Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Thematik und Fragestellung unserer Arbeit sind im Untertitel enthalten: Wir wollten keineswegs eine allgemeine Geschichte der Dekolonisation vorlegen und nicht die innere Entwicklung zahlreicher Kolonialbereiche in den letzten Jahrzehnten vor der Unabhängigkeit schildern. Uns interessierte die Frage, wie man sich in Europa seit dem Ersten Weltkrieg mit der Zukunft der Kolonien beschäftigt hat, wann und wie man sich auf eine künftige Dekolonisation einstellte und welche Konzeptionen und Dok trinen der Kolonialverwaltung und damit auch der Entkolonialisierung zu Grunde lagen. Wir wollten nicht einen Beitrag zur Geschichte asiatischer und afrikanischer Staaten liefern - was außer halb unseres Kompetenzbereiches gelegen hätte -, sondern einen uns wichtig erscheinenden Aspekt der europäischen Geschichte untersuchen: Im Moment, da die säkulare Expansionsbewegung Europas mit dem Rückzug aus den kolonialen Herrschaftspositionen zu Ende ging, schien es uns von Interesse, die äußeren und inneren Kräfte, die auf eine Entkolonialisierung drängten, sichtbar zu machen und die Haltung der Kolonialmächte in diesem Prozeß der Dekolonisation einer histori schen Betrachtung zu unterziehen. Unsere Arbeit will ein Beitrag zum europäischen Selbstverständnis sein. Wir haben uns dabei auf eine vergleichende Darstellung eingelassen, um die bis anhin vorherrschende nationale Perspektive zu erweitern und im Vergleich der divergieren den Traditionen, Doktrinen und Konzeptionen die Besonderheit der jeweiligen Maß nahmen und politischen Lösungsversuche zeigen zu können. Wir konzentrierten uns auf Großbritannien und Frankreich, während die kleineren Kolonialmächte nur in kurzen Aufrissen behandelt wurden. Auch so waren Einschränkungen notwendig: Wichtige Regionen(Westindien, Naher Osten) und Kolonien (z. B.
Quel que soit le chapitre de l' histoire coloniale de la Troisieme Republi que auquel on s' interesse, on y rencontre Eugene Etienne. Constamment sur la breche, il a, toujours et partout, incarne la politique d' expansion, en Tunisie, au Tonkin, dans toute l' Afrique noire et a Madagascar, au Maroc. Et cela, non seulement pour des raisons de prestige qu' il fut loin de dedaigner, car illes savait populaires; il representait aussi l' Ecole nouvelle, celle qui naquit aux environs de 1874 avec la publication de "La colonisationchez les peuples modernes" par Paul Leroy-Beaulieu, celle qui proposait la mise en valeur par des techniciens civils dotes de capi taux europeens des pays neufs d' outre-mer. Ses discours a la Chambre, dont il presida le "Groupe colonial" ou aux differentes manifestations organisees par le Comite de l' Afrique fran
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.