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David Degenhardt develops an elasto-viscoplastic material model in order to predict the temperature and strain rate-dependent deformation and fracture behavior of thermoplastic polymers.
Stefanie Augustine befasst sich mit der Generation Y als potenzieller Zielgruppe von nachhaltigkeitsbezogenen Unternehmensberichten. Kern der Arbeit ist die Erhebung der Informationsbedürfnisse der Generation Y zur unternehmerischen Nachhaltigkeit sowie der anschließende Abgleich mit bereits bestehenden Berichten und aktuellen Entwicklungen wie dem Integrated Reporting und dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz. So wird in dieser Arbeit aufgezeigt, dass die Generation Y eine bedeutende Zielgruppe für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen darstellt und es wird nachgewiesen, dass die Berichte einen positiven Einfluss auf die Übernahme der Verantwortung von Konsumenten haben können.Die AutorinStefanie Augustine ist Mitarbeiterin bei einem namhaften Automobilhersteller und beschäftigt sich in ihrer aktuellen Position mit innovativen Technologien für die Produktion der Zukunft. Zuvor war sie lange Zeit im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung tätig.
Die Bewertung des weltweiten Energiebedarfs verschiedener HVAC-Systeme von BEV (Battery Electric Vehicle) basiert auf GREEN-MAC-LCCP für 211 Städte. Westerloh stellt für jede Stadt die Außenlufttemperatur, die relative Luftfeuchtigkeit und die Solarstrahlung unterteilt in sechs Temperaturbereiche mit der dazugehörigen gewichteten Häufigkeit dar. Der Autor bestimmt den Energiebedarf zum Heizen und Kühlen mit einem thermischen Gesamtfahrzeugmodell eines Elektroautos der Kompaktklasse. Die untersuchten HVAC-Systeme sind zwei Kälteanlagen mit Zusatzheizer mit den Kältemitteln R-1234yf und R-744 und zwei umschaltbare Wärmepumpen mit den Kältemitteln R-134a und R-744. Neben den Klimadaten verwendet Westerloh die Anzahl der zugelassenen Pkw und die durchschnittlich zurückgelegte Strecke pro Stadt zur Berechnung von Kenngrößen. Als Ergebnis erhält er den weltweiten Energiebedarf pro Kilometer und Pkw im Jahr sowie für eine BEV-Flotte für jedes HVAC-System in unterschiedlicher Auflösung. Die Kenngrößen diskutiert er mit Beispielen.Der Autor:Malte Westerloh arbeitet bei einem deutschen Automobilkonzern in der Methoden- und Prozessentwicklung für die virtuelle Absicherung. Er hat berufsbegleitend an der TU Braunschweig promoviert.
Lucas Mathusall setzt neben der thermodynamischen Analyse verschiedener motorischer Maßnahmen zur Abgastemperaturanhebung (z. B. dem variablen Ventiltrieb) auch einen Schwerpunkt auf die quantitative Analyse der Abgastemperatureinflüsse. Weiterhin führt er eine Differenzierung des Abgasthermomanagements in Warmhalten und Aufheizen durch. Der Autor zeigt, dass die Temperaturmaßnahmen mithilfe eines variablen Ventiltriebes einen nahezu verbrauchsneutralen Beitrag hinsichtlich des Warmhaltens - mit Maßnahmen wie Zylinderabschaltung und interne Abgasrückführung - leisten können, eine Verbesserung des Aufheizens als alleinige Maßnahme jedoch nicht ausreicht.Der Autor:Lucas Mathusall ist bei einem deutschen Automobilkonzern im Bereich der Dieselmotorenentwicklung als Versuchsingenieur tätig. Zu seinen Kernaufgaben zählen die Untersuchung und Entwicklung des Gassystems inklusive Ventiltrieb hinsichtlich der Optimierung des Brennverfahrens. Er promovierte berufsbegleitend an der Technischen Universität Braunschweig.
