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Die elfte Tagung der Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschul lehrer fiir Betriebswirtschaft e. V. fand am 5. und 6. Oktober 1989 in den Raumen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Freien Universitat Berlin statt. Mit die sem Band werden die Beitrage zu dieser Tagung, so wie es bislang ublich war, der in teressierten FachOffentlichkeit zuganglich gemacht. Der Band enthalt neben den uberarbeiteten Referaten, die auf der Tagung vorgetragen wurden, auch einige Bei trage, die aus unterschiedlichen Grunden nicht vorgetragen werden konnten. Da diese Beitrage aber in einem engen Diskussionszusammenhang zur Arbeit in der Kommission stehen, wurden sie in den Band aufgenommen. Das Rahrnentherna "Wertproblerne in der Betriebswirtschaftslehre" wurde im Jahre 1988 aus ganz verschiedenen Griinden gewahlt. Zunachst einmal wurde es als ein gewisser Mangel empfunden, daB die Kommission so1che Probleme zwar stets ge streift, nie aber eingehender behandelt hat. Wichtiger war aber wohl, daB Wertpro bleme in den letzten Jahren in unserer Disziplin immer haufiger diskutiert worden sind. Wie so oft liegt auch dabei eine besondere Verbindung von Objektwissenschaft und Metawissenschaft auf der Hand. Wertfragen fiihrten in der Geschichte des Fa ches unter methodischen Gesichtspunkten stets zu zwei Grundproblemen: einmal zum Problem der Werturteilsfreiheit, zum anderen aber auch zum Problem der Wahl und der Ausgestaltung geeigneter Methoden. Die Beitrage in diesem Band versu chen, eine Briicke zwischen der aktuellen Diskussion in der Betriebswirtschaftslehre und diesen Grundproblemen zu schlagen.
erster Linie Studierende an Universitaten und Fachhoch schulen, aber auch Planungspraktiker und Manager mit Strategieverantwortung, die ihr Planungswissen auf den neuesten Stand der intemationalen Forschung hringen mochten.
und Praxis und zu einem Dialog von Management und Arbeitnehmem sowie von Vertretem der Tarifparteien fiihren solI.
Schrift, die Wiedergabe der Originalbeitriige und der eigentliche Reader, ist seinerseits in vier Abschnitte untergliedert: - Okologische und soziale Grundlagen - Ansiitze okologisch verpflichteter UnternehmensfUhrung - Okologisch orientiertes betriebliches Rechnungswesen - Umweltorientierte Gestaltung betrieblicher Grundfunktionen.
sentation der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung dar, die im Jahr 1988 durchgefiihrt wurde. Es schlieBen sich theoretische Uberlegungen zu zentralen Problemen betrieblicher Seibstverw- tung an.
Am 6. Juli 1991 vollendet Horst Albach sein sechzigstes Lebensjahr. Das ist sicherlich ein ge eigneter Anlall, dem uberragenden Wissenschaftler, dem verehrten Lehrer und freundschaft lich verbundenen Kollegen zu danken. Diesem Dank solI durch Beitrage zu einer Festschrift Ausdruck verliehen werden. Horst Albach steht einem sehr groBen Kreis von SchUlern und Kollegen aufgrund seiner akademischen Tatigkeit nahe. Auch wurde gern eine Vielzahl von Freunden in Wirtschaft und Politik, die er wiihrend seiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Berater, im Wissenschaftsrat, im Sachverstandigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaft lichen Entwicklung ebenso wie in Aufsichtsrats-, Beratungs- und Prufungsgremien der Wirt schaft gewinnen konnte, einen Beitrag leisten wollen. Dann ware aber eine ganze Schriftenreihe nOtig gewesen, urn alle diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die ihm zu seinem sechzigsten Geburtstag gratulieren wollen. Deshalb muBte leider der Kreis der Autoren dieser Festschrift recht eng gezogen werden. Dies sind seine Schuler, die als Professoren an Hochschulen tatig sind, sowie die ihm am engsten verbundenen Kollegen an seinen akademischen Wirkungsstatten: der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universitat Bonn, an der er seit dreiBig Jahren wirkt; der Wissenschaftlichen Hoch schule fur UnternehmensfUhrung in Koblenz, zu deren Entwicklung er tatkraftig beigetragen hat, und schlieBlich der Akademie der Wissenschaften zu Berlin, an deren Aufbau er als Prasi dent mallgeblich beteiligt war.
Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vor der Einfiihrung von Kleingruppenarbeit stehen, stellt sich im Gegensatz zu vielen anderen industriali sierten Uindern in Europa und den USA die Frage nach dem "passenden" oder "richtigen" Konzept. Denn wahrend inzwischen weltweit die Kleingruppenaktivita ten durch die von Japan ausgehenden Quality Circles bestimmt werden, wurde hier bei der seit 1980 aufgekommenen Diskussion urn Qualitatszirkel auch das zehn Jahre eher entwickelte Konzept der Lernstatt wiederentdeckt. Die Unternehmun gen stehen damit unter einem Entscheidungszwang: Entweder konnen sie den (urspriinglich japanischen) Quality Circle oder aber die (originar deutsche) Lern statt als mitarbeiterbezogenes Kleingruppenmodell implementieren. Je nach Perspektive und Intention der Verfasser erfolgen in der kaum mehr zu iiberblickenden Literatur zu diesen neuen Formen der Kleingruppenarbeit un terschiedliche Ratschlage. Bei dieser Alternativendiskussion setzt auch die vorlie gende Arbeit an und kommt zu einer iiberzeugenden LOsung. Nicht eine kontro verse Entscheidung fur Quality Circle und gegen Lernstatt oder vice versa ist ange bracht, sondern ein Kleingruppenmodell, das die Vorteile beider Konzepte mite in ander verbindet. Aufgrund einer griindlichen Literaturanalyse entwickelt der Verfasser einen derartigen integrativen Ansatz der Kleingruppenarbeit. Mit einer schliissigen Ar gumentation weist er nach, daB die Alternativenfrage "Qualitatszirkel oder Lern statt" zu kurz greift und in die falsche Richtung zielen kann.
