Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Given the limitations of state-of-the-art methods, this book presents a state of health (SOH) forecasting method that is suitable for lithium-ion battery (LIB) systems in real-world battery electric vehicle operation. Its histogram-based features can capture the higher operational variability compared to constant and controlled laboratory operation. Also, the transferability of a trained machine learning model to new LIB cell types and new operational domains is investigated. The presented SOH forecasting method can be provided as a cloud service via a web or smartphone app to fleet managers. Forecasting the SOH enables fleet managers of battery electric vehicle fleets to forecast and plan vehicle replacements.
Vitalij Sadovitch untersucht Auswirkungen von Registrierungsfehlern, die aufgrund technischer Limitationen bei einem Augmented Reality Head-up-Display auftreten können. Die Ergebnisse zeigen, dass derartige Fehler bei der Positionierung virtueller Anzeigeelemente die Systemakzeptanz der Nutzer maßgeblich beeinflussen. Des Weiteren werden fehlertolerante Gestaltungsmerkmale zur Kompensation von Registrierungsfehlern konzipiert und evaluiert. Die Erkenntnisse weisen darauf hin, dass eine fehlertolerante Anzeigengestaltung eine sinnvolle Ergänzung zu weiteren technischen Maßnahmen der Registrierungsoptimierung darstellt. ¿Der Autor:Vitalij Sadovitch studierte Wirtschaftsinformatik und Human Factors. Anschließend hat er berufsbegleitend mit der vorliegenden Schrift an der TU Berlin promoviert und ist jetzt im Bereich der Entwicklung von Anzeige- und Bedienkonzepten für Augmented-Reality-Technologien in der technischen Entwicklung einesAutomobilkonzerns tätig.
David Degenhardt develops an elasto-viscoplastic material model in order to predict the temperature and strain rate-dependent deformation and fracture behavior of thermoplastic polymers.
Jan Hasenpusch beschreibt eine Methodik zur ganzheitlichen Beurteilung der Auswirkung von Parametervariationen auf die Eigenschaften und Merkmale eines Produkts am Beispiel von Karosseriekonzepten. Die Entwicklung wird systematisch unter Berücksichtigung von Model Based Systems Engineering (MBSE) und Knowledge Based Engineering (KBE) durchgeführt, um die Komplexität zu beherrschen und die Vorteile beider Strategien zu nutzen. Grundlage ist eine Erweiterung des Characteristics Properties Modelling. Daraus resultiert eine Methodik, die aus den Prozessschritten Synthese, Analyse und Evaluation besteht. Diese laufen in einem MBSE-Gesamtsystem, bestehend aus wissensbasierten Teilsystemen, ab. Karosseriekonzepte werden aus geforderten Eigenschaften generiert, analysiert und ganzheitlich bewertet.Der Autor Jan Hasenpusch promovierte an der TU Braunschweig. Heute ist er bei einem deutschen Automobilhersteller für die Weiterentwicklung der virtuellen automatisierten Absicherung von Kundenfunktionen verantwortlich.
Im Common-Rail-Einspritzsystem bei Verbrennungsmotoren wird die Kraftstoffverteilerleiste durch pulsierenden Innendruck mit über 2000 bar beansprucht. Damit das Rail dauerfest ist, wird es autofrettiert. Sebastian Rogowski entwickelt mit Computersimulationen eine Prognosemethode für die Dauerfestigkeit des Rails. Dafür simuliert er ein Spannungsintensitätenfeld unter Berücksichtigung von Druckeigenspannungen und Innendruckbelastung. Der Autor kann so also Rissstoppkonturen in komplexen Bauteilen mit Eigenspannungen vorhersagen.Der Autor:Sebastian Rogowski ist Simulationsingenieur mit den Schwerpunkten statische FEM, Rissbildung und Materialmodellierung bei einem deutschen Automobilkonzern. Er hat berufsbegleitend an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig promoviert.
Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Netzwerke: Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen.¿Die Autorin:Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum, einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.
Valentin Schmidt präsentiert differenzierte Ergebnisse über die Auswirkungen des Konzepts der Lean Production auf die Performance eines Produktionssystems. Mit der vorgestellten Methodik zur Messung der Performance werden sowohl Aussagen über die Effizienz als auch Effektivität einer Produktion ermöglicht. Zudem kann die Frage beantwortet werden, ob sich ein Produktionssystem in einem (optimal) schlanken Zustand befindet. Die modelltheoretische Untersuchung umfasst mehrere Szenarien und legt offen, unter welchen Bedingungen der Einsatz dieses Konzepts sinnvoll ist, welcher Nutzen damit erzielt werden kann und welche Risiken bestehen.
Benjamin Meyer performs several psycho-physical experiments to measure the re-adaptation process of glared drivers in traffic scenarios. This leads to better transferability of driving simulator results and enables investigating driving behavior in the presence of glare.
Florian Neukart describes methods for interpreting signals in the human brain in combination with state of the art AI, allowing for the creation of artificial conscious entities (ACE).
Within the scope of this work, Steffen Ropers evaluates the viscoelastic and temperature-dependent nature of the bending behavior of thermoplastic composite sheets in order to further enhance the predictability of the draping simulation.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.