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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Geschichtswissenschaft II Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ¿Die Ruhrkrise¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, wie Frankreich und Großbritannien im Krisenjahr 1923 in Bezug auf die Besetzung agierten, soll in der Arbeit analysiert werden. Dabei sollen zunächst Frankreichs Beweggründe und die erreichten Resultate betrachtet werden. In einem nächsten Schritt liegt der Fokus auf der Reaktion und Vorgehensweise Großbritanniens sowie den diesen zugrundeliegenden Intentionen. Zuletzt soll noch die Deeskalation dargestellt und die Auflösung der Krise verdeutlicht werden. Die Analyse soll die dem jeweiligen Vorgehen zugrundeliegenden Intentionen und Ziele hervorheben, sie soll zeigen, dass für Frankreich sicherheitspolitische Aspekte im Vordergrund standen, während Großbritannien vor allem ökonomische Bedenken im Blick hatte und somit auf Verständigung und Gleichgewicht setzte, Frankreich hingegen auf Konfrontation. Der Fokus liegt tendenziell auf dem britischen Handeln, das weniger geradlinig als das französische erscheint.
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