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Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- Erster historischer Teil -- Zweiter ,dogmatischer Teil -- Dritter, kritischer Teil -- Literaturverzeichnis -- Backmatter
Frontmatter -- Vorbemerkung -- Inhalt -- Einleitung -- I. Teil. Einheitsbestrebungen -- A. Der Einheitsgedanke -- B. Die Reformbewegung -- C. Das Dreikönigsbündnis -- II. Teil. Das Reichsstrafrecht -- A. Preußens Strafrechtseinheit -- B. Der Entwurf von 1848 -- C. Das erste gemeine Reichsrecht -- Schluß -- Vorwort -- Einleitende Bestimmungen -- Erster Theil. Von der Bestrafung der Verbrechen und Vergehen im Allgemeinen -- Zweiter Theil. Von den einzelnen Verbrechen und Vergehen und deren Bestrafung -- Dritter Theil. Von den Uebertretungen -- Inhalt und Sachregister
Frontmatter -- Lebenslauf -- Thesen -- Einleitung -- I. Dogmatische Abteilung -- II. Historische Abteilung -- III. Ergebnisse und Ausblicke
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Literaturverzeichnis -- Wichtige Abkürzungen -- I. Teil. Die Ehre -- II. Teil. Der Begriff der Beleidigung -- III. Teil. Die Arten der Beleidigung -- IV. Teil. Der Wahrheitsbeweis in Gesetzgebung und Literatur -- V. Teil. Die Beleidigung zur Wahrung berechtigter Interessen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Berichtigung -- Einleitung -- I. Buch. Die Entwicklung der Lehre von den die Wertung des Delikts bestimmenden Faktoren Ms zum Eindringen des Naturrechts -- II. Buch. Die strafrechtliche Bewertungslehre unter dem Einflüsse des Uaturrechts und der Aufklärungszeit -- III. Buch. Die lehre von den "Wertungsfaktoren des deliktischen Handelns unter dem Einflüsse der neueren Philosophie -- IV. Buch. Die symptomatische Bedeutung des verbrecherischen Verhaltens
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Buch. Staat und Strafrecht in Griechenland, unter besonderer Berücksichtigung des attischen Rechtes -- II. Buch. Die griechische Lehre von Staat und Strafe
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort des Verfassers -- Inhaltsverzeichnis -- Welche Strafmittel können an die Stelle der kurzzeitigen Freiheitsstrafe gesetzt werden? -- I. Statistischer Teil -- II. Kritik der kurzzeitigen Freiheitsstrafe -- III. Ersatzmittel -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis. -- § 1. Die Vermögensstrafen im allgemeinen -- § 2. Die Einziehung des Vermögens oder aliquoter Teile -- § 3. Die Geldstrafe -- § 4. Einziehung und Vernichtung -- § 5. Entziehung wirtschaftlicher Ansprüche und Vorteile -- § 6. Die Bemessung der Vermögensstrafen -- § 7. Kumulation. Konkurrenz mit andern Strafen -- § 8. Substitution. Umwandlung -- § 9. Vollstreckung. Sicherung des Strafanspruchs. Haftung dritter. Zahlung durch dritte -- § 10. Vererblichkeit -- § 11. Die Verwendung der entzogenen Vermögensstücke -- § 12. Begnadigung
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- I. Kapitel. Die Schicksale des Buches -- II. Kapitel. Der Wert des Kommentars -- Schluß -- Anhang -- Exkurs über die Princeps der Carolina
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- § 1. Historische Einleitung -- § 2. Die verwaltungsrechtliche Stellung der Berufsvereine -- § 3- Die civilrechtliche Stellung der Berufsvereine -- § 4. Die Stellung der Arbeiterkoalitionen im Lohnkampf -- § 5. Die Reformbedürftigkeit des Koalitionsrechts -- Backmatter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Einleitung. Begrenzung der Aufgabe -- I. Abschnitt. Die Entwicklung der Freiheitsstrafe zur Zentralstrafe des preußischen Strafensystems -- 2. Abschnitt. Die Zustände in den einzelnen Arten der Strafanstalten bis zum Ausgange des 18. Jahrhunderts -- 3. Abschnitt. Ergebnisse -- Anhang. Urkunden aus der Geschichte des preußischen Zuchthauswesens
