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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einem Zeitalter des Wandels. Im Jahr 2030 wird ein Drittel der Bevölkerung die 60 überschritten haben und bereits jetzt treten erhebliche Probleme im Bereich der Altenpflege auf. Eine oft auftretende Krankheit ist die Demenz in all ihren, meist unerforschten, Variationen. Diese Arbeit bietet Rückschlüsse und Lösungsansätze für den Umgang mit an Demenz erkrankten Personen und bietet gleichzeitig einen Überblick über Kommunikationsmodelle sowie deren Transfer in die Praxis.Demenz ist in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Die Ressourcen aus praktischen Erfahrungen und weltweiter Forschung wurden bisher nicht gezogen. Bis heute sind Ursachenforschung sowie die richtige Medikation umstritten. Für die Kranken und ihre Familien ein ernüchternder Aspekt. 60% der Demenzkranken werden zu Hause gepflegt und betreut, was viel Zeit, Geduld und Liebe erfordert. Die Beteiligten werden täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Der Pflegealltag zehrt oftmals an den physischen und psychischen Kräften der Angehörigen. Bei dieser wichtigen, aber oft auch sehr belastenden Aufgabe ist die ¿Kommunikation¿ mit dem Erkrankten ein immens wichtiger Faktor.
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