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Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Leuneburg.
hervorragenden Betriebswirten als angemessen angesehen. Im übrigen setzt das Buch eine bewährte Erkenntnis der Strategieforschung konsequent um: Wirtschaftlicher Erfolg hängt letztlich von der Produktqualität ab.
Papers presented during a seminar held by the Institut feur Betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung, Universiteat Geottingen, winter semester 1987/88.
Der Wunsch und der Versuch, eine Maschine mit der menschlichen Flihigkeit Intelligenz auszustatten, besitzt eine lange Tradition. 1m Jahr 1796 iiberraschte Kemplen seine Zeit genossen mit einem Schachautomaten, in dem jedoch lediglich ein Mensch untergebracht war. 1m Jahr 1834 entwickelte der englische Professor flir Mathematik Charles Babbage eine prograrnmgesteuerte Rechenmaschine, und Weizenbaum beeindruckte 1964 seine Mitmenschen mit dem scheinbar intelligenten Kommunikationsprogramm ELIZA. Auch die Entwicklung der Datenverarbeitung (DV) zeichnet sich von Anfang an dadurch aus, daB immer intelligentere Aufgaben vom Menschen auf das DV -System iibertragen wurden. Wurde der Computer anHinglich lediglich als Gehilfe zur Bewaltigung gewaltiger Zahlenmengen eingesetzt, so wurden ihm immer komplexere und intelligentere Aufgaben gestellt. Mit dieser Intention entwickelte sich in den flinfziger Jahren die Forschung der "Kiinstlichen Intelligenz" (KI). Der deutsche Ausdruck "Kiinstliche Intelligenz" (KI), als wortliche Ubersetzung des 1956 von John McCarthy gepragten englischen Ausdrucks "Artificial Intelligence" (AI), steht flir einen eigenstandigen wissenschaftlichen Bereich, der sich mit dem menschlichen Denk- , Entscheidungs- sowie Problemlosungsverhalten befaBt, urn dieses durch computergestiitzte Losungsverfahren abzubilden '. Ais Anwendungsbereiche der KI lassen sich unter anderen die Robotik, die sich mit computergesteuerten Handhabungssystemen beschiiftigt, die automatisierte Bilderkennung, die natiirliche Spracherkennung und der Bereich der wissensbasierten Expertensysteme (XPS) nennen.
DaB die Wirtschaft auf Ressourcen der Natur angewiesen ist und von den Werten und Normen der Kultur getragen wird, ist keine neue Erkenntnis. Doch die Entwick lung des okonomischen Denkens nach Adam Smith hat diese Tatsache lange Zeit hinter ceteris-paribus-Klauseln, Theoriepramissen und Modellbedingungen treten und damit ein isoliertes Bild der Wirtschaft entstehen lassen. Es suggeriert, daB die Wirt schaft nach ihren eigenen Systemgesetzen und -regeln gestaltet und normiert werden konne. Generationen von Studierenden wurde und wird heute noch in Lehrbtichem und Lehrveranstaltungen prazise erklart, wie eine Marktwirtschaft aufgebaut ist, wie sie funktioniert und wie die Ethik der Gewinnmaximierung durch striktes Befolgen des Prinzips der okonomischen Rationalitat in der Praxis verwirklicht werden kann. Dieses Denken ist aus verschiedenen Grunden in jtingster Zeit brUchig geworden, auch ablesbar am wachsenden Strom an Fachveroffentlichungen und Fachveranstal tungen zu Fragen der Wirtschaftsethik und Untemehmenskultur einerseits und am zunehmenden Interesse ftir okologische Fragestellungen andererseits. Die Wirt schaftspraxis und Wissenschaften verschiedener Fachrichtungen sind daran beteiligt. Doch scheinen tieferliegende Grtinde die eigentliche Triebkraft dieser Entwicklung zu sein: die massiver und akuter werdende okologische Globalkrise und die prekarer werdenen kulturellen Sinnkrisen.
genannten Literatur zu vertiefen. Es ist in dies em Sinne auch eine Grundlage fur eine erganzende Lehrveranstaltung im Marketingcurriculum an Universitaten und Fach hochschulen.
