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Gibt es Geschichtsschreibung im Alten Testament? Diese Frage hat die jungere Exegese immer wieder beschaftigt. Meist war bei ihrer Beantwortung ausschlaggebend, in welchem Mae die in der Bibel geschilderten Ereignisse, Handlungen oder Prozesse als glaubwurdig bzw. wahrscheinlich eingestuft wurden.Die vorliegende Studie versucht, die Frage auf einem anderen Wege zu beantworten. Im Anschluss an die geschichtstheoretischen Arbeiten J. Rusens bestimmt sie Historiographie als eine Sonderform vergangenheitsbezogenen Erzahlens, die sich durch das Bestreben auszeichnet, ihre Darstellung durchgehend argumentativ abzusichern. Im Hauptteil wendet sich die Studie exemplarisch der sog. Aufstiegsgeschichte Davids und ihrer Genese zu. Sie konzentriert sich naherhin auf die Kapitel 1 Sam 15-21 und versucht, auf redaktionsgeschichtlichem Wege nachzuzeichnen, wie diese schrittweise anwuchsen und welche gedanklichen Prozesse dabei leitend waren. Da sich diese Reflexionsprozesse als Generationen umspannende Argumentationsvorgange darstellen, die darauf abzielten, die biblischen Texte in Geltung zu halten, konnen die erzahlenden Stucke des Alten Testaments schlielich mit historiographischer Literatur in Beziehung gesetzt werden.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Ben Sira gilt zu Recht als einer der bedeutendsten Vertreter judischer Weisheitsliteratur. Der Vielseitigkeit dieser biblischen Schrift widmet sich der renommierte Wiener Alttestamentler Georg Sauer im vorliegenden Band. Dabei behandelt er textimmanente Fragen nach Aufbau, Inhalt und theologischer Bedeutung des Ben Sira Buches unter Betrachtung der hebraischen und griechischen Textzeugnisse. Daruber hinaus werden historische Hintergrunde und Kontexte dieser Schrift beleuchtet, wie auch auf Fragen der Auslegungsgeschichte in Judentum und Christentum eingegangen.
i Das Hiobbuch ist nach wie vor ein wichtiges Thema der alttestamentlichen Exegese. Als Beispiel fur ein kritisches Weisheitsbuch ist es durch einen sehr komplizierten Entstehungsprozess gekennzeichnet. Die Forschungsdebatte um die Entstehung des Hiobbuches involviert zahlreiche literarische Fragestellungen, die ihrerseits eine Vielfalt redaktioneller Ansatze bedingen, welche den Entstehungsprozess des Buches zu rekonstruieren versuchen. Die vorliegende Studie fut auf aktuellen redaktionsgeschichtlichen Forschungsbeitragen. Der Autor versucht im Rahmen einer umfassenden Untersuchung der Traditions- und Redaktionsgeschichte des Hiobbuches eine Redaktionsschicht- kritisch-theologische Redaktion"e;- herauszuarbeiten, die besonders der Frage nach der Vorstellung von der Gegenwart Gottes nachgeht. Die kritisch-theologische Redaktion"e; des Hiobbuches ist sowohl literarisch als auch traditionsgeschichtlich fur die Verknupfung von Rahmenerzahlung und Dichtung verantwortlich. Drei Bearbeitungen- eine kultkritisch, eine weisheitskritisch und eine rechtskritisch- reflektieren im Horizont der Krise der Weisheit und der nachexilischen Theologiebildung uber die absentia und absconditas Dei. Dabei konzentriert sich die Untersuchung nicht auf die unterschiedlichen Hiobgestalten im Kontext des ungerechten Leidens, sondern vielmehr auf das problematisierte und unerklarte Gottesbild. Diese neue Frageperspektive ermoglicht gleichzeitig, neueste Ergebnisse der Psalmenforschung in die Hiobexegese einzubringen. Praesentia Dei zeigt vor allem, dass das zentrale Thema des Hiobbuches weder das Leid des Gerechten noch die Theodizee ist, sondern ein kritischer Reflexionsprozess uber das Gottesbild. Hiob erfahrt nicht den Sinn des Leidens, sondern den Sinn des Lebens- JHWH allein.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu samtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebraische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-romischen Welt.
Der Aufsatzband enthalt Studien zur Geschichtstheologie Herodots, dem Verstandnis des Fremden im Alten Testament, den Buchern Jesus Sirach, der Weisheit Salomons, zur Geschichtstheologie des Flavius Josephus, zum reflektierten Gebrauch des Mythos als Grenzaussage bei Platon, zum Ringen um die Wurde des Menschen in Ciceros Tusc.V und zum Verstandnis der Zeit von Platon bis Augustin.
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt. Die BZAW akzeptiert Manuskriptvorschläge, die einen innovativen und signifikanten Beitrag zu Erforschung des Alten Testaments und seiner Umwelt leisten, sich intensiv mit der bestehenden Forschungsliteratur auseinandersetzen, stringent aufgebaut und flüssig geschrieben sind.
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