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  • af Verena Binder
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im August 2018 titelte der Stern: "Von ¿Asyltourismus¿ bis ¿Vogelschiss¿ - verroht die politische Sprache? Politiker wollen verstanden werden, im Idealfall auch überzeugen. Wer ¿die Sprache des Volkes¿ spricht, hat da bessere Karten. Die eine oder andere Zuspitzung hilft auch. Doch wer es überzieht, kann sein Publikum verlieren." (Herzog 2018)Der zitierte Aufmacher des Zeitungsartikels reißt gleich mehrere Aspekte an, die politische Akteure bei an potenzielle Wähler gerichteten sprachlichen Äußerungen berücksichtigen müssen: Verständlichkeit für Laien, Überzeugungskraft und Reduzierung auf die für den eigenen Standpunkt wesentlichen Teile des Sachverhalts, gegebenenfalls durch die Verwendung von Schlagwörtern. Bei der sprachlichen Vermittlung der politischen Ansichten in Abgrenzung zu denen des Gegners ist es somit entscheidend, auf welche Weise ein politischer Akteur Sachverhalte versprachlicht. Diese Erkenntnis ist eng verknüpft mit den zentralen Punkten des linguistischen Relativitätsprinzips, wie die vorliegende Arbeit anhand eines theoretischen Überblicks zeigen soll.Im ersten Teil der Arbeit beschäftige ich mich mit der Entstehung des sprachlichen Relativitätsprinzips und den Ansichten seiner wichtigsten Vertreter Wilhelm von Humboldt, Franz Boas, Edward Sapir, Benjamin Lee Whorf und Johann Leo Weisgerber. Dabei gehe ich auch kurz auf Kritikpunkte und Anwendungsmöglichkeiten ein. Im zweiten Teil gebe ich einen Überblick über die Charakteristika und Funktionen politischer Sprache und diesbezügliche Forschungsansätze.Sowohl zum sprachlichen Relativitätsprinzip als auch zur politischen Linguistik wurden bereits umfangreiche Forschungen betrieben. Im Kapitel über das linguistische Relativitätsprinzip beziehe ich mich insbesondere auf das Grundlagenwerk "Sprachliche Relativität. Eine problemorientierte Einführung" von Iwar Werlen (2002) sowie auf die theoriebezogenen Ausführungen in Beat Lehmanns (1998) Farbstudie "Rot ist nicht ¿rot¿ ist nicht [rot]. Eine Bilanz und Neuinterpretation der linguistischen Relativitätstheorie". Einen wichtigen Literaturtitel für den zweiten Teil meiner Arbeit stellt die Überblicksdarstellung "Einführung in die Politolinguistik. Gegenstände und Methoden" von Thomas Niehr (2014) dar.

  • af Verena Binder
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundzüge der unserdeutschen Grammatik darzustellen. Der Hauptteil ist in sechs Kapitel unterteilt, beginnend mit dem Gebrauch von Substantiven und Artikeln. Es folgen Beschreibungen der Verwendung von Pronomen, Präpositionen, Verben und Adjektiven. Das letzte Kapitel befasst sich mit dem Satzbau in Unserdeutsch.Unserdeutsch gilt als die einzige deutschbasierte Kreolsprache. Sie entstand Anfang des 20. Jahrhunderts im heutigen Papua-Neuguinea, das damals den Namen Deutsch-Neuguinea trug und eine deutsche Kolonie war. In der Missionsstation der Herz-Jesu-Missionare in Vunapope lebten zu dieser Zeit Kinder, die meist aus Beziehungen zwischen Einheimischen und Weißen hervorgegangen waren. Diese sogenannten ¿Halbweißen¿ sollten christlich erzogen werden, nachdem die Missionierung erwachsener Einheimischer fehlgeschlagen war. Die Deutschen hofften, dass Kinder mit einem weißen Elternteil empfänglicher für europäische Einflüsse wären als solche mit rein indigenen Wurzeln. Die Kinder lernten im Schulunterricht Standarddeutsch und mussten dieses im Umgang mit den Missionaren verwenden. Ihre Muttersprachen waren ¿ wie im vielsprachigen Papua-Neuguinea zu erwarten ¿ unterschiedlich. Einige Kinder verfügten zwar über grundlegende Kenntnisse der Verkehrssprache Tok Pisin, doch die Nutzung dieser war ihnen an der Missionsstation verboten. Aus diesem Grund kreierten sich die Kinder ihre eigene Ingroup-Sprache: Unserdeutsch. Darin verbauten sie die deutschen Wörter, die sie im Unterricht lernten, in eine grammatikalische Struktur, die in vielen Aspekten dem Tok Pisin ähnelt. Viele der Kinder wurden als Erwachsene untereinander verheiratet und gaben Unserdeutsch als Erstsprache an ihre Nachkommen weiter. Somit vollzog sich der Schritt von einer Pidgin- zur Kreolsprache. Nach der Unabhängigkeit Papua-Neuguineas 1975 zogen die meisten Sprecher nach Australien. Die Mitglieder der Sprachgemeinschaft lebten fortan verstreut an der Ostküste des Landes. Heute beherrschen nur noch rund 100 Menschen Unserdeutsch aktiv, wovon die Jüngsten das 65. Lebensjahr bereits überschritten haben. Deshalb steht die Sprache kurz vor dem Aussterben.