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einleitung -- II. Preßstaatsrecht -- III. Preßverwaltungsrecht, Preßverwaltungsstrafrecht, Preßstrafrecht -- IV. Preßrechtspolitik -- V. Anhang -- Literatur
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Einleitung: Monarch und Gerichte in ihrer Stellung zur Strafrechtspflege und Kriminalpolitik -- 1. Abschnitt: Die Auffassung von Verbrechen und Strafe, insbesondere die Bedeutung des Vergeltungsgedankens unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II -- 2. Abschnitt: Die utilitaristischen Strafzwecke, ihre Verwirklichung und ihr Verhältnis zueinander -- 3. Abschnitt: Polizeiliche Präventivmaßnahmen im Dienste der Kriminalpolitik
Frontmatter -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- Grundlegung -- Erster Teil: Die Strafe -- Zweiter Teil: Das Sicherungsmittel -- Dritter Teil: Das Sicherungsmittel in seiner Beziehung zur Strafe -- Backmatter
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung. Allgemeine Entstehungsgeschichte des § 49 a. -- § 1. Straflosigkeit der versuchten Anstiftung war ein Dogma, das im Prinzip bis 1876 galt -- § 2. Hierin ließ die Schaffung des § 49 a eine bedeutende Änderung eintreten -- I. Teil. Die systematische Stellung des § 49 im Allgemeinen Teil -- § 3. Die Tat, zu der aufgefordert wird, muß sich als ein Verbrechen darstellen -- § 4. Der Aufforderung zu einem Verbrechen ist die Teilnahme an einem solchen gleichgestellt -- § 5. Die Aufforderung ist ein im allgemeinen engerer Begriff als die Anstiftung -- § 6. Die Aufforderung des § 49 a stellt keinen Anstiftungsversuch dar -- § 7. Obwohl also die Aufforderung des § 49a mit der Anstiftung begrifflich wenig gemein hat, so stehen sich doch die §§ 48 und 49a in ihrer Anwendung ziemlich nahe -- § 8 Trotzdem gehört §49a nach seiner systematischen Stellung nicht in den allgemeinen Teil, da er außer der Aufforderung noch 3 besondere Delikte unter Strafe stellt, nämlic -- II. Teil. Die systematische Stellung des § 49a im Besonderen Teil -- § 9. Die herrschende Lehre bestimmt das Verhältnis von §§85, III, 159 zu 49a als Spezialität, das von § 333 zu §49a als Idealkon-kürrenz -- § 10. Dies ist jedoch unhaltbar, da die Begriffe nicht konsequent angewendet sind -- § 11. Die herrschende Lehre unterscheidet nämlich: Idealkonkurrenz und Gesetzeskonkurrenz, und teilt die letztere weiter in Spezialität und Subsidiarität -- § 12. Bei konsequenter Anwendung dieser Begriffe kann sie keinen dieser Konkurrenzfälle als gegeben erachten -- § 13. Daher kann die Art, wie die herrschende Lehre jene Begriffe konstruiert, nicht einwandfrei sein; man muß vielmehr die Konkurrenzfälle betrachten mit Rücksicht auf eine bestimmte Tat und gelangt so ebenfalls zu der Unterscheidung von Gesetzeskonkurrenz und Idealkonkurrenz, indem man jedoch die letztere in "Ideal-konkurrenz im engeren Sinne" und Subsidiarität gruppiert -- § 14. Obwohl hierdurch die Fälle der Subsidiarität bedeutend verringert, ja fast ganz beseitigt werden, so können wir doch diese Art der Konkurrenz nicht völlig entbehren -- § 15. Bei konsequenter Anwendung dieser Konkurrenzbegriffe gelangen wir zur Annahme der Spezialität zwischen § 49a einerseits und den §§85, m, 159 und 333 andererseits -- § 16. Diese Ansicht allein wird der Meinung des Reichstages und der Entstehungsgeschichte des § 49a gerecht und führt zu billigeren Resultaten -- § 17. Schlußwort -- Thesen -- Lebenslauf
Frontmatter -- Inhalt -- A. Entstehungsgeschichte des § 181a St.G.B.'s -- B. Der Begriff des Zuhälters im § 181a StG.B.'s -- C. Schlusswort -- Backmatter
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