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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Projektmanagement geht die Entwicklung bei der Nutzung weg von klassischen und hin zu agilen Vorgehensmodellen, da man sich hierdurch flexiblere und schnellere Projektabschlüsse verspricht. Agilen Methoden wird weithin eine geringe Time-To-Market-Zeitspanne bei neuen Produkten, wie auch eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und ein verbessertes Change-Request-Management nachgesagt. Agile Vorgehensmethoden setzen Entwickler in die Lage, kreativ arbeiten zu können, ohne von Verwaltungsaspekten eingeschränkt zu werden. Als eines der gängigsten agilen Modelle hat sich Scrum etabliert. Die öffentliche Verwaltung setzt bei der Durchführung von IT-Projekten und hier insbesondere bei der Softwareentwicklung mit dem V-Modell XT entgegen der allgemeinen Entwicklung auf ein klassisches Vorgehensmodell. Klassische Modelle setzen einen hohen Wert auf den Prozess und gelten als gemeinhin schwerfällig und statisch. Dieser Eindruck resultiert aus einer ausführlichen Planungsphase und einer detaillierten Dokumentation aller einzelnen Phasen, die wiederum als Eingabe für folgende Projektphasen dienen.Dabei ergibt sich die Frage, welche Stärken und Schwächen sich durch einen Einsatz von agilen gegenüber von klassischen Projektmethoden bei der Softwareentwicklung in der öffentlichen Verwaltung ergeben. Diese Frage soll anhand eines Vergleichs zwischen dem V-Modell XT als Vertreter der klassischen Vorgehensweise und Scrum als Vertreter des agilen Pendants erfolgen.
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