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Katrin Lehmann entwickelt ein internetbasiertes Testverfahren für die Auswahl von Mitgliedern virtueller Teams. Die Testrevision sowie Reliabilitäten und Validitäten der revidierten Skalen werden beschrieben und Aussagen über die optimale Zusammensetzung virtueller Teams abgeleitet.
Andreas Borchardt untersucht anhand 19 virtueller Unternehmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, wie eine erfolgreiche Projektabwicklung in virtuellen Unternehmen ermoglicht werden kann. Er zeigt, dass personenorientierte Koordinationsinstrumente (z. B. Vertrauen, soziale Rollen, Selbstabstimmung etc.) neben den strukturellen, technokratischen und informationstechnologischen Instrumenten die wichtigste Instrumentengruppe bilden.
Jarg Temme erarbeitet ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Handlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mogliche Machtverschiebungen aufdeckt werden konnen. Dies ermoglicht dem Management, Strategien fur ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.
Mihael Adzic zeigt die Eigenschaften einzelner Matrixvarianten auf und untersucht geeignete strategische Anwendungsfelder. Er weist die Existenz bestimmter Strategie-Struktur-Kombinationen nach und uberpruft ihre Erfolgswirkung empirisch. Er identifiziert Erfolgsfaktoren und erarbeitet ein umfassendes empirisch fundiertes Instrumentarium zur erfolgreichen Anwendung der Matrixstruktur. Abschlieend analysiert er den Zusammenhang zwischen der formalen Organisationsstruktur und dem Ausma der informationellen Vernetzung.
Goetz Greve prasentiert ein Konzept, mit dem der Erfolg von CRM in Unternehmen uber die gesamte Dauer der Kundenbeziehung differenziert gemessen werden kann. Auf der Basis einer europaweiten branchenubergreifenden Unternehmensbefragung zeigt er mit Hilfe des Partial-Least-Squares-Ansatzes die mageblichen Faktoren fur ein erfolgreiches Management der Kundenbeziehungen auf und liefert Hinweise auf relevante Stellgroen, die zum Erfolg von CRM-Implementierungen beitragen.
Sascha Walter untersucht wie universitare Fachbereiche ein Grundungsinteresse ihrer Studierenden wecken konnen. Er zeigt mit Hilfe der Hierarchisch Linearen Modellierung, dass sich fachbereichsbezogene und individuelle Einflusse abhangig vom Geschlecht auf die Grundungsneigung von Studierenden auswirken. Praxisorientierte Empfehlungen fur die universitare Grundungsforderung runden die Arbeit ab.
Thomas Andreen identifiziert und evaluiert Erfolgsfaktoren in System-Sourcing-Kooperationen. Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kooperationen durch Management- und Controllinginstrumente wie Chain Target Costing, Audits oder die Verknupfung von Informationssystemen.
Die Entwicklung und Ausnutzung von Innovationen und Technologien ist ein existentielles Aktionsfeld fur multinationale Unternehmen. Christoph Petersen analysiert Technologietransferprojekte zwischen Tochtereinheiten in multinationalen Unternehmen (=laterale Technologietransferprojekte), denn diese sind von wachsender Bedeutung fur den Unternehmenserfolg und eine besondere Herausforderungen fur das Projektmanagement. Auf der Grundlage von 125 lateralen Technologietransferprojekten diskutiert er Optimierungspotentiale und Managementempfehlungen und sucht nach geeigneten Koordinations- bzw. Managementinstrumenten, die die Effizienz des Projekts steigern.
Während in der realen Welt versucht worden ist, die Wirkung von Werbeschaltungen über das Lese-und Zuschauerverhalten zu messen, lässt sich dieses im Internet viel einfacher und direkter erheben. Man kann nämlich die Anzahl der Personen messen, die auf Werbung in Form von Bannern klickt und sich damit ein Produktangebot näher anschaut. Damit stellt sich die bedeutende Frage, ob die Klickraten von der Art der Werbung abhängen und damit prog nostiziert werden können, was die Gestaltung der Online-Werbung wesentlich erleichtern würde. Johannsen hatte die Möglichkeit, einen sehr großen Datensatz mit etwa 30.000 Ban ner-Schaltungen einer namhaften Multimedia-Agentur daraufhin untersuchen zu können, wo von Klickraten abhängen. Nach einer Beschreibung der Grundlagen der Mediaplanung im zweiten Kapitel mit spe ziellem Fokus auf das Internet referiert Johannsen im dritten Kapitel den Stand der wissen schaftlichen Diskussion, wovon Klickraten abhängen können und wie wichtig diese Einfluss faktoren sind. Er zieht dazu zunächst theoretische Überlegungen heran und stellt dann die Ergebnisse von empirischen Studien dar. Die Ergebnisse unterscheidet er danach, inwieweit das Responseverhalten bzw. die Awarenessbildung als Ziel angegeben waren. Im vierten Kapitel wird das Design der empirischen Untersuchung dargestellt. Da die bis her publizierten Studien meist auf kleinen Stichproben basieren und die Auswertung nicht über Mittelwertvergleiche hinausgehen, will Johannsen nun mit Hilfe eines sehr großen Sam pies statistisch fundiert die Bedeutung von Einflussfaktoren herausfinden. Insbesondere geht er dabei auf die eingesetzten Methoden der linearen Regressionsanalyse, der Clusteranalyse, der logistischen Regression, der klassenweisen Regression undbesonders der Mixture Reg ression Models ein.
