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Lars Janzik analysiert die Motivation von Mitgliedern einer innovativen, herstellerunabhangigen Online-Community aus dem Konsumguterbereich und unterscheidet dabei Motivgruppen in Abhangigkeiten von Phasen der Mitgliedschaft. Die Ergebnisse unterstutzen Unternehmen dabei Online-Communities als Instrument der Kundenintegration und der Produktentwicklung zu entdecken bzw. besser zu nutzen.
Meinen Mitarbeitem, die das Entstehen des Bandes mit hilfreicher Kritik begleitet haben, danke ich herzlich. Mein Dank gilt auch Frau Margareta Pyka-Krones fUr die sorgfaltige Erstellung des Manuskripts.
Eine Konsequenz des Umbruchs der industriellen Arbeit ist -so die zunehmend an Gewicht gewinnende These -die mit dem technisch organisatorischem Wandel verbundene Chance einer relativen "Ent Industrialisierung" der Arbeit, Arbeitsinhalte und Organisationsfor men. Die Zukunft, so heiSt es besonders von Seiten der Unterneh men, wird der kleineren Betriebseinheit gehOren, in welcher Ent scheidungsdiume ausgebaut und die Delegation von Verantwortung nach unten vorherrschend werden. Vor allem aber wird darauf hin gewiesen, daB die Produktion technisch anspruchsvoller Produkte und Dienstleistungen mehr und mehr betriebsinterne Formen der Kooperation, der Kommunikation (des Dialogs, des Diskurses) und der Gleichberechtigung unter den Mitarbeitern im Betrieb erzwingt. In diesem Kontext erlangt die Thematik der Selbstorganisation (Selbstverwaltung, Selbststeuerung) besondere Aufmerksamkeit, stellt sie doch u.a. die LOsung aktueller Zeitprobleme, z.B. die Auf hebung subjektiver Entfremdung in modernen Arbeitsprozessen oder die Beschrankung von Biirokratisierungsvorgangen durch Ent hierarchisierung in Aussicht. Aus der Sicht der Wirtschaft erscheint die Forderung nach Autonomie offenbar zunachst "als Angriff auf die arbeitsweltlichen Prinzipien der Hierarchie und Unterordnung. Wenn sie derartigen zentrifugalen Tendenzen jedoch Raum laBt, lenkt sie sie auf dem Umweg iiber die personliche Motivation und Identifikation wieder auf den ArbeitsprozeB zuriick", so Striimpel in seinem Geleitwort zu NITSCHKE 1988.
36 2. 4. 8. Elemente der Basis-Organisation 36 2. 4. 9. Art der Anwendung . . . . . . 37 2. 5. Das Verfahren nach Rockart als Entscheidungshilfsmittel 39 2. 6. Dezentralisierungsstrategien . . . . . . . . . . . . . 52 2. 7.
auch Synergetik oder Organisationsdynarnik genannt, hat mit der Schaffung von Rahmenbedingungen zu tun, unter denen Selbsteuerung moglich wird.
Up-to-date zu sein, das ist heutzutage mehr als sich modisch zu geben. Betriebswirtschaftliches Updating bedeutet heute: Neue und weiterhin aktuelle "eingefiihrte" Controlling- und Managementmethoden kennen (lernen) und dann aber auch noch konkret abwagen, welche davon fiir das eigene Unternehmen geeignet und anwendbar sind. Das primare Ziel und der Lesernutzen des vorliegenden Bandes liegen daher in der Vorstellung innovativer betriebswirtschaftlicher Erkennt nisse. Damit werden im "betriebswirtschaftlichen Trend" stehende Themen vorgestellt, die - nachvollziehbar dargesteHt, - anwendungs- und konkret umsetzungsorientiert sind. Insbesondere solI dem Benutzer des vorliegenden Buches das oft miihevolle - und zeitlich gar nicht mogliche! - Durcharbeiten so manch einschlagiger Fachzeitschriften u.a. etwas abgenommen werden, indem namlich einige wesentliche, ausgewahlte Highlights im hier vor liegenden Iahrbuch komprimiert zusammengestellt werden. Diese "In novationaufbereitung" und die daraus resultierende Themenauswahl konnen zwar selbstverstandlich nicht alle Bereiche abdecken, orientie ren sich jedoch an wesentlichen - auch durch Praktikerbefragung er hobenen - Kerninteressen der Unternehmenspraxis. Die hier vorliegenden Beitrage fokussieren ein betriebswirtschaftliches Spannungsfeld, das derzeit vor aHem durch die drei Krafte "Manage ment", "Marketing" und "Controlling" aufgespannt ist: Hier scheinen z.Zt. recht deutlich die Anwendungs- und Interessenschwerpunkte zu liegen, die in zehn besonders ausgewahlten Beitragen konkretisiert werden.
