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Wenn von "e;neuen Quellen"e; die Rede ist, die fur die Frage nach den Ursprungen des alten Israel von Bedeutung sind, konnte man an verschiedene Textfunde aus der altorientalischen Welt denken. Bei Ausgrabungen, die zwischen den beiden Weltkriegen begonnen wurden, sind einige Text- gruppen an das Licht gekommen, die in dieser oder jener Weise Beziehungen zur alttestamentlichen Uberlieferung haben, so die Texte von Ugarit und Alalach im nordlichen Syrien und die Texte von Nuzu im Osttigrisland. Fur historische Fragestellungen aber kommen in erster Linie die Texte von Mari (am mittleren Euphrat) in Betracht, da sie mehr und anscheinend unmittelbarer als die anderen Textgruppen auf den verschiedensten Gebieten Zusammenhange mit der im Alten Testament uberlieferten Geschichte des altesten Israel aufweisen. Es werden daher in der vorliegenden Unter- suchung speziell die Mari-Texte in das Auge gefat. Da deren Veroffent- lichung noch im Gange ist, kann z. Z. nur der augenblickliche Stand unserer Kenntnisse festgehalten werden. Schon dabei erweist sich die Fulle der Beziehungen als sehr bemerkenswert. Es ist aber fast mit Sicherheit zu erwarten, da sich mit dem Fortschreiten der Veroffentlichung dieser Texte weitere Beziehungen ergeben werden. An der Diskussion, die sich an den Vortrag anschlo, haben sich be- teiligt Herr Staatssekretar Prof. Dr. L. Brandt, die Professoren Dr. W.
) are indices of elliptic operators (see [5]) and the existence of a certain number of vector fields implies certain symmetry conditions for these operators and hence corresponding results for their indices.
Die nachstehenden Grundlinien wurden, bevor sie in der nun vorliegen- den Form der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen am 27. April 1960 in Dusseldorf vorgetragen worden sind, erst- mals in der Sitzung der Sektion fur Rechts- und Staatswissenschaft auf der Generalversammlung der Gorres -Gesellschaft 1959 in Pass au skizziert. Trotz der aus verschiedenen Grunden gewi naheliegenden Erweiterung des Textes habe ich am ursprunglichen Charakter und an der aueren Ge- stalt des Vortrages mit voller Absicht nichts geandert, um den Eindruck des gesprochenen Wortes nicht zu verwischen. So braucht auch die Bitte eigent- lich nicht mehr ausdrucklich gestellt zu werden, vom Vortragenden nicht universelle Behandlung des Themas zu erwarten. Ein derartiger Anspruch mute ihn ohnehin uberfordern. Der den Ausfuhrungen nachtraglich bei- gegebene wissenschaftliche Apparat steuert lediglich Belege fur diejenigen Leser bei, die an der einen oder anderen Frage starker interessiert sind; er gibt jedoch gleichzeitig Rechenschaft uber den Stand der fachmannischen Erorterung der angeschnittenen Probleme. Allen Diskussionsrednern, deren Beitrage in diesem Hefte wiedergegeben sind, habe ich aufrichtigen Herzens fur Belehrung und viele Fingerzeige zu danken. Zu ganz besonderem personlichen Dank fuhle ich mich Herrn Staatssekretar Professor Dr. Dr. Leo Brandt fur die freundliche Einladung zu diesem Vortrage und Herrn Professor Dr. Hermann Conrad in Bonn fu*r wohlwollende Forderung verpflichtet.
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