Claudius Paul zeigt, dass Verständnisbarrieren der Internet-Nutzer und ihre begrenzte Auskunftsbereitschaft einen engen Rahmen für Dialogtechniken in Produktberatungssystemen stecken und Methoden mittlerer Komplexität für die Marktforschung am geeignetsten sind.
University spin-offs contribute effectively to economic prosperity and job creation. These independent entities are formed to commercialize technologies originating from publicly funded research institutions and fulfill several functions. University spin-offs increase the technological effectiveness of an economy and contribute to the competitiveness of a nation. They foster regional development by establishing themselves in close proximity to their incubator organizations thereby attracting other high-technology companies to the region. They achieve abo- average growth rates and promote higher innovation efficiency. In a discussion on the function of publicly financed research and regional economic development, sp- offs are regarded as instruments to support their incubators and therefore legitimize further support for academic institutions. However, only limited research providing further insight on the phenomena of university spin-offs is available. Empirical evidence on the factors influencing the success of spin-offs is scarce. The Institute for Innovation Research of the Kiel University has been working towards improving the current fragmented findings through its own research efforts. Manoj Gupte contributes to the research field with an in-depth study providing empirical results on the influence of internal management activities on the growth of university spin-offs. He explicitly incorporates contextual factors into his framework.
Silvia Thies analysiert die Einflussfaktoren auf die Ausgestaltung und den Erfolg von Content-Kooperationen im Internet und gibt Aufschluss über die finanzielle sowie die formale und informale Ausgestaltung der Kooperationen, die Aufgabenverteilung der Akteure und den Erfolg verschiedenartiger Content-Interaktionsbeziehungen. Sie zeigt, dass die die Anbahnungsphase von Content-Partnerschaften besonders wichtig ist und dass die Syndizierung der Inhalte sehr bedacht erfolgen muss.
Björn Schäfers untersucht, inwiefern verschiedene Verkaufsformen im Internet, bei denen Konsumenten täglich unter realen Kaufbedingungen Millionen von Preisgeboten abgeben, als Datenquelle für die Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften genutzt werden können, und zeigt die Potenziale von Preisgeboten im Internet für das Marketing auf.
Ingo Garczorz untersucht den Einfluss unterschiedlicher soziodemographischer, produkt- und umweltbezogener Variablen auf die Nutzungsentscheidung von Kunden. Es wird deutlich, dass sich vor allem Produktgestaltung und Umwelteinflüsse maßgeblich auf den Prozess der Adoption von Online-Services auswirken und dass hier gute Möglichkeiten bestehen, durch gezielte Datensammlung, -aufbereitung und -analyse wertvolle Einsichten in das Kundenverhalten zu gewinnen.
Michael Clasen erarbeitet Erfolgsfaktoren digitaler Marktplätze. Er zeigt, dass in erster Linie die Liquidität über den Erfolg entscheidet, d.h. die Anzahl an Kauf- und Verkaufgesuchen. Positiv wirkt sich ebenfalls eine internationale Ausrichtung aus. Das Angebot von Zusatzdiensten hat dagegen einen negativen Einfluss auf den Erfolg.
Timo Schulze zeigt die Erlösquellen und -interdependenzen bei Online-Zeitungen auf und entwickelt bestehende Verfahren zur Ermittlung optimaler Nutzungspreise weiter. Auf der Basis von Befragungsdaten erarbeitet er einen Ansatz, mit dem der monetäre Wert von Tarifform-Biases gemessen und bei der Optimierung der Nutzungspreise berücksichtigt werden kann.
Jan U. Becker untersucht, welche Gründe Nutzer zu einem Angebot in File-Sharing-Netzwerken bewegen und wie diese sich in Abhängigkeit von Nutzereigenschaften darstellen. Er zeigt, wie Unternehmen der Medienindustrie mit legalen Angeboten von Downloads konkurrenzfähig sein können.
Uwe Thoms untersucht, warum Unternehmen kooperative Beziehungen eingehen und wie das Management dieser Netzwerke effektiv und effizient gestaltet werden kann, um langfristige Beziehungen aufrecht erhalten zu können und somit zur Wertsteigerung beizutragen.
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