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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Alte Geschichte/Institut für Epigraphik), Veranstaltung: Römische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll rekonstruiert werden, wie Marius¿ militärischer Aufstieg verlaufen ist. Beim Zugang zu den Quellen (in erster Linie Plutarch und Sallust) ist zu beachten, dass größtenteils eine eher negative Leserlenkung zu verzeichnen ist, weshalb hier eine äußerst kritische Distanz zu wahren ist. Auf Grund des begrenzt verfügbaren Platzes soll lediglich auf die ihn prägende Zeit einschließlich des Jugurthinischen Krieges eingegangen werden, ehe ein kurzer Ausblick auf seine weitere Karriere angedeutet wird. Daran anschließend sollen die mit dem militärischen Aufstieg verbundenen Heeresformen näher beleuchtet werden, ehe der Forschungsstand eine Aussicht liefern soll, inwiefern den Bürgern der Zugang zur Armee ermöglicht wurde, denen sich durch Marius¿ Wirken nun eine weitere Option im Leben erschloss.Mit dem Namen Gaius Marius assoziiert man heute vielerlei Dinge. Primär zum Vorschein kommen dabei allerdings sein militärischer Aufstieg, der sich trotz seines vermeintlich niedrigen Standes vollzogen hat, sowie die ihm zugesprochenen Heeresreformen. Dabei stellen sich unweigerlich die Fragen, wie und durch welche Mittel Marius es geschafft hat, sich über einen langen Zeitraum in der spätrepublikanischen Zeit (bis heute) einen Namen zu machen.
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