  • af Verena Binder
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll die Beantwortung der Frage sein: Wie wurde der Widerstand gegen Adolf Hitler in der frühen Nachkriegszeit rezipiert, als die Gegenwart von Kriegszerstörungen, dem politischen Umbruch auf dem Weg zur Demokratie und dem verbleibenden Einfluss des Nationalsozialismus geprägt war? Die Arbeit beschränkt sich auf die Rezeption in der Bundesrepublik beziehungsweise in den entsprechenden Besatzungszonen. Die Erinnerung an den Widerstand in der DDR bleibt ebenso außen vor wie Ansichten des Auslands. Der zeitliche Rahmen ¿frühe Nachkriegszeit¿ meint die Vierzigerjahre ab der Kapitulation Deutschlands im zweiten Weltkrieg und die kompletten Fünfzigerjahre.Diese Arbeit befasst sich zunächst mit der Rezeption des Widerstands gegen Hitler im Allgemeinen und behandelt im Anschluss die Erinnerung an das Attentat vom 20. Juli 1944 und an die Studentengruppe Weiße Rose. Diese beiden Formen des Widerstands wurden deshalb ausgewählt, weil sie sich während der Recherche als diejenigen herausgestellt haben, die in der frühen Nachkriegszeit am breitesten rezipiert wurden. Das jeweils erste Unterkapitel stellt die Rezeption in der Politik dar. Die restlichen drei Unterkapitel beinhalten die Darstellung des Widerstandes in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens, zum Beispiel in Büchern, Zeitschriften und im Schulunterricht.Für den Teil dieser Arbeit, der sich mit der Erinnerung an den 20. Juli 1944 befasst, ist "Das ungeliebte Erbe. Ein Vergleich der zivilen und militärischen Rezeption des 20. Juli 1944 im Westdeutschland der Nachkriegszeit" von Tobias Baur der wichtigste Literaturtitel. Für das Kapitel über die Rezeption der Weißen Rose ist Simone Königs Buch "Die Gedenkveranstaltungen zur Erinnerung an den Widerstand der Weißen Rose an der Ludwig-Maximilian-Universität München von 1945-1968" besonders relevant.

