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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie sich politische Propaganda und gesellschaftliche Verschwörungstheorien seit dem Zweiten Weltkrieg verändert haben. Dies soll durch Beispiele aus dem Zweiten Weltkrieg und der Neuzeit erläutert werden. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges waren einige wenige Zeitungen für Qualitätsjournalismus verantwortlich. Diese wurden aber von der nationalsozialistischen Regierung überwacht. Dadurch existierte keine Pressefreiheit und den Menschen wurden nur solche Informationen mitgeteilt, die sie seitens der Regierung wissen durften. Es war somit ein leichtes, Propaganda und Falschinformationen im Volk zu verbreiten.In der Nachkriegszeit wurden aus einer Diktatur eine Demokratie und ein Sozialstaat. Im Laufe der Sozialisierung gab es durch die gewonnene Pressefreiheit eine unabhängigere Berichterstattung im In- und Ausland. Neue Medien, wie Fernsehen oder Radio kamen hinzu und erreichten immer mehr Menschen. Es konnte sich unabhängig von der Regierung ein Bild über die Regierung gemacht werden. Heute ist man nur eine Website davon entfernt, Hintergrundwissen und Informationen ausfindig zu machen und mehr über Ereignisse auf der gesamten Welt zu erfahren.Durch die fortschreitende Digitalisierung der letzten Jahre existiert eine regelrechte Informationsflut in den Medien und im Internet. Für Nutzer der Medien ist es heutzutage nicht mehr leicht zu erkennen, ob es sich um wahre Informationen, Falschinformationen, Satire, persönliche Meinungen oder um Verschwörungstheorien handelt. Durch eine Vielzahl an Informationsanbietern entsteht bei den Nutzern ein unbewusstes Unwissen gegenüber der Quelle. Es wird sich leicht und oft auch voreilig zu einem Thema geäußert, ohne genaue Recherche betrieben zu haben. Diese voreingenommene Haltung wird oft genutzt, um hetzerisch und falsch zu argumentieren oder zu berichten. Aber ist das wirklich ein Problem der Digitalisierung?
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