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Mozarts einzige Sonate für Klavier und Violine in einer Moll-Tonart ist gleichzeitig seine bekannteste und meistgespielte. Er komponierte sie 1778 in Mannheim und Paris zusammen mit einigen weiteren Sonaten in eher ungewöhnlicher zweisätziger Anlage. Freunde der Hausmusik wissen, dass diese so einmalig tiefgründige und schöne Sonate nicht allzu schwierig ist. Der Herausgeber hat diese Einzelausgabe mit einem eigenen Vorwort und den notwendigen Kritischen Bemerkungen ausgestattet.
Wer kennt sie nicht, Mozarts im Jahr 1788 komponierte "Sonata facile". Wer diese überaus beliebte C-dur-Klaviersonate jedoch übt, wird feststellen, dass sie durchaus nicht so "leicht" zu spielen ist. Ihren Beinamen hat sie auch gar nicht von Mozart erhalten, sondern durch das Titelblatt der erst postum erschienenen Erstausgabe. Aber nicht zu früh gefreut: Mozart selbst bezeichnet sie in seinem eigenhändigen Werkverzeichnis als: "Eine kleine klavier Sonate für anfänger". Weitere Informationen
Nur die wenigsten Werke der Klavierliteratur sind so populär geworden wie dieses Thema mit zwölf Variationen. Schon bald nach Mozarts Tod setzte seine Beliebtheit ein, wovon zahlreiche handschriftliche Kopien und Drucke zeugen. Zu den Umständen der Entstehung gibt es zwar keine sicheren Erkenntnisse. "Ah, vous dirai-je Maman" wird aber inzwischen schlüssig auf 1781 datiert. Mozart wollte damals in Wien als prominenter Klavierlehrer reüssieren. Ein vorzügliches Unterrichtswerk sind seine Variationen bis heute geblieben. Unsere Ausgabe ist grundlegend revidiert und bietet zudem nun ein äußerst informatives Vorwort des Mozart-Experten Ulrich Konrad. Ein Faksimile des Werkes nach Mozarts Manuskript ist ebenfalls bei Henle erschienen (HN 3213). Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Entstehungsgeschichte eines der beliebtesten Klavierstücke Mozarts, seiner d-moll-Fantasie, liegt bis heute im Dunkeln. Selbst Mozarts Schwester, die das Werk 1807 durch die Erstausgabe kennen lernte, war erstaunt, eine Komposition solcher Güte vorzufinden, die ihr bis dahin völlig unbekannt war. Die Fantasie blieb in ihrer Originalgestalt höchstwahrscheinlich Fragment - die heute zumeist gespielten Schlusstakte, die auch wir in Ermangelung von Mozarts Handschrift oder anderen authentischen Quellen in unserer Ausgabe wiedergeben, stammen aus einem nicht autorisierten Druck von 1806. Unsere Einzelausgabe wurde auf der Grundlage des Notentextes des revidierten Gesamtbandes "Mozart, Klavierstücke" (HN 22 und 9022) erstellt.
"Die vorliegenden Bände bilden den ersten Versuch einer kritischen Gesamtausgabe der Briefe Mozarts und seiner Familie. Die schwere Zugänglichkeit einzelner Fundstätten, wie die teilweise zu günstige Einschätzung vorhandener Auswahlsammlungen dürften vornehmlich einem solchen Unternehmen bislang im Wege gestanden sein. Wunsch und Bedürfnis nach einer diplomatisch getreuen, möglichst vollständigen Wiedergabe dieser in ihrer Art einzigen Dokumente traten um so stärker hervor, je mehr die Mozartforschung über Otto Jahn hinausschritt und an dieselben bei speziellen Untersuchungen anknüpfen mußte, sowie je häufiger ernste musikalische Kreise zu ihnen als einem Wegweiser zur Vertiefung des Verständnisses für die Mozartsche Kunst griffen.Die vorliegende erste Gesamtausgabe, die sich nicht nur auf die Briefe Mozarts, sondern auch auf die Briefe der Familie ausdehnt und das Geburts- und das Todesjahr des Meisters als Zeitgrenzen annimmt, zieht in erster Linie die Originalquellen heran und stützt sich nur dann ausnahmsweise zur Erzielung möglichster Vollständigkeit mit Vorsicht auf Nissen und Nachfolger sowie auf Abschriften, wenn jene versiegten." [...]Der vorliegende dritte Band beinhaltet die Briefe des Vaters Leopold Mozart u.a. aus den Jahren 1769 bis 1773 von der Italien - Reise mit seinem Sohn, der Reise mit dem Sohn nach Wien und München in den Jahren 1773 bis 1775, die Briefe nach München und Augsburg im Herbst 1777 sowie seine Briefe nach Mannheim von November 1777 bis 1778.Dieses Buch ist ein hochwertiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1914.
Don Juan - Opera buffa in 2 Akten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1891.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.