  • af Verena Binder
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Dokumentarliteratur-Strömung hat Erika Runge 1968 die "Bottroper Protokolle" veröffentlicht, eine Sammlung von Interviews mit Bottropern, die außerdem Aufzeichnungen von einer Betriebsversammlung und einem Gespräch zwischen zwei Bergarbeiterehepaaren enthält. Über dieses Buch hält Kurt Rothmann fest: ¿der Hinweis auf das Tonbandgerät und das Fehlen jeglicher Spur des Herausgebers oder seiner gestalterischen Eingriffe erwecken den Eindruck absoluter Authentizität.¿ In dieser Arbeit soll analysiert werden, inwieweit dieser Anschein zutreffend ist.Der Begriff Authentizität wird im Folgenden im Sinne von ¿Unverfälschtheit¿ verwendet. Als Gradmesser für die Authentizität der "Bottroper Protokolle" soll gelten, inwiefern sie die wahre Lebenssituation und die tatsächlichen Gedanken der Befragten abbilden. Des Weiteren erscheint es unpassend, Runge als Autorin zu bezeichnen, weil sie die Texte im Buch nicht selbst geschrieben, sondern lediglich aufgezeichnet, überarbeitet und zusammengestellt hat. Deshalb wird sie in dieser Arbeit Aufzeichnerin genannt, in Anlehnung an den Untertitel ¿Aufgezeichnet von Erika Runge¿.Die ersten beiden Kapitel dieser Arbeit beschäftigen sich mit dem Entstehungsprozess der "Bottroper Protokolle", wobei das Augenmerk darauf liegt, bei welchen Schritten es in welcher Weise zu einem Authentizitätsverlust gekommen sein könnte. Das erste Kapitel behandelt die Auswahl der Interviewpartner durch Runge und die Durchführung der Befragungen. Im zweiten Kapitel geht es um die Auswirkungen der Veränderungen, die die Aufzeichnerin an den Protokollen vorgenommen hat und um das System, nach welchem sie die Einzeltexte im Gesamtwerk angeordnet hat. Das dritte Kapitel analysiert das Vorwort von Martin Walser im Hinblick auf eine mögliche Beeinflussung der Art und Weise, wie der Leser die "Bottroper Protokolle" interpretiert.Ein wichtiger Literaturtitel für diese Arbeit ist die Monographie "Prolegomena zu einer Poetik der Dokumentarliteratur" von Nikolaus Miller. Außerdem bezieht sich diese Analyse häufig auf die Magisterarbeit von Monika Frasl, die den Titel "Studien zur Protokoll-Literatur von Erika Runge" trägt.

  • af Verena Binder
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt, inwiefern sich der Wirklichkeitsrahmen, der aus den Gegebenheiten der realen Welt besteht, auf die Fallkonstruktion in Kriminalromanen auswirkt. Dafür wird als theoretische Grundlage Marvin Minskys Konzept von Wissen dargestellt. Daraufhin wird anhand von Beispielen aus dem Werk von Arthur Conan Doyle und Agatha Christie darauf eingegangen, wie sich der Wirklichkeitsrahmen seit der Schaffenszeit dieser Autoren verändert hat und welche der damals geschilderten Vorgänge in heutigen Kriminalromanen nicht mehr denkbar wären. Die beiden Schriftsteller wurden aufgrund der Vielzahl ihrer kriminalliterarischen Texte und ihrer bis heute immensen Popularität gewählt. Zudem wird beispielhaft aufgezeigt, welche Strategien die Autoren heutiger Kriminalliteratur anwenden, um mit dem aktuellen Wirklichkeitsrahmen umzugehen.Von Kriminalliteratur wird erwartet, Straftaten und Ermittlungen realistisch/authentisch zu schildern. Es ist mit Sicherheit nicht zu bestreiten, dass viele Kriminalautoren aus Gründen der Spannung mit einer Häufung von Zufällen oder ungewöhnlichen Ereignissen arbeiten, nur die aufregendsten Aspekte der Polizeiarbeit zeigen und gelegentlich ihre künstlerische Freiheit ausnutzen. Dennoch müssen sie die Gegebenheiten der Wirklichkeit zu einem hohen Grad beachten, damit es dem Leser zumindest möglich erscheint, dass das geschilderte Verbrechen geschieht und auf die dargestellte Weise aufgeklärt wird. Nichtbeachtung von Fingerabdrücken durch Polizeibeamte beispielsweise wäre in heutigen Kriminalromanen ein erheblicher Logikfehler.

  • af Verena Binder
    381,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich anhand von korpusbasierten Analysen die Frage beantworten, ob und inwiefern die Sprache in deutschsprachigen Zeitungen von den in Chats auftretenden linguistischen Besonderheiten beeinflusst wird. Ich führe die Untersuchung am Beispiel der syntaktischen Struktur der Modalverb-Verwendung durch. Modale Verben sind erstens in beiden relevanten Textsorten hochfrequent und bieten zweitens eine Vielzahl unterschiedlicher Gebrauchsmöglichkeiten.

