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Dieses Buch erklart anhand eines Praxisbeispiels, wie Projekte unter Berucksichtigung von quantifizierten Risiken zu priorisieren sind. Dabei wurde ein allgemeingultiger Berechnungsalgorithmus entwickelt.
Der theoretische und praktische Umgang mit der Informations- und Kommunikationstechnologie ist in der Jugendhilfe auch heute noch weitlaufig durch einzelne technikaffine Mitarbeiter gepragt, sodass die sozialinformatische Entwicklungen nur zeitlich verzogert in die tagliche Sozialarbeit einbezogen werden. Parallel dazu werden die Anforderungen an Qualitat, Ausfuhrung und Effizienz der Dokumentation der praktischen Arbeit stetig hoher. Tragerubergreifende Qualitatsstandards und Rechtssicherheit, aber auch die Individualitat der sozialen Arbeit, die folgerichtige Partizipation der Familien und die erforderliche Anpassungsfahigkeit stellen also hohe Anforderungen an eine Elementaraufgabe ohne Geld- und Zeitressourcen. Der in diesem Buch fachlich fundiert und praxisnah vorgestellte Bedarf eines Change IT-Managements in der Jugendhilfe und einer nachhaltigen Implementierung eines effektiven Falldokumentationssystems per Tablet und Smartphone in einem reellen Praxisbeispiel erfolgt schrittweise von der Grundlagenvermittlung zur einfachen Sofortlosung, uber nachvollziehbare Formularlosungen bis hin zu einer professionellen mobil erreichbaren Datenbanklosung.
Seit den 80er Jahren fordert der deutsche Arbeitsmarkt eine Deregulierung und Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen - seit den 90ern steigen folglich atypische Beschaftigungsverhaltnisse wie Teilzeit, befristete Beschaftigung, freier Dienstvertrag, neue Selbststandigkeit und Zeitarbeit. Heutzutage ist es ublich, dass externe oder flexible Arbeitskrafte zentrale Positionen in einem Unternehmen bekleiden, bei denen es fruher als selbstverstandlich galt, dass diese Stellen von der Stammbelegschaft besetzt werden. Dies hat laut Grafl drei Grunde: erstens der Wandel zu Globalisierung und Informationsgesellschaft, zweitens veranderte Anforderungen an das Erwerbsleben (Frauenquote, Individualisierung etc.) und drittens Ergebnisse eines seit den 80ern gegen Arbeitslosigkeit reformierten Arbeitsmarktes. Auch hilft es dem unter Kosten- und Konkurrenzdruck stehenden Unternehmen. Das Normalarbeitsverhltnis hat fr Angestellte Existenzsicherung durch einen festen Vertrag und hheres Gehalt sowie gesellschaftliches Ansehen voraus, wohingegen die atypische Beschftigung die Vorteile einer kurzfristigen, gnstigen und flexiblen Anstellung bietet. Ziel der vorliegenden Studie ist nun, die zweiseitige Betrachtung der Arbeits- und Sozialbeziehungen zwischen den Festangestellten und den Zeitarbeitskrften darzustellen. Welche Spannungen und Konflikte gibt es zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern? Identifizieren sich Zeitarbeiter und Festangestellte gleichermaen mit dem Unternehmen? Fhlen sich Zeitarbeiter im Vergleich zu Festangestellten benachteiligt? Und wie werden Zeitarbeiter von den Festangestellten wahrgenommen?
Historisch betrachtet haben sich die Unternehmens- und Wirtschaftskrisen in den letzten Jahren gehäuft. Es handelt sich nicht um zufällige Erscheinungen. Vielmehr weisen die Krisen auf massive Schwächen im derzeitigen Wirtschaftssystem hin. Ein Kennzeichen der Unternehmenskrisen ist eine individuelle Bereicherung der Manager auf Kosten des langfristigen Unternehmenserfolgs, was wie im Fall der Finanzkrise auch massive negative Auswirkungen auf die Gesellschaft hatte. Der vorliegende Sammelband fasst die Ergebnisse des Master-Seminars ¿Angewandte Wirtschaftsethik¿ an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes im Jahr 2015 mit dem Titel ¿Unternehmenssteuerung und Ethik¿ zusammen. Ziel war es hier, mit Hilfe der Wirtschaftsethik nach Gründen für die negative Entwicklung in der Unternehmenssteuerung zu suchen. Es zeigten sich massive Schwächen in der Unternehmenssteuerung, die vor allem auf fehlende Ethik und falsche oder falsch angewendete Unternehmenssteuerungsansätze und ¿instrumente zurückzuführen sind.