Johanna Sandbrink identifiziert Gestaltungspotenziale, mit denen die visuelle Darstellung von Infotainment-Anzeigen im Fahrzeug verbessert werden kann, um Fahrern den Zugriff auf erweiterte Informationen während der manuellen Fahrt auf sichere Art und Weise zu ermöglichen. Die Autorin verdeutlicht anhand ihrer zentralen Erkenntnisse, dass sich durch die Verwendung einer geeigneten Displayposition sowie den Einsatz von stereoskopischen Tiefenreizen deutliche Vorteile für die Wahrnehmbarkeit erreichen lassen. Besonders die stereoskopische Tiefenstaffelung stellt einen effektiven Parameter für die Gestaltung von Anzeigen dar, der dezent integrierbar ist und keine negativen Effekte auf das Fahren bewirkt. Stattdessen kann durch Reduzierung der Blickabwendungszeiten ein entscheidender Beitrag für die Fahrsicherheit geleistet werden.Die AutorinJohanna Sandbrink studierte Psychologie an der TU Braunschweig. Die vorliegende Dissertation entstand in einer Kooperation der TU Braunschweig mit der Forschung eines großen Automobilkonzerns im Aufgabenfeld des Fahrerarbeitsplatzes, wo sie weiter tätig ist.
Der Fokus bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen liegt heute auf der Detailoptimierung von Einzelkomponenten (z. B. E-Maschine) sowie der Groboptimierung von Eigenschaften des Gesamtfahrzeugs. Mittels der Methode der Co-Simulation wird es möglich, die thermischen Eigenschaften eines Elektrofahrzeugs als Ganzes und unter Berücksichtigung der Bauteilkosten zu optimieren. Herausforderungen dabei sind, neben der Auswahl einer geeigneten Optimierungsmethode, der Aufbau und die Validierung einer thermischen Co-Simulation sowie numerische Probleme bei der Kopplung. Wie sich zeigt, legt eine derartige Optimierung bedeutende Kostenpotenziale aus dem Zusammenspiel der einzelnen Komponenteneigenschaften offen und ermöglicht sowohl die Bewertung von Anforderungen und Technologien als auch den Einbezug von Kostenprognosen. Aus der Schar an Optimierungen lassen sich allgemeingültige thermische Richtlinien zur Anwendung auf andere Elektrofahrzeugkonzepte ableiten.Der AutorMichael Dobmann arbeitet bei einem deutschen Automobilkonzern in der Methodenentwicklung. Er promovierte am Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen und Fahrzeugantriebe der TU Darmstadt.
Marc Semrau hat das ChAoS Framework zur Simulation von menschlichem Fahrverhalten geschaffen, es kalibriert und validiert. Damit ermöglicht er die virtuelle Entwicklung pilotierter Fahrfunktionen. Sein Fokus liegt dabei auf chinesischem Fahrverhalten bzw. dem Verkehr in China und auf einer Methodik zur gezielten Erweiterung einer Verkehrssimulation für das virtuelle Testen von Fahrfunktionen in verschiedenen Regionen. Um das für den chinesischen Verkehr spezifische Abdrängverhalten abzubilden, hat der Autor ein Sublane-Modell entwickelt und das Abdrängverhalten kalibriert. Die anschließend durchgeführte Mehr-Ebenen-Validierung zeigt neben der Validität auch die Notwendigkeit der Modellerweiterungen.Der AutorMarc Semrau promovierte im Bereich Szenarieninterpretation und Absicherung in der Forschung eines deutschen Automobilkonzerns im Bereich automatisches Fahren. Aktuell arbeitet er in der technischen Entwicklung an neuen Simulationstechnologien für den virtuellen Fahrversuch und virtuelle Absicherung.
Jakob Hennig führt eine Untersuchung transienter Strömungs- und Schwingungsvorgänge an Lamellenventilen eines Pkw-Kältemittelverdichters auf Basis numerischer Simulationsmethoden durch. Unter Anwendung der Zwei-Wege-Kopplung von Struktur- (FEM) und Fluid-Submodellen (CFD) erstellt er dreidimensionale Ventilprototypen, welche die charakteristische Fluid-Struktur-Interaktion (FSI) wiedergeben. Die virtuellen Ventilprototypen werden anhand experimenteller Versuchsergebnisse in Bezug auf ihr stationäres und dynamisches Verhalten validiert. Auf Basis der validierten 3D-Ventilprototypen stellt der Autor eine Methode zur virtuellen Kalibrierung reduzierter Ventilmodelle vor, welche er auf die Ventileinheit eines CO2-Axialkolbenverdichters anwendet.Der AutorJakob Hennig studierte an der TU Bergakademie Freiberg Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Thermofluiddynamik. Er arbeitet in der Forschung und Entwicklung bei einem großen Automobilhersteller am Standort Wolfsburg im Themenfeld der Elektrotraktion.
