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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Augsburg (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Begegnungen mit dem Fremden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mission hatte eine ganz besondere Bedeutung für die Ausbreitung des Christentums. Ohne diese hätte sich das Christentum innerhalb der letzten 2000 Jahre vermutlich nicht zur derzeit mitgliederstärksten Weltreligion entwickeln können. Mission an sich gilt als klassisches Tätigkeitsfeld, in dem Begegnungen mit dem Fremden stattfinden, und zwar mit fremden Kulturen, Menschen, Ländern und Religionen. Dies macht einen adäquaten Umgang mit Fremdheit erforderlich. Wie dies geschehen kann, wird in dieser Arbeit am Beispiel der Japanmission durch die Jesuiten im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert aufgezeigt.Dazu wird zunächst der Begriff der Mission präzisiert und beleuchtet, welchen Problemen und Herausforderungen christliche Mission im Einzelnen ausgesetzt sein kann. Dabei wird auch gezeigt, mit welchen Methoden jeweils versucht wurde, im konkreten Umfeld Mission zu betreiben und den spezifischen Ausgangsbedingungen zu begegnen. Anschließend soll die Jesuitenmission in Japan einer Bewertung unterzogen werden und in einem letzten Schritt ein Bezug zur Gegenwart hergestellt werden. Dabei wird untersucht, inwiefern die von den Jesuiten entwickelte und angewandte Methode der "Akkommodation" den modernen Vorgaben der "Inkulturation" als "Heimisch-Werden" des Evangeliums in einer Kultur gerecht wird.
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