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Authoritative volume contains all 19 sonatas and 4 fantasies reprinted from the reliable Breitkopf & Härtel's Complete Works. Indispensable for serious pianists at all levels.
Mozart was commissioned to write La Clemenza di Tito for the coronation of the Holy Roman Emperor Leopold II as King of Bohemia. Working with libretto by Metastasio, he based the plot on incidents in the life of the Roman emperor Titus and composed the opera during the same climactic period in which he completed Requiem and The Magic Flute. La Clemenza di Tito was first performed in Prague in 1791, a few weeks before the premiere of The Magic Flute in Vienna. Whatever enjoyment Mozart and Leopold II may have derived from the opera, it was short-lived; both composer and king were dead within a year of the debut.Long neglected but now frequently performed and recorded, this Mozart masterpiece is once again a popular favorite of opera audiences worldwide. It is reprinted here from the authoritative edition published by Breitkopf & Härtel of Leipzig.Dover (2015) republication of the edition published by Breitkopf & Härtel, Leipzig, n.d. See every Dover book in print atwww.doverpublications.com
This volume contains the full orchestral scores of Mozart's Symphonies 35-41, reprinted directly from the Breitkopf & Härtel Complete Works Edition.Included are: Symphony No. 35 in D Major, K.385 ("Haffner"); Symphony No. 36 in C Major, K.425 ("Linz"); Symphony No. 37 in G Major, K.444; Symphony No. 38 in D Major, K.504 ("Prague"); Symphony No. 39 in E-flat Major, K.543; Symphony No. 40 in G Minor, K.550; and Symphony No. 41 in C Major, K.551 ("Jupiter").Do not confuse this with a piano rendering; it is the full orchestral score. In addition to its obvious uses for study, this score is also an indispensable associate for anyone listening to record sets or broadcasts. In no other manner can the listener appreciate the full orchestral richness of these works.
"Don Giovanni" is presented here in the C. F. Peters edition and contains the original version, along with later arias, recitatives, and duets added for the Vienna performance. Text in both Italian and German.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Besonders leicht spielbare Menuette des erst achtjährigen Mozart eröffnen diesen Band. Eine gelungene Mischung aus Wohlbekanntem und Ausgefallenem führt den Spieler bis hin zur tiefgründigen d-moll-Fantasie. Eine Besonderheit ist die C-dur-Etüde, die bisher in keiner Henle-Ausgabe erhältlich war. Ausgewählte Einzelsätze aus Mozarts Klaviersonaten zeigen den stilistischen und emotionalen Facettenreichtum seines Schaffens und bieten vielfältige Möglichkeiten, bestimmte technische Elemente zu üben und zu vervollkommnen.
Wolfgang Amadeus Mozart's The Magic Flute can rightly be called his most famous opera; for many it is even the origin of German opera. After the rather moderate success of the premiere at the end of September 1791 in Vienna, under the direction of Mozart himself, the almost three-hour work quickly rose in reputation and was performed over 100 times by November of the same year. This edition is based on the autograph and the text edition from 1792. Editor Kurt Soldan did not take any modifications or subsequently added content into account.Die Zauberflöte KV 620 (Klavierauszug)Wolfgang Amadeus Mozarts Die Zauberflöte kann mit Recht seine bekannteste Oper genannt werden, für viele ist sie sogar der Ursprung der deutschen Oper. Nach eher mäßigem Erfolg der Uraufführung Ende September 1791 in Wien, unter Leitung Mozarts selbst, stieg das knapp dreistündige Werk schnell im Ansehen und wurde bis November desselben Jahres über 100 Mal aufgeführt.Diese Ausgabe basiert auf dem Autograph und der Textausgabe von 1792. Herausgeber Kurt Soldan berücksichtigte keinerlei Modifizierungen oder nachträglich hinzugefügte Inhalte.
Outstanding for their variety and degree of innovation, Mozart's piano concertos reflect his genius as a composer. He wrote the first of these precocious works in 1767, when he was only 11. Piano concertos continued to be a lifelong preoccupation for the composer, and these formative pieces foreshadow the even greater works to come.