Die hier verOffentlichten Arbeiten beruhen iiberwiegend auf den Beitragen, die wah rend des 19. Symposiums fUr die Teilnehmer des zweiten Zehnwochen-Seminars des Universitiitsseminars der Wirtschaft (USW)' gehalten wurden. Dieses Symposium fand yom 9. bis 12. November 1989 in Berlin statt, in Tagen also, die allen Deutschen, ob sie nun zu dieser Zeit in Berlin waren oder nicht, unvergessen bleiben werden. Ich bin iiberzeugt, daB die Leser dieses Buches es begriiBen, daB ich die Eindriicke von diesem auj3erordentlichen Wochenende in Berlin, die Frau Schoeller schildert, aufgenommen habe. Ein solcher Bericht hat iiber die Zeit und iiber den Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus Giiltigkeit und Interesse, und es mag gut tun, sich angesichts der nun sich auftiirmenden Schwierigkeiten in der DDR, vor allem in ihren Betrieben und Verwaltun gen, an die Euphorie dieses Wochenendes zu erinnern und daraus den Mut und die GewiBheit zu schopf en, daB wir Betriebswirte diese Schwierigkeiten iiberwinden werden. In den Betrieben der Bundesrepublik, die sich nun aktiv in den Betrieben der DDR engagieren, wird das Problem der Altlasten, der Verseuchung des Bodens, als ein besonders schwieriges und die Ubernahme oder die Beteiligung belastendes Problem angesehen. Mit Recht: Hier geht es urn Hunderte von Millionen DM, die fUr die Sanierung der Boden aufgewandt werden miissen. Die Schliej3ung des Werkes Moorjleet von Boehringer Ingelheim, iiber die Werner Deckers berichtet, ist eine Fallstudie der Probleme, die mit solchen Altlasten verbunden sind.
Iichkeit und von der innovativen Organisation gegenObergesteUt. Auch die These Schum peters, daB groBe Unternehmen innovativer sind als kleine, erfiihrt eine ausfOhrliche Be handlung anhand der vorliegenden Literatur. Eingehend setzt sich die Literatur, wie Leder zeigt, mit dem,. demand-pull"-und dem . . supply-push"-Ansatz zur ErkUirung des Innova tionsprozesses auseinander. SchlieBlich wertet die Arbeit die Fallstudien aus, die in den USA in den sechziger und siebziger Jahren durchgefOhrt wurden, um den Innovationspro zeB besser zu verstehen. Einen detaillierten Einblick in die Stufen des Innovationsprozesses geben Albach, de Pay und Okamuro anhand der Innovation des Wankelmotors. FOr diese Analyse standen Informationen der Innovatoren aus Deutschland, Japan und den USA zur VerfOgung. Es werden bemerkenswerte Unterschiede im Management und im Profil des Innovationspro zesses in den verschiedenen Stadien herausgearbeitet. Das» Commitment" von Mitarbei tern, Gesamtorganisation und Finanzen ist fOr Zeitdauer und Erfolg - bzw. MiBerfol- der Innovation ausschlaggebend. Eine theoretische Erkillrung des Innovationsprozesses in Abhllngigkeit von der Nach jrage bietet der Beitrag von Albach, de Pay und Rojas. Rier wird gezeigt, daB unterschied lich lange Dauern des Innovationsprozesses nicht notwendigerweise auf unterschiedlich, hohe Innovationsbarrieren im Unternehmen oder auf unterschiedlich niedrige Anreize fOr innovatorische Aktivitlten im Unternehmen schlieBen lassen. Vielmehr hlngt die Dauer des Innovationsprozessesvon der Risikojreudigkeit von Kunden abo An dem Modell wird gezeigt, daB die Marktsegmentierung nach unterschiedlicher Risikobereitschaft von Kun den den InnovationsprozeB erheblich beschieunigen kann.
Lucke leistet die vorliegende Arbeit einen wesentlichen Beitrag. Neben den erforderlichen theoretisch-konzeptionellen Uberle gungen werden anhand von Praxisfallen auch die EDV-Umsetzungsmoglichkeiten des Konzepts ausfiihrlich erlautert. Hauptanliegen des Verfassers ist es, die monats-bzw.
"true and fair view" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . IV. Richtlinienkonformitat ......................................... 23 1. Fortwirkende Bedeutung der EG-Bilanzrichtlinie. . . . . . . . . . . . . . 23 . . . 2. Die Generalklausel der Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 . . . . . . . . 3. Korrekte Umsetzung der Richtlinie ............................ 26 V. Steuerrechtliche Bedeutung der Generalnorm . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . 1. Kontinuitat, Einheitlichkeit und Rechtssicherheit ................ 27 2. Weichenstellung: MaBgeblichkeitsgrundsatz . . . . . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . 3. Steuerneutralitat des Bilanzrichtlinien-Gesetzes . . . . . . . . . . . . . . 29 . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Konsequenzen aus der Kodifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . 3. Geltungsbereich der kodifizierten Grundsatze ..... . . . . . . . . . . . . 12 . . . 4. Auslegung der kodifizierten Grundsatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . 4.1. Going concern Prinzip (§ 252 Nr. 2 HGB) . . . . .... . ...... . . .. 16 4.2. Rangordnung der einzelnen Grundsatze des § 252 Abs. 1 HGB . 17 4.3. SchluBfolgerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . . .
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