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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vermittelt zunächst einen Überblick über das Mammakarzinom und mögliche Risikofaktoren zur Erkrankung. Es wird weiterhin die Wirkung der Parabenen als Tumorpromoter in Kombination mit den besonderen Expositionscharakteristika analysiert und abschließend die Erkenntnisse zusammengefasst.Ausgangspunkt ist, dass Brustkrebs eine der häufigsten Erkrankungen der weiblichen Brust ist. Dabei liegt die Letalität der Brustkrebs-erkrankung bei etwa 30% was dazu führt, dass das Mammakarzinom bei Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren die häufigste Todesursache ist. Innerhalb der Medien werden seit einigen Jahren immer wieder Kosmetika und insbesondere Deodorants für die Genese dieser Mammakarzinome verantwortlich gemacht. Dabei wird vermutet, dass Parabene, die den Deodorants beigefügt sind, Einfluss auf das Brustgewebe haben und somit einen Risikofaktor darstellen.
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