grund der Empörung war die drastische Darstellung der Geschehnisse auf der Bühne. Da viele Zeitgenossen der Ansicht waren, man könne das Stück dem Publikum in dieser Form nicht zumuten, kam es zu einer ersten Bearbeitung. Diese wurde von Karl Lessing, dem Bruder Gotthold Ephraim Lessings, 1777 verfasst. Eine von Wagner selbst entworfene Umarbeitung erschien bald darauf im Jahr 1779. Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Vergleich zwischen den verschiedenen Bearbeitungen zu ziehen. Die zentrale Fragestellung ist, inwiefern sich der Charakter des Stücks in den Versionen verändert. Dabei sollen nicht nur Parallelen und Unterschiede in den Bearbeitungen selbst aufgezeigt werden, es soll auch untersucht werden, welchen poetologischen Vorstellungen die Änderungen folgen und welche Intentionen dahinter stecken. Wichtig ist hier auch die Frage, inwiefern das Vorhaben einer erfolgreichen Bearbeitung als geglückt beschrieben werden kann. Eventuelle Unstimmigkeiten, die durch Hinzufügen bzw. Streichen von Episoden entstehen, sollen in diesem Zusammenhang aufgezeigt werden. Die Untersuchung geht somit einher mit einer kritischen Betrachtung der Versionen.

  • af Ulrike Ziegler
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte gab es immer wieder Kontroversen über die Beschaffenheit von Literatur: Im 17. Jahrhundert war es Charles Perrault, der die damals herrschende Autorität der antiken Schriftsteller angriff und ihnen nicht nur einen unabhängigen Wertanspruch, sondern eine Überlegenheit der neuzeitlichen französischen Literatur entgegenstellte. Um Perraults Aussagen entwickelte sich in der Folge ein Streit, der als Querelle des Anciens et des Modernes bekannt geworden ist. Die Kontroverse wurde in verschiedenen Formen immer wieder aufgenommen, so auch in den verschiedenen Naturalismus- und Realismusdebatten des 19. Jahrhunderts bis hin zur Expressionismusdebatte der 1930er Jahre. Jeweils standen sich dabei Parteien gegenüber, die gewisse Vorstellungen davon hatten, was Literatur zu leisten hat und wie sie zu gestalten ist. In eben dieser Tradition steht der Zürcher Literaturstreit aus dem Jahr 1966. Er entzündete sich an einer Rede von Emil Staiger, die er anlässlich der Entgegennahme des Literaturpreises der Stadt Zürich hielt. In seinem Vortrag Literatur und Öffentlichkeit formulierte Staiger dabei seine Forderungen und Erwartungen an Literatur und provozierte damit eine ganze Generation von Schriftstellern und Literaturwissenschaftlern. Zusammengefasst unterstreicht Staiger die Verantwortung des Schriftstellers gegenüber der Öffentlichkeit und postuliert, die moderne Literatur habe weder ästhetischen noch ethischen Wert. Schon wenige Tage später folgten Reaktionen in der Presse. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Erwartungen an Literatur von den verschiedenen Parteien gestellt werden. Dazu soll analysiert werden, welche Wertmaßstäbe die Kritiker und Befürworter der Rede an Literatur anlegen und mit welchen Argumenten sie ihre Standpunkte verteidigen. Von zentralem Interesse ist die Frage, welche Folgen die Kontroverse hatte und welche Bedeutung ihr innerhalb der damaligen und heutigen Literaturwissenschaft zukommt. Wichtig dafür ist u. a. die Frage, was die Gründe dafür waren, dass der Streit ¿ selbst in nicht-wissenschaftlichen Kreisen ¿ für enormes Aufsehen sorgte. Wie erwähnt, gab es eine Vielzahl an Reaktionen auf die Rede Staigers. Es ist unmöglich, alle Beiträge im Rahmen dieser Arbeit zu berücksichtigen. Zur Untersuchung werden deshalb nur einige der zeitlich unmittelbaren Kommentare herangezogen. Die Texte wurden so ausgewählt, dass ein möglichst repräsentativer Überblick über die verschiedenen Standpunkte gegeben ist.