. Wichtiges Dokument aus der Biografie des späten Mozart. Kulturhistorisch aufschlussreiche Schilderung einer Fernreise im späten 18. Jahrhundert. Erstmals vollfarbiges Faksimile des Briefs aus der Hebrew Library in Jerusalem mit ausführlichem KommentarDie Krönung eines neuen Kaisers: eine markante Zäsur. Am 9. Oktober 1790 bestieg Leopold II. den Thron. Das Ereignis führte nicht nur höchste Vertreter aus den Kurfürsten-tümern nach Frankfurt - an die 25.000 Fremde hielten sich in der Stadt auf, welche die Bühne für ein Spektakel weitesten Ausmaßes bot. Wer in den gesellschaftlichen Führungs-kreisen auf sich aufmerksam machen wollte, musste daran teilnehmen.Wolfgang Amadé Mozart zählte zu den Besuchern. Von seiner Reise, die ihn in sechs Tagen von Wien nach Frankfurt geführt hatte, berichtete der Komponist am 28. September 1790 seiner Frau. Regensburg, Nürnberg und Würzburg gehörten zu den Reisestationen. Die lebendige Schilderung gewährt authentische Einblicke in die Biografie des späten Mozart.
Mozarts Ende 1785 entstandenes Klavierkonzert in Es-dur bildet eine Trias mit den beiden berühmten Konzerten in A-dur KV 488 und in c-moll KV 491, die er im März des Folgejahres vollendete. Ihnen allen ist gemeinsam, dass Mozart erstmalig auch Klarinetten im Orchester einsetzt. Besonders eindrucksvoll gelang ihm dies mit lyrischen Passagen in den langsamen Abschnitten des Es-dur-Konzerts, was beim Publikum der ersten Aufführung gut ankam. Denn Vater Leopold berichtet brieflich, dass Mozart das Andante sogleich "repetieren musste". Der G. Henle Verlag veröffentlicht dieses zu Unrecht im Schatten seiner berühmten Geschwister stehende Konzert in handlicher Studien-Edition als Partitur, ein Klavierauszug ist in Vorbereitung.
This volume opens with especially easy minuets written by Mozart when he was just eight years old. A successful mix of well-known and unusual pieces leads the player all the way to the profound Fantasy in d minor. A special feature here is the C-major study, which has not been available in any Henle edition until now. Selected individual movements from Mozart's piano sonatas show the stylistic and emotional breadth and subtlety of his music, and offer manifold opportunities to practise and overcome specific technical challenges.
Als Maria Anna Mozart, genannt Nannerl, Klavierunterricht erhalten sollte, schenkte der Vater ihr ein Notenheft, in das er und andere nach und nach kleine Vortragsstücke schrieben. Ihr Bruder Wolfgang Amadeus übernahm bald darauf das Buch von seiner älteren Schwester. Schon früh legte er ein besonderes Talent für das Komponieren zutage, worauf sein Vater die ersten Werke seines Sohnes ebenfalls in dieses Notenbuch eintrug. Das "Nannerl-Notenbuch" enthält somit 17 Stücke des fünf- bis achtjährigen Mozart - alle leicht zu spielen; ein Klassiker für den ersten Klavierunterricht. Unsere Ausgabe ist dem Gesamtband der Klavierstücke Mozarts, HN 22, entnommen, versehen mit einem neuen, eigens für Einsteiger formulierten Vorwort des Herausgebers Ullrich Scheideler.
Als Günter Henle seinen Urtextverlag im Jahre 1948 gründete, eröffnete er den Katalog mit der zweibändigen Ausgabe der 18 Klaviersonaten Mozarts (HN 1 und HN 2). Unverändert zählen diese Sonaten zum Kernrepertoire aller Pianisten. Beide Bände wurden im Laufe der Jahrzehnte mehrfach überarbeitet, so dass der G. Henle Verlag stets den Notentext auf dem aktuellen Stand der Forschung bietet. Die jüngste Aktualisierung betrifft KV 331 ("Alla turca", aus Band II) und stammt aus dem Jahr 2015. Vorwort und Kritischer Bericht der Herausgeber geben über alle Quellen und Textfragen ausführlich Auskunft. HN 1 und HN 2 enthalten Fingersätze. Beide Bände liegen nun zusätzlich hiermit ohne Fingersatz vor - für all jene Pianisten, die sich ihren eigenen Zugang zu Mozarts Klavier-Kosmos erarbeiten möchten.
Laut eigenhändigem Verzeichnis wurde KV 491, neben KV 466 das einzige Klavierkonzert Mozarts in einer Molltonart, am 24. März 1786 vollendet. Wahrscheinlich bereits zwei Wochen später fand im Rahmen einer Akademie im Wiener Burgtheater die Uraufführung statt. Unter welch gewaltigem Zeitdruck Mozart zur Zeit der Komposition stand, verrät nicht zuletzt die teils flüchtige, teils mehrfach korrigierte Niederschrift des Autographs. Im Gegensatz zu früheren Ausgaben gibt unsere Edition immer die jeweils letztgültige Fassung der Mozart'schen Handschrift wieder. Den Klavierauszug unserer Ausgabe fertigte der weltberühmte Pianist András Schiff an, dem wir bereits die Auszüge zu den Konzerten KV 453, 467, 488 und 503 verdanken (HN 765, 766, 767 und 825). Auch die Fingersätze des Soloparts, die Kadenzen und Eingänge stammen aus seiner Feder.
