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Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit versuche ich die spezielle Eigenart eines Roboter- Menschen zu charakterisieren. Um einen etwas anderen Analyse-Weg als sonst zu gehen, wird der Serien-Part ¿ Das Duplikat ¿ als Kern und andere ausgewählte Teile des Serails als Rahmen genutzt. Im ersten Kapitel werden Assoziationen gesammelt und mit daraus resultierenden Quellen konfrontiert. Im zweiten Kapitel formuliere ich einige Thesen, die sich vom ersten Kapitel her rekrutieren. Das Ganze hat sich schlüssig über Verifikationen oder Falsifikationen abzurunden. ¿Mein Freund Data ¿ Sie erleben alles mit dem Erstaunen eines Kindes. Dadurch sind Sie menschlicher als die meisten von uns". Da gerade Kinder und Jugendliche, also Mit-Menschen ab dem zehnten oder zwölften Lebensjahr diese Serie konsumieren, bleibt für mich als doch schon Erwachsenen immer das hintergründige Fragen nach dem Reiz oder der Faszination solcher ausserirdischer Abenteuer. Gerade auf den Prototypen DATA habe ich mein Augenmerk gerichtet. Ihm, dem wie vorhin zitiert, ein kindlicher Zugang zu allen Dingen der Welt innewohnt, gelingt es auch stets das Interesse der jugendlichen Rezipienten auf sich zu ziehen. Aus diesem, aber auch dem Prinzipiellen Grunde, dass "Technik" automatische Anziehung auf Männer ausübt, beobachte ich jetzt nachfolgende "Datas Lebensgeschichte".
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