  • af Ulrike Ziegler
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Rilkes poetologische Grundlagen des mittleren Werks herauszuarbeiten. Im Zentrum steht dabei der daraus resultierende Gedichtstypus, das Dinggedicht. Im ersten Schritt soll die Entwicklung zur neuen Kunstauffassung dargestellt werden, weiter sollen die verschiedenen thematischen Schwerpunkte und Gestaltungskonzepte der Neuen Gedichte aufgezeigt werden. Eine genauere Analyse folgt dann anhand des Gedichts Das Karussell. Dabei soll zuerst mit der formalen Untersuchung gezeigt werden, inwiefern sich die Poetologie im Text niederschlägt. In einem nächsten Schritt soll das Gedicht unter zwei Aspekten genauer betrachtet werden. Im ersten Teil stehen dabei die Themen Dasein und Kindheit im Zentrum, zweitens soll dargestellt werden, wie sich das Gegenüber ¿ ein zentrales Element des Dinggedichts ¿ konstituiert und welche Prozesse durchlaufen werden.

  • af Ulrike Ziegler
    1.112,95 kr.

    Erstmals ist den Kunstausstellungen in Deutschland zwischen 1945 und dem Beginn der 60er Jahre eine umfassende Studie gewidmet. Auf der Basis der politischen, gesellschaftlichen und ideologischen Grundlagen der Kulturpolitik in den vier Besatzungszonen und in den beiden deutschen Staaten werden jeweils deren konkrete Auswirkungen auf das Ausstellungswesen und die Kunstvermittlung untersucht. Der Ansatz, die Kunstvermittlung in eine Analyse kultureller und gesellschaftlicher Zusammenhänge einzubeziehen, ist dabei völlig neuartig. Aufgrund der ca. 2600 Ausstellungen, die für den Bearbeitungszeitraum zusammengestellt wurden, und der gesamtdeutschen Ausrichtung, stellt diese Studie ein repräsentatives Nachschlagewerk dar, das sowohl für den Fachmann wie auch den interessierten Laien unverzichtbar ist.

  • af Ulrike Ziegler
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Geschichte der Migration im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist weitläufig bekannt, dass es nach dem 2. Weltkrieg eine starke Migrationsbewegung von Bürgern aus der DDR in die Bundesrepublik gab. Insbesondere in den 50er Jahren waren die Zahlen enorm, allein im Jahr 1955 kamen mehr als eine halbe Million Ost-Bürger in die Bundesrepublik. Während die Auswanderung bzw. Republikflucht stets ein Thema in der bundesdeutschen Öffentlichkeit war, blieb die Gegenbewegung, namentlich die West-Ost-Migration, weitestgehend unbeachtet und das obwohl auch hier die Zahlen für sich sprechen. So suchten Hunderttausende im Laufe der Jahre den Weg in die DDR. Im öffentlichen und politischen Diskurs gewann das Thema jedoch erst nach der Wende an Interesse. Auch die Geschichtswissenschaft entdeckte die deutsch-deutsche Migration als tatsächlichen Forschungsgegenstand erst spät. Dies hatte unterschiedliche Gründe. Zum einen war das Thema Zu- bzw. Abwanderung in beiden Staaten vor 1989 nicht nur eine rein statistische Angelegenheit, sondern war auch Gradmesser für den Erfolg des entsprechenden politischen Systems. Insbesondere in der DDR interpretierte man hohe Zuwanderungszahlen als Legitimation für den neu gegründeten sozialistischen Staat und dies wurde auch dementsprechend propagiert.Ziel dieser Arbeit ist es, den komplexen Verlauf der West-Ost-Migration darzustellen. Erstens soll das Wanderungsgeschehen in Hinsicht auf Volumen, Verlaufsformen und Strukturen untersucht werden. Zweitens soll das Wanderungsverhalten analysiert werden. Aspekte der Untersuchungen sind hier Schub- und Anziehungskräfte der Ausgangs- und Zielräume, unterschiedliche Motivationen bzw. Wanderungsabsichten in regionaler und schichten- oder gruppenspezifischer Hinsicht, wanderungsfördernde oder -hemmende Faktoren sowie Integration und Akkulturation. Drittens sollen all diese Fakten und Aspekte in die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Umstände der jeweiligen Regionen eingebunden werden. Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, welche Kontinuitäten bzw. Diskontinuitäten die Einwanderungspolitik der DDR aufweist.

  • - Wie das Attentat auf John Lennon zum Kultstatus des Romans beitragt
    af Ulrike Ziegler
    363,95 kr.

  • - Das UN-Peace-Keeping seit 1990: Das Fallbeispiel Somalia
    af Ulrike Ziegler
    347,95 kr.

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