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Bøger i Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts serien

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  • af Sophia Gluth
    887,95 kr.

    Während Friedrich Nietzsche als eine der bedeutendsten Figuren innerhalb der deutschen Kulturgeschichte gilt, wird sein Einfluss auf den juristischen Diskurs als marginal beurteilt. Es scheint, als hätten sich die Rechtsphilosophen und -theoretiker einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Denker enthalten. Sophia Gluth hinterfragt diesen Umstand und beleuchtet, ob und wie theoretisierende Juristen mit Nietzsche umgegangen sind. Dabei deckt sie ein Phänomen auf, das bisher weder gesehen noch beschrieben wurde: die konstante Rezeption Friedrich Nietzsches in der Rechtswissenschaft. Untersucht werden die Rezeptionsansätze vom Kaiserreich bis in die Gegenwart. Die juristischen Nietzsche-Lektüren u.a. des Freirechts, der "Konservativen Revolution", der Nationalsozialisten sowie der Postmoderne werden dabei stets eingebettet in ihre kulturelle und soziologische Umwelt. Erzählt wird so eine - nicht zuletzt bedrückende - juristische Ideen- und Mentalitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts.

  • af Malte Johannes Becker
    1.067,95 kr.

    Deutschland und Italien gehen im Bereich des Notstandsrechts unterschiedliche Wege. Während Italien im permanenten Ausnahmezustand zu leben scheint, ist die Notgesetzgebung in Deutschland verpönt. Woher rührt dieser unterschiedliche Zugang? Wesentlich divers verläuft die Verfassungsentwicklung erst mit den beiden Nachkriegsverfassungen von 1948/49. Malte Becker untersucht die Debatten, die hier um die Gestaltung der Notstandsgesetzgebung geführt wurden. Dabei wird deutlich, dass die den Beratungen zu Grunde liegende juristische Methodenlehre die Herangehensweise maßgeblich bestimmt.

  • af Ville Erkkilä
    827,95 kr.

    How did the drastic experiences of the turbulent twentieth century affect the works of a legal historian? What kind of an impact did they have on the ideas of justice and rule of law prominent in legal historiography? Ville Erkkilä analyses the way in which the concepts of 'Rechtsgewissen' and 'Rechtsbewusstsein' evolved over time in the works of the prestigious legal historian Franz Wieacker. With the help of previously unavailable sources such as private correspondence, the author reveals how Franz Wieacker's personal experiences intertwined in his legal historiography with the tradition of legal science as well as the social and political destinies of twentieth century Germany.

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