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Die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters können für die verbleibenden Mitglieder einer Bau-Arbeitsgemeinschaft (Bau-ARGE) aufgrund der gesamtschuldnerischen Haftung gravierend sein. Mit Blick auf die damit einhergehenden Risiken sind die verbleibenden Gesellschafter bestrebt, den Projekterfolg sicherzustellen und das eigene Unternehmen wirtschaftlich zu schützen. Mittels einer zweiperspektivischen Analyse des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE ¿ zum einen die theoretische Perspektive, deren Grundlage eine gemischte Strategie der Literaturrecherche bildete, und zum anderen die Praxisperspektive, die mittels Expertenbefragung abgebildet wurde ¿ wird eine umfassende Untersuchung des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer Bau-ARGE durchgeführt. Hieraus werden proaktive und reaktive Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt, mit deren Hilfe sich die mit dieser Thematik verbundenen Herausforderungen und Risiken mindern lassen. Dabei werden für jede Phase des idealtypischen Ablaufs Empfehlungen aufgezeigt, die von den Gesellschaftern einer ARGE angewandt werden können.
Corinna Hilbig analysiert in diesem Buch die Erfolgsfaktoren französischer PPP-Fonds. Sie entwickelt ein für den deutschen Markt anwendbares Beteiligungsmodell unter Berücksichtigung der Anforderungen des Kapitalanlagegesetzbuches. Die Autorin zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie ein marktfähiges Modell für PPP-Beteiligungen in Deutschland aussehen könnte.
Dieses Buch befasst sich mit der handelsrechtlichen Bilanzierung der staatlichen Straßeninfrastruktur und stellt die Vorteile eines Umstiegs auf eine transparentere öffentliche Rechnungslegung heraus. Reinhardt Stuhr zeigt anhand der Zwecke der öffentlichen Rechnungslegung, dass die Bilanzierung der staatlichen Straßeninfrastruktur nach den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung sachgerecht ist. Es bedarf dafür keiner weiteren Standardsetzungen. Empirische Ergebnisse zu den bisherigen Ansätzen zur Bilanzierung zeigen ein uneinheitliches Bild in der Handhabung der Rechnungslegungsempfehlungen der Standards staatlicher Doppik sowie eine geringe Bedeutung der vorliegenden Bilanzierungsdaten für die Aufstellung des Haushaltsplanes und für die Fortschreibung der Daten in ein internes Asset-Management-System.
Die Autoren stellen Handlungsfelder für privatwirtschaftliche Kooperationen mittelständischer Bauunternehmen vor und zeigen auf, wie diese Kooperationen unter Beachtung der öffentlich-rechtlichen und effizienzsteigernden Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen.
Klaus-Henner Riebeling erfasst, strukturiert und analysiert Eigenkapitalbeteiligungen an PPP-Vorhaben. Basierend auf den Grundlagenkapiteln untersucht der Autor Eigenkapitalbeteiligungen an PPP-Vorhaben theoretisch und empirisch.
Fabian Theis analysiert die Betriebskosten von gebaudetechnischen Anlagen mit einer fundierten Risikobetrachtung fur die Vertragsmodelle Contracting und PPP. Die ermittelten Risiken werden finanziell bewertet, um eine Einschatzbarkeit im Rahmen einer nachhaltigen Projektentwicklung und in Verbindung mit langfristigen Finanzierungsvertragen zu ermoglichen.
Tilo Uhlig stellt Verfahren der Unternehmens- und immobilienwirtschaftlichen Bewertung vor und untersucht ihre Anwendbarkeit auf Krankenhausunternehmen. Der Autor macht einen alternativen Vorschlag zur Verbesserung der Kreditprüfung von Krankenhäusern durch Kombination der Bewertungsverfahren und erläutert dies an einer Beispielrechnung.
Foreword This is the second title in a series which is aimed at giving access as widely as possible to the results of our research into construction business management. We wish to express our gratitude to Gabler to have put their faith in us. Christoph Winter, who was the first research assistant to join the newly created chair, combines knowledge and practical experience of Anglo-Saxon construction management with awareness of the German construction environment. The Anglo Saxon countries have not experienced a period of reconstruction, as has occurred after the reunification of Germany, and have thus experienced life-threatening competition much earlier. Contractors in offering producer-led and collaborative procurement have developed instruments to strengthen their competitive position. These are the thoughts that this work now introduces into Germany. As a true compendium this work is not only directed upstream at the client, but also downstream, adopting a resource orientated look at integrating subcontractors and other suppliers most effectively into the supply chain, in order to facilitate contractor-led procurement in the first place, despite the difficulties of seasonal one-off and prototype production at ever changing locations. Midstream relationships in form of collaborative working or partnering are being considered as well.
Joachim Schneider investigates the following questions: Which forms of public private co-operation exist in the USA and the UK? Which are of particular interest from a German and European perspective? Which legal and organisational conditions as well as budgetary, subsidy and procurement-rules have contributed to positive or negative results?
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