  • af Verena Binder
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die tatsächlich ausgeübte Macht von Königinnen in hellenistischer Zeit anhand von konkreten Beispielen analysiert werden. Den ersten Teil der Untersuchung nimmt die Ptolemäerin Arsinoë II. ein, die neben Alexanders Mutter Olympias und Kleopatra VII. zu den bedeutendsten Herrscherinnen im Hellenismus zählt. Diese Arbeit beschränkt sich auf Arsinoës II. Handlungsspielraum während ihrer Ehe mit Ptolemaios II. Denn sie wurde in der Forschung bereits breit rezipiert und deshalb sind viele Details ihrer Lebensumstände bekannt. Ein wichtiger Literaturtitel für das Kapitel zu Arsinoë II. ist die Publikation "Das hellenistische Königspaar in der medialen Repräsentation. Ptolemaios II. und Arsinoë II." von Sabine Müller. Neben einer Analyse der Darstellung von Arsinoë II. auf Münzen, gibt Müller die unterschiedlichen Auffassungen in der Forschung über die tatsächliche Macht der Königin wieder. Außerdem ist der Literaturtitel "Frauen in der Antike. Weibliche Lebenswelten von Sappho bis Theodora" von Elke Hartmann für diese Arbeit besonders relevant. Hartmann analysiert die Repräsentation der Arsinoë II. und geht dabei kritisch auf die Aussagekraft der literarischen Quellen ein. Trotz der Zweifel an der Aussagekraft literarischer Quellen spielen diese, neben Münzbildern, auch für die Betrachtung der Arsinoë II. in dieser Arbeit eine wichtige Rolle. Dabei wird das Fragment Nummer 181 aus dem Werk des Hofdichters Kallimachos Verwendung finden, das die Vergöttlichung der Arsinoë II. beschreibt. Zitiert wird nach der zweisprachigen Ausgabe von Markus Asper. Außerdem stützt sich diese Arbeit auf Theokrits XVII. Idyll, das Lobgedicht auf Ptolemaios II., wobei die zweisprachige Ausgabe von Bernd Effe herangezogen wird. Zudem wird Pompeius Trogus¿ Schilderung von Arsinoës II. Hochzeit wiedergegeben, die bruchstückhaft durch den römischen Autor Marcus Iunianus Iustinus überliefert ist. Hierbei wird nach der Übersetzung von Otto Seel zitiert. Um die beiden wichtigsten hellenistischen Reiche abzudecken, wird nach der Analyse der Machtstellung der Ptolemäerin Arsinoë II. auf die der Seleukidinnen Kleopatra Thea und Laodike eingegangen. Dabei wird vor allem die Darstellung der beiden Königinnen auf Münzen betrachtet. Der wichtigste Literaturtitel für diesen Teil der Arbeit ist der Aufsatz ¿Mutter, Ehefrau und Herrscherin. Darstellungen der Königin auf seleukidischen Münzen¿ von Marion Meyer.

  • af Verena Binder
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die feministisch motivierte Sprachkritik geht davon aus, dass Frauen in der deutschen Sprache benachteiligt werden. Dies geschieht unter anderem durch die Verwendung des generischen Maskulinums, bei dem die maskuline Form einer Personenbezeichnung sich auf Männer und Frauen beziehen soll. Die Kritik richtet sich darauf, dass Frauen dadurch "unsichtbar" gemacht werden und somit nicht berücksichtigt und in der Folge benachteiligt werden. Aus diesem Grund wird die sprachliche Gleichstellung der Geschlechter im öffentlichen Leben, zum Beispiel in Parlamenten und Behörden, diskutiert. Seit den 1980er-Jahren haben Institutionen verschiedenster Art zahlreiche Leitfäden zum geschlechtergerechten Sprachgebrauch herausgegeben. Diese soll einen Überblick über die Kritikpunkte am deutschen Sprachsystem und -gebrauch sowie über Lösungsvorschläge und entsprechende Studien dazu bieten.Zuerst werden die Gegebenheiten im deutschen Sprachsystem sowie im Sprachgebrauch vorgestellt, durch die Frauen möglicherweise benachteiligt werden. Dazu wird auf den Zusammenhang zwischen Genus und Sexus und das umstrittene generische Maskulinum eingegangen. Zudem wird dargestellt, wie Bezeichnungen für weibliche Personen abgeleitet werden und auf weitere Formen der sprachlichen Benachteiligung eingegabgen, zum Beispiel durch Asymmetrien in der Lexik und der Phraseologie. Darauf aufbauend werden Vorschläge vorgestellt, die Frauen in der deutschen Sprache sichtbarer machen sollen, darunter Formen der Beidnennung, neutrale Bezeichnungen und weitere Ideen, die besonders radikale Änderungen des Sprachsystems beinhalten. Drei Studien, die die Auswirkungen verschiedener Sprachformen auf die Mann-Frau-Assoziation untersuchen, werden schließlich vorgestellt.

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    af Verena Binder
    314,95 kr.

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