die aufeinander abgestimmt sein mUssen, damit das Informationsziel erreicht wird. Neben diesen Innenbeziehungen hat jedes Informationssystem auch eine Anbin dung an seine reale AuBenwelt.
Wirtschaftsethik und Unternehmensethik sind nicht nur Modeworte, sondern auch Modeerscheinungen in unserem Fach. Allerorten wird die Einrichtung von Lehrstuhlen fUr Unternehmensethik oder Wirtschaftsethik gefordert, Interessierte bringen die Forderung nach Anderung der betriebswirtschaftlichen Studiengiinge auf die einfache Formel Managementwissen + U nternehmensethik = guter Manager. An der Wissenschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung werden neue Trends in der Umwelt von Unter nehmen sehr sorgfaltig darauf gepriift, ob sich aus ihnen Anderungen in den Anforderun gen an die Ausbildungsinhalte und die Ausbildungsqualitiit ergeben. Die Frage, ob es eines Lehrstuhls fUr Unternehmensethik an der privaten Wirtschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung in Koblenz bedarf, hat die Hochschule daher naturgemiiB sehr beschiiftigt. Die Einrichtung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultiit an der Katholi schen Hochschule Eichstiitt, die damit zur Universi'tiit wurde, schien die Frage zu beant worten. Freilich: ganz iiberzeugt war ich nicht. 1m folgenden ist das GruBwort abge druckt, das ich als Vorsitzender des Verbandes der Hochschullehrer fUr Betriebswirt schaft anliiBlich der Griindung des Wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Katholischen Universitiit Eichstiitt iibermittelt habe und das in der Sonderbeilage des Donaukuriers yom 15. November 1989 abgedruckt ist. Natiirlich stellen die in dem GruBwort geiiuBerten Meinungen meine personlichen Ansichten und nicht die des Ver bandes dar. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist zu einem "Renner" unter den Studiengiingen an deutschen Hochschulen geworden. Die staatlichen Hochschulen verzeichnen einen groBen Ansturm von Studienbewerbern fUr dieses Fach.
1.1 Zielsetzung und Methodik Die Bestimmung und Erreichung von Marktzielen mit adäquaten Methoden und Instrumentarien ist insbesondere bei Auslandsmärkten mit unterschiedlichen Marktbedingungen, die zudem einem stetigen Wandel unterliegen, eine vielseitige und entsprechend den wechselnden Bedingungslagen sich ständig erneuernde Aufgabe. Eine der Möglichkeiten im Export ist der Vertrieb von Produkten über eine eigene Vertriebsgesellschaft im Ausland. Zielsetzung der folgenden Seiten ist es, die Vorgehensweise sowie die Erfahrungen beim Aufbau einer solchen Ver triebsgesellschaft im Ausland am Beispiel der Gründung einer Vertriebsgesellschaft für Ölfeldrohre im Kernmarkt USA darzustellen. Ehe eine Entscheidung über die Gründung einer solchen Auslandsgesellschaft getroffen werden kann, sind eine Reihe von Überlegungen anzustellen, um diese Gesellschaft an den Bedürfnissen des Marktes auszurichten und gleichzeitig deren Wirtschaftlichkeit sicherzustellen. Dazu ist das mittelfristige Marktpotential abzu schätzen sowie die Struktur des Marktes und des gesamten Umfeldes zu analysie ren. Aus dieser Analyse sind Gestaltungsalternativen zu entwickeln, die unter der konkreten Zielsetzung auf ihre Vor- und Nachteile zu untersuchen sind. Als Ergebnis dieses Entscheidungsprozesses ist schließlich die optimale Lösung auszu wählen. Der Schwerpunkt dieses Beitrages liegt in der geschlossenen Darstellung der Analysen und Überlegungen bis hin zur Grundsatzentscheidung über die Grün dung einer Vertriebsgesellschaft. Aus der sich anschließenden Realisierungsphase werden einige besonders wichtig erscheinende Aspekte ausgewählt. Damit soll sich dieser Beitrag in die Vielzahl bestehender Praktikerbeiträge einreihen, die zum Ziel haben, die marketingorientierteWissensbasis durch Rückkopplungen zwischen theoretisch-abstrakten und praktischen Anwendungen zu verbreitern.
Papers presented at a seminar at the Georg-August-Universiteat, Geottingen, winter semester 1988/89 and sponsored by the Institut feur Betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung, Georg-August-Universiteat, Geottingen.
Peter Heintel und Ewald E. Krainz beleuchten kritisch die Möglichkeiten und Grenzen der projektorientierten Organisation. Fallbeispiele zeigen, wie Projektmanagement in der betrieblichen Wirklichkeit effektiv und erfolgreich angewendet werden kann.
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