The Letters of Wolfgang Amadeus Mozart - in Two Volumes - Vol. 1 is an unchanged, high-quality reprint of the original edition of 1865.Hansebooks is editor of the literature on different topic areas such as research and science, travel and expeditions, cooking and nutrition, medicine, and other genres. As a publisher we focus on the preservation of historical literature. Many works of historical writers and scientists are available today as antiques only. Hansebooks newly publishes these books and contributes to the preservation of literature which has become rare and historical knowledge for the future.
"Die vorliegenden Bände bilden den ersten Versuch einer kritischen Gesamtausgabe der Briefe Mozarts und seiner Familie. Die schwere Zugänglichkeit einzelner Fundstätten, wie die teilweise zu günstige Einschätzung vorhandener Auswahlsammlungen dürften vornehmlich einem solchen Unternehmen bislang im Wege gestanden sein. Wunsch und Bedürfnis nach einer diplomatisch getreuen, möglichst vollständigen Wiedergabe dieser in ihrer Art einzigen Dokumente traten um so stärker hervor, je mehr die Mozartforschung über Otto Jahn hinausschritt und an dieselben bei speziellen Untersuchungen anknüpfen mußte, sowie je häufiger ernste musikalische Kreise zu ihnen als einem Wegweiser zur Vertiefung des Verständnisses für die Mozartsche Kunst griffen.Die vorliegende erste Gesamtausgabe, die sich nicht nur auf die Briefe Mozarts, sondern auch auf die Briefe der Familie ausdehnt und das Geburts- und das Todesjahr des Meisters als Zeitgrenzen annimmt, zieht in erster Linie die Originalquellen heran und stützt sich nur dann ausnahmsweise zur Erzielung möglichster Vollständigkeit mit Vorsicht auf Nissen und Nachfolger sowie auf Abschriften, wenn jene versiegten." [...]Der vorliegende zweite Band beinhaltet die Briefe "Idomeneo" in München (1780 bis 1781), "der Bruch mit dem Salzburger Erzbischof - die neue Heimat Wien" (1781), "Die Entführung aus dem Serail" (1781 - 1782), "Wiener Akademien und neue Opernversuche (1783 - 1784), aus der Zeit der Entstehung und der Erstaufführungen von "Le nozze die Figaro" und "Don Giovanni" von 1785 bis 1790 sowie aus Mozarts Sterbejahr "Die Zauberflöte" - 1791.Dieses Buch ist ein hochwertiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1914.
Mozart had been commissioned to compose a requiem by Count Franz von Walsegg to be performed on the anniversary of his wife Anna's death on February 14 of 1791. Left incomplete upon Mozart's untimely death on December 5th the same year, Mozart's widow Constanze (anxious to receive the last half of the payment for the commission) entrusted the completion first to Joseph von Eybler - who returned the manuscript in frustration after working on the Dies irae through the Lacrimosa. Constanze then assigned the task to Franz Xaver Sussmayr who finished the task so the score was dispatched to the count in the Spring of 1792 complete with his forged signature of the composer dated the same year. Walsegg had a reputation for passing off the works of other composers as his own and was no doubt planning to do likewise with Mozart's work. He was not the only person to receive a copy of Sussmayr's completion, for Constanze sold one to the King of Prussia in March of 1792. Despite the stipulation in the commission that the work not be published, Constanze ultimately sold copies of the work to Breitkopf & Harel and Johann Andre. Walsegg was additionally upstaged for the premiere by a benefit performance given on January 2, 1793 in Vienna for Constanze.The generous-format study score offered here is a newly engraved and thoroughly researched edition by Richard W. Sargeant, Jr. based upon the Mozart's holgraph fragment, Sussmayr's completion and other primary sources. IMSLP page Wikipedia article
Die Zauberflöte ist eine Oper in zwei Aufzügen, die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder, die Musik komponierte Wolfgang Amadeus Mozart. Zur Handlung: Der junge Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht ausgesandt, um ihre Tochter Pamina zu retten, die vom Fürsten Sarastro entführt wurde. Der Vogelfänger Papageno wird Tamino zur Seite gestellt. Tamino erhält eine Zauberflöte, Papageno ein magisches Glockenspiel, beides von den bis jetzt noch freundlichen Drei Damen der Königin der Nacht. Sie brechen auf, um Pamina zu befreien. Papageno findet Pamina in Sarastros Reich und berichtet ihr, dass der verliebte Tamino zu ihrer Rettung aufgebrochen ist. Sie wollen fliehen, um Tamino entgegenzueilen, treffen dabei jedoch auf Monostatos, dem sie mit Hilfe des Glockenspiels entkommen.... Emanuel Schikaneder (1751-1812) war Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor. Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), war ein Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik (Die Hochzeit des Figaro, Die Zauberflöte, Don Giovanni, Eine kleine Nachtmusik, Requiem...)
This book (hardcover) is part of the TREDITION CLASSICS. It contains classical literature works from over two thousand years. Most of these titles have been out of print and off the bookstore shelves for decades. The book series is intended to preserve the cultural legacy and to promote the timeless works of classical literature. Readers of a TREDITION CLASSICS book support the mission to save many of the amazing works of world literature from oblivion. With this series, tredition intends to make thousands of international literature classics available in printed format again ¿ worldwide.
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