Seit Mozart die Klarinette 1778 in Mannheim kennen gelernt hatte, liebte er den warmen und ausdrucksvollen Klang dieses Instruments. Seiner Freundschaft zu Anton Stadler, Klarinettist des k. u. k. Hoforchesters zu Wien, verdanken wir heute neben dem Klarinettenkonzert KV 622 dieses Quintett aller Quintette, das zwei Jahre vor Mozarts Tod entstand. Wie fast alle Klarinettenwerke Mozarts wurde wohl auch dieses Quintett ursprünglich für Bassettklarinette geschrieben. Es sind allerdings nur zwei postume Drucke überliefert, die jeweils die A-Klarinette vorsehen; diese Quellen bilden das Fundament unserer Ausgabe. - Als kleine Zugabe finden interessierte Spieler im Anhang das Fragment eines Allegros in B-dur für die gleiche Besetzung.?
Die Herausgabe der Violinstimme besorgte Wolf-Dieter Seiffert, der im Henle Verlag weitere Urtextausgaben von Mozart vorlegte (u. a. sämtliche Sonaten für Klavier und Violine, HN 77, 78, 79, 80). Die Kadenzen und Eingänge stammen von dem Mozart-Kenner, Violinvirtuosen und Hochschulprofessor Kurt Guntner. Den Klavierauszug hat der Mozart-Kenner und Generalbaßspezialist Siegfried Petrenz geschrieben. Er strebt einen gut klingenden, technisch nicht allzu anspruchsvollen Klaviersatz an, der sich deutlich von den verbreiteten, am Orchestersatz orientierten Klavierauszügen abhebt. Dadurch wird auch der typischen Unterrichtssituation Rechnung getragen, in der oft auch einfachere Sätze benötigt werden.
Merkwürdigerweise steht nur eine der insgesamt 18 Klaviersonaten (und auch nur eines der 23 Klavierkonzerte) Mozarts in der pianistisch eigentlich so dankbaren Tonart G-dur, nämlich die Sonate KV 283. Sie gehört zu den sechs vermutlich Anfang 1775 in München entstandenen Sonaten KV 279-284 und ist bei Lehrern wie Schülern eine der beliebtesten aus dieser ersten Sonatengruppe. Im rechten Tempo gespielt, verfehlt diese technisch nicht schwer zu bewältigende Sonate ihre Wirkung selten. Das gilt vor allem für ihren sehr ausgedehnten Presto(!)-Finalsatz. Weitere Informationen
Diese düster-tragische Sonate in a-moll, komponiert 1778 in Paris, wird gerne in Zusammenhang mit dem Tod der Mutter Mozarts (3. Juli 1778) gebracht. Auszuschließen ist das natürlich nicht, es existiert jedoch nicht ein einziger konkreter authentischer Hinweis darauf. Molltonalität als kompositorische Umsetzung persönlicher Schmerzerfahrung - diese Art Interpretation greift dann doch erheblich zu kurz. Viel zu facettenreich ist Mozarts Kunst, als dass sie derart eindimensional biografisch zu fixieren wäre. Die einzig verbindliche Quelle für die Urtextedition dieser gleichermaßen vielgeliebten wie vielgespielten Sonate ist Mozarts (zum Teil schwer zu entzifferndes) Autograph, denn die um 1781 erschienene Erstausgabe (zusammen mit KV 309 und 311) steckt voller Fehler. Weitere Informationen
C-moll - traditionell die Tonart von Drama, Leidenschaft, Pathos und Schmerz. So auch in Mozarts hochbedeutender c-moll-Sonate KV 457. Er schrieb sie im Oktober 1784, ohne dass wir wüssten, was diesen unglaublichen Ausbruch "romantischer" Gefühlswelt ausgelöst haben mag. Ein halbes Jahr später komponierte Mozart seine in jeder Beziehung außerordentliche c-moll-Fantasie KV 475. Beide c-moll-Werke erschienen dann 1785 zusammen in einer Ausgabe, das heißt: sie sind absichtsvoll, gegen die Konvention, von ihrem Autor verbunden worden. Die Autographe von Fantasie und Sonate c-moll waren bis 1990 verschollen. Sofort nach ihrem Auftauchen in Philadelphia/USA war es der G. Henle Verlag, der erstmals eine gründliche Textrevision vornahm. An vielen Stellen musste korrigierend in den bis dato bekannten Notentext eingegriffen werden, denn die bislang wichtigsten Quellen, jener Erstdruck sowie eine autorisierte Widmungsabschrift der Sonate, erwiesen sich als ungenau und fehlerhaft. Selbst "Urtext" lässt sich manchmal verbessern. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog. Weitere Informationen