Als fuhrender Verantwortlicher eines Unternehmens gilt es zu bedenken: Wie wurde sich die eigene Situation andern, wenn es moglich ware, ein Produkt mit einer gezielteren oder sogar besseren Funktionalitat bei einer Kostenersparnis in Hohe eines beliebig selbst vorgegeben Einsparungsziels anzubieten? An diese Fragestellung setzt das Instrument Target Costing an. Dabei ermoglicht es selbst bei hoher Wettbewerbsintensitat und steigenden Kundenanforderungen Produkte zu entwickeln und zu fertigen, die eine langfristige Rentabilitat aufzeigen. Gegenstand des Buches ist die Erfassung des Status der Anwendung des Target Costing in der produzierenden Industrie in Deutschland. Der Autor fhrt daher nach einer vorangehenden theoretischen Auseinandersetzung eine empirische Erhebung durch, in deren Zentrum Befragungen verantwortlicher Mitarbeiter von Unternehmen der betrachteten Branchen stehen. Durch diese Vorgehensweise soll neben der Analyse und Auswertung von angewandten Methoden, Systemen und Instrumenten, zudem die Definition eines effektiven Target Costing Konzepts fr die betrachteten Branchen erfolgen.
Die wachsende Bedeutung des IT-Dienstleistungssektors und die damit in Verbindung stehende Globalisierung hat zu einer Zunahme der internationalen Arbeitsteilung geführt, die die Komplexität für den einzelnen Beschäftigten auf ein kaum mehr überschaubares Maß gesteigert hat. So ruft die Auslagerung von Arbeitsplätzen an externe Dienstleister oder die Verlagerung an entfernte Orte bei den Beschäftigten eine bis vor wenigen Jahren nicht gekannte Unsicherheit der Arbeitsverhältnisse hervor, die nicht selten zu kontroversen Diskussionen in der Öffentlichkeit führt. Die Entscheidung des Handyherstellers Nokia, seinen deutschen Produktionsstandort in Bochum im Jahr 2008 zu schließen und die hiervon betroffenen Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wurde von großem Medieninteresse begleitet. Dieses Beispiel zeigt, dass das Outsourcing und Offshoring unterschiedlicher Tätigkeitsprofile die Öffentlichkeit wie kaum ein zweites Thema zu interessieren scheint. Meist stehen sich dann marktliberale Befürworter und sozialpolitische Kritiker unvermittelt gegenüber, so dass der gesellschaftliche Konflikt kaum auflösbar scheint. Hierbei bleibt meist unerwähnt, dass diese Entscheidungen in hohem Maße unternehmens- und branchenspezifische Gründe haben können, die zumindest auch in der öffentlichen Diskussion genannt werden müssten, bevor ein Urteil des Aus- oder Verlagerungsprozesses gefällt wird. Diese Untersuchung knüpft an dieser Stelle an und untersucht an konkreten Fallbeispielen, wie Unternehmen auf Veränderungen in globalen Wertschöpfungskontexten mit Hilfe von Outsourcing- und Offshoring-Maßnahmen von IT-Dienstleistungsjobs reagieren und welche Konsequenzen sich daraus für die betroffenen Beschäftigten ergeben. Die übergeordnete Fragestellung lautet: Wie verändern sich Arbeitsbeziehungen, materielle Absicherungen und Positionen von Arbeitskräften durch konkrete Outsourcing- und Offshoring-Entscheidungen von IT-Dienstleistungstätigkeiten?
Adler (1870-1937) stellt uns mit der Individualpsychologie (IP), einem vor allem aus der Therapiepraxis entstandenen psychologischen System, ein erstes Gesamtpsychotherapiemodell vor, das sowohl die normale Psyche als auch Neurosen, Psychosen, Psychopathien, Pravention und Rehabilitation umfasst. Aufgrund der Ergebnisse der Psychotherapieforschung ist die Suche nach einem umfassenden Psychotherapiemodell auch ein wichtiges Thema der Klinischen Psychologie heute. Die Arbeit soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, ob die IP als eine der ltesten Psychotherapie-Schulen im theoretischen Diskurs und in der psychotherapeutischen Praxis dennoch mit dem Erkenntnisstand der Akademischen Psychologie Schritt halten und in welchem Ma sie auch in unserer heutigen Gesellschaft in Deutschland Anteil an der Lsung oder Linderung psychischer Strungen und Krankheiten haben kann. Ihre Leistungsfhigkeit wird dadurch bewiesen, dass mit ihr auch die psychologischen und sozialen Phnomene einer spteren Epoche erklrt und verstanden werden knnen. Es geht also um das der IP immanente Entwicklungspotential, um seine konkrete Nutzung in der Gegenwart und um mgliche Entwicklungsbehinderungen. Schwerpunkt der Analyse ist die Entwicklung nach dem 2.Weltkrieg, besonders die Diskussionen, die in IP-Kreisen ab 1976 gefhrt wurden, dem Jahr, in dem der 1. Internationale Nachkriegskongress in Deutschland (Mnchen) stattfand. Auf diesem Kongress wurde die Frage nach der Identitt der IP klar gestellt und uerst kontrovers diskutiert.
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