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Die Fragen "woher kommen wir? Wohin gehen wir?" gehören zu den Fragen, die sich Menschen immer schon gestellt haben. Die Idee des Fortschritts und die feste Überzeugung der Möglichkeit einer besseren Zukunft gehören allen historischen Katastrophen zum Trotz zu den Grundpfeilern eines Denkens, das sich stets auch über seine Herkunft definiert hat: der Geschichtsphilosophie. Das neue Studienbuch erschließt das Thema mit innovativem Blick: Aus der Geschichte lernen? Und wenn ja - was?; die Geschichte des Nachdenkens über Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart: Augustinus, Joachim, Machiavelli, Hegel, Marx, Nietzsche; das Problem der Säkularisierung, die Herkunft und Wandlung von Ideen und Werten verstehen und beurteilen;affirmative oder kritische Genealogie, zyklische und teleologische Modelle der Geschichte; erkenntnistheoretische Grundlegung der Geschichtsschreibung, über die Unmöglichkeit, ohne philosophische Implikationen Geschichte zu denken und zu schreiben.und zu schreiben.
Manuel Knoll führt in diesem Studienbuch in die griechische Philosophie sowie deren kontroverse Interpretationen ein. Die Darstellung ist dabei klar und an der neuesten Forschung orientiert. Einen Schwerpunkt bilden die antike Ethik und politische Philosophie. Ausführlich behandelt werden jedoch auch die frühgriechische Philosophie, die Sophisten und Sokrates, Platons Ideentheorie und die Metaphysik, Theologie und Naturphilosophie des Aristoteles. Das Buch präsentiert zudem die Naturphilosophie und Ethik der Epikureer und der Stoiker. Die Serviceteile des Buchs informieren über Quellensammlungen, Nachschlagewerke und Literatur und bieten Übersetzungen zentraler Termini. Das Buch ist unerlässliche Lektüre für alle Studenten der antiken Philosophie.
Verstehensleistungen pragen unseren Alltag: wir verstehen uns auf die Handgriffe, die wir verrichten, wir verstehen die Worte unseres Gegenubers, wir verstehen den Text, den wir lesen. Doch es ist nicht selbstverstandlich, dass das Verstehen gelingt: wo Verstehen ist, ist auch Missverstehen.Verstehen ist eine Kunst - und mit genau dieser Kunst beschaftigt sich die philosophische Hermeneutik. Wenn die Differenzen zwischen dem Eigenen und dem Anderen, dem Bekannten und dem Unbekannten uberbruckt werden sollen, muss das Verstehen gewollt sein und schrittweise erfolgen.Bereits bei Platon und Aristoteles finden sich hermeneutische Ansatze, die Karen Joisten systematisch entfaltet und bis in die Gegenwart verfolgt: von Schleiermacher bis Derrida, von der protestantischen Bibelexegese bis zur Hermeneutik heute. Aus dem Inhalt: Die Lehre des Verstehens und Auslegens von der Antike bis zur Gegenwart; Differenzen und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Verstehensmodelle; Uber den zweifachen, dreifachen und vierfachen Schriftsinn; Von der Auslegung der Heiligen Schrift hin zur allgemeinen Kunst des Verstehens; Modelle des 20. Jahrhunderts: Hermeneutik des Daseins, Wahrheit des Verstehens und narratives Selbst; Hermeneutik in unserer Zeit: Herausforderungen und Tendenzen.
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