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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Germanistik/Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die reine Kategorie ¿Kind¿ scheint wenig Präsenz zu finden, stattdessen wird laut Schaaf in der Vermarktung von Produkten eindeutig zwischen Jungen und Mädchen unterschieden. Daraus resultiert die Frage, inwieweit determinierte Verhaltensweisen Frauen und Männern zuzuschreiben sind und ob sich diese Geschlechterklischees auch in der Literatur wiederfinden.Um diese Thematik näher zu beleuchten, wird in dieser Arbeit die Einlösung dieser Geschlechterdifferenzierung in aktueller Kinder- und Jugendliteratur anhand der jugendliterarischen Texte von Mark-Uwe Kling "Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht" hat aus dem Jahr 2018 und Oliver Scherz "Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" aus dem Jahr 2019 untersucht.Die Werke werden im Hinblick auf die Darstellung von Geschlecht und Gender analysiert. Unter Anwendung der semiotischen Textanalyse wird erarbeitet, welche Werte und Normen die Texte widerspiegeln und inwieweit Differenzen zwischen der Oberflächen- und Tiefenstruktur existieren. Im Anschluss daran werden die didaktischen Perspektiven im Rahmen einer unterrichtlichen Behandlung beleuchtet und reflektiert. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Erörterung, inwieweit gendersensibler Literaturunterricht durch Nutzung der o.g. Werke realisiert werden kann. Der Einfluss außerschulischer bzw. außerunterrichtlicher Faktoren wird in diesem Rahmen nicht thematisiert.
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