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Bøger i Akademische Schriftenreihe Bd. V371109 serien

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  • af Viktoria Giller
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch kennt wahrscheinlich das Gefühl, wenn die Angst einen überkommt. Doch was berichten Menschen, die unter starken Angstgefühlen leiden? Eine 36-jährige Friseuse erzählt: "Ich leide seit meiner Kindheit unter Schwindel. Der Schwindel ist immer in mir. Es ist wie eine Benommenheit. Wegen des Schwindels habe ich sogar meinen Beruf aufgegeben. Manchmal zittere ich am ganzen Körper, dann wackelt das ganze Bett. Letzte Woche hatte ich zwei Mal deswegen den Notarzt da. Ich habe auch Angst vor Spinnen, Mäusen und Schlangen. Ich ekel mich furchtbar vor ihnen." (Flöttmann, 2005, S. 19). Eine Frau berichtet von ihren Ängsten und der dazugehörigen Symptomatik. Sie berichtet auch von der Angst vor Spinnen, Mäusen und Schlangen. "Ist ja klar", würden jetzt wahrscheinlich einige Stimmen behaupten, "Frauen sind viel ängstlicher als Männer". Ein 30-jähriger Bankkaufmann leidet seit über 10 Jahren unter seiner Angst: "Ich habe seit 10 Jahren Angstzustände. Die Angst ist auf einmal da. Ich zittere, habe Unruhe, der Puls geht schnell. Dann rast mein Herz. Die Luft geht weg. Ich habe Atemnot. Ich habe Schweißausbrüche, Stuhlgang und manchmal auch Urinabgang. Ich liege dann da und schreie um Hilfe. Die Angst hat mich seit 10 Jahren immer wieder eingeholt. Zeitweise bin ich frei davon gewesen. Keiner hat mir bisher helfen können." (Flöttmann, 2005, S. 19). Hier beschreibt ein Mann die Symptome, die sich zeigen, wenn er eine Angstattacke hat. Vorurteilen zufolge, ist es möglich, dass Frauen häufiger unter Ängsten leiden als Männer. Um Klarheit über diese Annahme zu verschaffen, werden zu Beginn die konzeptionellen Grundlagen dargestellt. Diese geben einen Überblick über die Thematik der Angststörung. Fortlaufend werden im Hauptteil drei Studien beschrieben, die sich geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Häufigkeit von Angststörungen widmen. Zum Abschluss folgt eine vergleichende Zusammenfassung, die das Fazit ausmacht.

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