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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf der Untersuchung von Fremd-, beziehungsweise Lehnwörtern in einer multiethnischen Jugendsprache, im Folgenden auch Kiezdeutsch genannt. Kiezdeutsch ist ein umstrittener Begriff, sowohl in Hinsicht auf seine Bezeichnung, als auch auf den damit betitelten Sprachgebrauch. Im Folgenden wird sich hierbei auf den jugendlichen Kiezdeutschgebrauch beschränkt, eine umfassende Einordnung des gesamten Phänomens wird dennoch erläutert. Kiezdeutsch und multiethnische Jugendsprache werden hierbei definitorisch gleichgesetzt. Diese Varietät beinhaltet Sprachgebrauchsformen jugendlicher Sprecher/-innen in einem Lebensumfeld, in welchem unterschiedliche Ethnien miteinanderleben oder aufeinandertreffen.Inhaltsverzeichnis1 Einleitung 2 Theoretischer Teil2.1 Einleitung2.2 Sprachliche Variation2.2.1 Dialekt2.2.2 Ethnolekt2.2.3 Jugendsprache2.3 Sprachkontakt 2.3.1 Sprachkontakt und Sprachwandel2.3.2 Sprachkontaktphänomene2.4 Multiethnische Jugendsprache 2.4.1 Grammatische Merkmale2.4.2 Fremd- und Lehnwörter2.4.3 Kiezdeutsch im Kontext von Sprachwandelprozessen2.4.4 Kiezdeutsch in medialer Betrachtung 3 Empirischer Teil3.1 Einführung3.2 Erläuterung der Vergleichsstudie3.3 Schnittpunkte und Differenzen der Untersuchungen3.4 Untersuchungsaufbau 3.5 Multiethnisch-jugendsprachliche Merkmale in den Belegen.3.6 Analyse des Untersuchungsmaterials4 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis Anhang
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