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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Germanistik besitzt die Körpersprache bisweilen noch ein schwaches theoretisches Fundament, aber im Zuge der Zeit gewinnt die körpersprachliche Forschung immer mehr an Interesse und Aufmerksamkeit. Ein wichtiger Aspekt, der hier aufgezeigt werden soll ist, dass der Körpersprache bisher leider oftmals viel zu wenig Bedeutung beigemessen wurde. Schließlich sind Sprache und Körpersprache eng miteinander verflochten und Studien zufolge wird in einem Gespräch lediglich 35% durch das Verbale vermittelt und 65% über das Nonverbale kommuniziert. Trotzdem ist Körpersprache fraglos nicht einfach zu definieren, aber es lassen sich Muster erkennen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es diese Muster zu untersuchen. Ähnlich verhält es sich auch mit der Körpersprache im Geschlechterdiskurs. Gerade im Gespräch mit dem anderen Geschlecht versuchen wir oftmals, sehr viel in die Körpersprache des anderen hinein zu interpretieren. Dabei fällt auf, dass jedes Geschlecht auf den ersten Blick seine eigene typische Körpersprache besitzt. Der Frage, ob sich jedoch so leicht von einer geschlechtsspezifischen Körpersprache reden lassen kann, widmet sich diese Hausarbeit ebenfalls in den folgenden Kapiteln.
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