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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Jahr (2018) feiert der Kölner Rheinauhafen seinen 120. Geburtstag. Dabei ist er in seiner Geschichte keineswegs unverändert geblieben, sondern hat sich in den letzten Jahren sowohl physiognomisch als auch funktional gewandelt. Aus einem ehemals bedeutenden Industriehafen hat sich für die Stadt Köln heute ein modernes Dienstleistungsviertel mit ästhetischer Architektur herausgebildet. So wird der Rheinauhafen aufgrund seiner historischen restaurierten Gebäude sowie besonders durch seine neu gebauten, architektonisch auffälligen und ansprechenden Kranhäuser, neben dem Kölner Dom, als ein weiteres Wahrzeichen der Stadt gehandelt.Solche Veränderungen der Städte bzw. der städtischen Räume sind in den letzten Jahren auf fast allen Teilen der Erde erkennbar. So werden heute vielerorts Flächen revitalisiert, die insbesondere einem Ziel folgen: Diesen städtischen Raum, vor allem medial, in Szene zu setzen, um so die globale Aufmerksamkeit auf diese Stadt zu lenken. Dabei haben GERHARD und SCHMID (2009) Leitthemen ausgemacht, an denen sich die Inszenierung städtischer Räume orientiert. Ihr Aufsatz kann als Inspiration zu der vorliegenden Arbeit angesehen werden.Im Bereich der Stadtgeographie tauchen in der Literatur zwar immer wieder Hinweise zur Inszenierung von städtischen Räumen auf, doch meist werden im Kern die hintergründigen Prozesse der aktuellen Stadtentwicklung beleuchtet. Die wenigsten Autoren widmen sich ganz explizit dem Thema der Inszenierung. Um dem zu begegnen, steht diese Arbeit unter dem Thema: Inszenierung städtischer Räume ¿ eine geographische Untersuchung am Beispiel des Kölner Rheinauhafens.Ausgehend von diesen einleitenden Beobachtungen soll in dieser Arbeit die Inszenierung städtischer Räume am Beispiel des Kölner Rheinauhafens in den Fokus genommen und folgende Forschungsfrage bzw. Forschungsfragen beantwortet werden: Inwiefern stellt der heutige Kölner Rheinauhafen ein Beispiel für die Inszenierung städtischer Räume dar und wie wird er medial inszeniert?
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