Für Herausforderungen des assistierten und automatischen Fahrens stellt Hendrik Oschlies eine virtuelle Applikation einer modellprädiktiven Regelung am Beispiel einer assistierten Fahrzeugquerführung vor. Sein Ziel ist die Minimierung des Applikationsaufwands dieser Querführung. Dazu erstellt der Autor Objektivnotenmodelle mit subjektiven und objektiven Daten, die er im Rahmen einer Probandenstudie erhoben hat. Er entwirft einen modellprädiktiven Regler für eine Querführung, dieser nutzt für die Prädiktion ein Zustandsraummodell auf Basis eines Einspurmodells. Für die virtuelle Applikation wird eine Optimierungsumgebung entworfen, welche als Zielfunktion die erstellten Objektivnotenmodelle nutzt. Zur Kompensation von Modellunsicherheiten und Nichtlinearitäten im Fahrzeug- und Reifenmodell adaptiert der Autor die Parameter durch Nutzung eines neuronalen Netzes.Der Autor: Hendrik Oschlies hat berufsbegleitend innerhalb der Fahrerassistenzentwicklung eines deutschen Automobilkonzerns promoviert. Aktuell ist er dort für kombinierte Längs- und Querführungsassistenzsysteme verantwortlich.
Inventory Management in Multi-Echelon Networks presents methods to plan inventory in distribution networks.
Steffen Heinrich describes a motion planning system for automated vehicles.
Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Netzwerke: Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen.¿Die Autorin:Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum, einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.
Michael König untersucht qualitativ und quantitativ einen halbhermetischen CO2-Axialkolbenverdichter hinsichtlich auftretender Verlustmechanismen. Die physikalisch motivierten Betrachtungen umfassen eine Beschreibung thermodynamischer, strömungsmechanischer und mechanischer Phänomene. In Erweiterung zu bisher bewerteten Verlustbeiträgen charakterisiert der Autor umfangreich die elektrischen Leistungsverluste des Antriebsstrangs. Als neuartige Methode der Verdichterindizierung von (halb-)hermetischen Verdichtern entwickelt Michael König eine Zylinderdruck-/Drehwinkelkorrelation mithilfe motorintegrierter Hall-Schalter und wendet diese erfolgreich an.Der AutorMichael König ist als Entwicklungsingenieur bei einem Automobilhersteller in Salzgitter und dort im Bereich der elektrischen Nebenaggregate tätig. Er promovierte berufsbegleitend an der TU Braunschweig.
Frederik Weiß entwickelt eine simulationsgestützte Methodik zur Identifikation optimaler BEV-, PHEV- und FCEV-Antriebsstrangkonfigurationen. Durch seine umfangreiche Analyse aller wesentlichen Einflüsse auf das Gesamtsystem Antriebsstrang kann der Autor die frühe Konzeptphase des Fahrzeugentwicklungsprozesses beschleunigen und zeitgleich dessen Ergebnisqualität verbessern. Die Simulation erfolgt mit eigens für diesen Anwendungsfall erstellten rechenzeiteffizienten Modellen und Berechnungsmethoden sowie einem multikriteriellen Optimierungsalgorithmus. Die Stärken der Methodik liegen in der hohen Variabilität, der Modularisierbarkeit sowie in der Berücksichtigung spezieller Eigenschaften elektrifizierter Antriebe, wie des Einflusses von Spannungslagen und des Deratingverhaltens einzelner Komponenten.Der AutorFrederik Weiß arbeitet in der Hauptabteilung Antriebs- und Energiesysteme der Konzernforschung eines großen Fahrzeugherstellers. Er beschäftigt sich dort mit der Simulation und Entwicklung von elektrifizierten Fahrzeugantriebssträngen und Hybridgetrieben.
This book is published open access under a CC BY 4.0 license. This report transfers the Ecological Scarcity Method (ESM) to the EU and its 28 member states.
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