Viele Jahre später als die ältere Mozart-Forschung annahm, sind die drei Klaviersonaten Mozarts KV 330-332 entstanden, nämlich wohl im Sommer 1783 in Wien oder in Salzburg. Die F-dur-Sonate KV 332 wurde zusammen mit ihren beiden "Schwestern" KV 330 und 331 schon im Jahr darauf, 1784, in Wien gedruckt. Die textlichen Abweichungen dieses Erstdrucks gegenüber dem Autograph sind derart gravierend, dass sich der Herausgeber der Henle-Urtextausgabe dazu entschloss, sowohl dessen dynamisch reichere Bezeichnung im Kleinstich zu übernehmen als auch die üppigeren Verzierungen der Erstausgabe im langsamen Satz in den Haupttext zu übernehmen (die schlichtere autographe Version wird dort als "Ossia" dargeboten). Eine der technisch schwierigeren Sonaten Mozarts, vor allem im Finale. Weitere Informationen
Sollte dieses kunstvoll komponierte Werk tatsächlich beim Kegelschieben entstanden sein? Die Legende hält sich hartnäckig, es gibt jedoch keine verbürgte Quelle dafür. Auffällig ist in jedem Fall die ungewöhnliche Besetzung: Eine Klarinette anstelle der Violine zu verwenden, war zwar durchaus üblich bei Klaviertrios; Mozart ersetzte aber außerdem das Violoncello durch die Viola, sein erklärtes Lieblingsinstrument. Die Bratsche erhielt folglich einen viel stärkeren Part als üblicherweise das Violoncello. Unsere Einzelausgabe dieses spielerisch-heiteren Werks wurde dem bereits vorliegenden Band mit sämtlichen Klaviertrios (HN 247) entnommen, der zum Jubiläumsjahr 2006 nach den neuesten Erkenntnissen der Mozart-Forschung revidiert wurde.?
"Ein Rondo für das Klavier allein", notierte Mozart am 11. März 1787 in seinem eigenhändigen Werkverzeichnis. Das ist aber auch schon alles, was man über die Entstehung dieses Stückes weiß. Immerhin gab Mozart es kurz darauf zum Druck. Mit seinem gleichzeitig verspielten und doch leicht melancholischen Charakter ist es eine der herausragenden Kompositionen Mozarts für das Klavier.
Eine Sensation war Auslöser dieser notwendigen Neuedition: Im Herbst 2014 tauchte in Budapest ein bislang unbekanntes Mozart-Autograph der berühmten A-dur-Klaviersonate (mit dem unverwüstlichen "türkischen Marsch") auf. Nach gründlichem Studium dieser Handschrift und nach dem minutiösen Vergleich mit allen übrigen Quellen legt der G. Henle Verlag nun einen erstmals verbindlichen Urtext für wesentliche Teile dieses Meisterwerks vor (das neue Autograph enthält nicht die gesamte Sonate). Die Abweichungen zum bis heute bekannten Notentext muss man als gravierend bezeichnen. Wir sind stolz sagen zu können, dass ein ernsthaftes Studium dieser Sonate ohne Kenntnis unserer Urtextausgabe nicht möglich ist.
Mozart's Album of 50 Songs for voice and piano, edited by Hans Joachim Moser. This edition is for high voice. Includes 3 Duets, 2 Terzets & 1 Quartet. Diese Ausgabe enthält 50 Lieder für Gesang und Klavier von Mozart, herausgegeben von Hans Joachim Moser. Der vorliegende Band ist für hohe Stimme und beinhaltet drei Duette, zwei Terzette und ein Quartett.
Mozart's The Marriage of Figaro (K. 492), is a commedia per musica in four acts composed in 1786, with an Italian libretto written by Lorenzo Da Ponte. This edition is a vocal score, edited by Kurt Soldan, contains a piano reduction accompaniment. Wolfgang Amadeus Mozart schrieb die Commedia per musica in vier Akten "Die Hochzeit des Figaro" KV 492 im Jahr 1786 über ein italienisches Libretto von Lorenzo Da Ponte. Der vorliegende Klavierauszug wurde herausgegeben von Kurt Soldan.
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