Volle TerminpUine und die Uberflutung mit Informationen machen es oft nicht leicht, Zeit und MuBe zum Bticherlesen zu tinden. MANAGEMENT HEUTE bietet daher eine Auswahl hervorragender Managementliteratur zu aktuellen und wichtigen Fragen - eine Kostpro be, die vielleicht dazu anregt, sich mit bestimmten Themen intensiver zu beschaftigen. Dieses Lesebuch umfaBt 21 Beitrage aus Veroffentlichungen des Be triebswirtschaftlichen Verlags Dr. Th. Gabler. Es gibt einen kompakten Uberblick tiber die vielfaItigen Facetten des Managens und liefert konkre tes Management-Know-how. Schon die Auswahl aus dem eigenen Verlagsprogramm war eine Her ausforderung: GABLER ist auf der ganzen Breite der Wirtschaftsfachlite ratur verlegerisch aktiv - yom Schulbuch bis zum wissenschaftlichen Forschungsbeitrag. Praxisrelevante Management-Themen machen nur einen Tell des Spektrums aus. Und davon konnten wir wiederum nur ei nen kleinen Ausschnitt bier berlicksichtigen. Viele hervorragende Autoren sind nicht in dieses Buch aufgenommen worden. Das muB so sein - ein Lesebuch verlangt Auswahl, fordert Schwerpunktsetzung und manch schmerzhaften Schnitt. Es will beispielhaft Akzente setzen und baut dabei auch auf das Verstandnis derjenigen Autoren, deren Werke oft noch feiner auf Spezialthemen eingehen und deshalb in diesem Zusammenhang nicht mehr darstellbar waren. So muBten wir auch in den hier ausgewahlten Beitragen an manchen Stellen geringfiigige Anderungen gegentiber den Originalwerken vomeh men, urn den Sinn-Zusammenhang zu erhalten. MANAGEMENT HEUTE - das wird fUr GABLER eine Herausforde rung bleiben. Wir wollen dieses Lesebuch regelmaBig. herausgeben und ktinftig auch Ausschnitte geeigneter Werke aus anderen Verlagen tiber nehmen.
Schliisselwort fUr alle im Wirt schaftsleben Tatigen sein.
Zur Zeit erleben wir die dritte industrielle Revolution - zumindest nach Die dritte industrielle Ansicht einiger Autoren. Die Computertechnologie, Mikroprozessoren und Revolution rechnergesteuerte Maschinen verandem sowohl die Fertigungsprozesse als auch die gewachsenen Filhrungsstrukturen. Die Schlagworte "Flexibilitiit" und "Integration" beherrschen heute die Diskussion urn die Fabrik der Zukunft. Flexibilitiit in der Produktion, kurze Durchlaufzeiten, niedrige Kapitalbindung in Bestanden und Liefertreue sind derzeit strategische Wett bewerbsargumente auf gesiittigten Miirkten. Neben der Flexibilisierung der Fertigungseinrichtungen und deren effizienter Computer Integrated Steuerung steht die Integration sowohl innerhalb der kaufmiinnischen wie Manufacturing der technischen Funktionen als auch zwischen beiden Bereichen im Vorder grund des Interesses. CIM - Computer Integrated Manufacturing oder auch Managing - scheint heute der Schlussel zur Zukunft zu sein, urn eine rationeIle, flexible Konstruktion, Fertigung und Auftragsabwicklung zu erreichen. Das Konzept der Fabrik der Zukunft wirft heute jedoch noch viele ungel6ste Pro GelJnderte Steuerungs bleme auf. Auf technischer Seite sind das die Forderungen nach einer einheitlichen konzepte und Strategie ftir Datenverarbeitung, Datenerhaltung und Kommunikation in einem Fahrungs Gesamtsystem. Zudem verIangt die Fabrik der Zukunft zur Steuerung von Kon strukturen struktion, Produktion und Auftragsabwicklung veriinderte Steuerungskonzepte.
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