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Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind ¿unlukrativ¿, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG-und PEPP-System dargestellt werden.
Dieses Buch fromuliert und beleuchtet Werte aus der Sicht der Ökonomie und Anforderungen aus der Ethik als Ausgangsbasis für eine differenzierte Betrachtung von Controlling. Als ein wesentlicher Ansatz der letzten Jahre wird die Corporate Social Responsibility (CSR) konstruktiv-kritisch analysiert. Neben der Wertediskussion ist die Bedeutung der Prozesse für das Gesundheitswesen immer wieder hervorgehoben worden. In zwei Beiträgen wird dabei die Ergänzung um das Blueprinting und die Möglichkeiten des Lean Management herausgearbeitet. Soll eine Ausrichtung an Werten und eine verbesserte Struktierung von Prozessen gelingen, dann sind unabdingbar Innovationen zu gestalten und voranzutreiben. Dabei wird in diesem Buch ein Innovationscontrolling entwickelt, um diese Entwicklung zu begleiten und die Bedeutung von Verzerrungen hervorgehoben. Ausführungen zu einer Optimierung des Controlling unter Beachtung der Konzeption um ein Behavioral Accounting und zu einer fallmixorientierten Vorgehensweise schließen das Buch ab. Nur wenn Klarheit und Konsensus über die angestrebten Werte besteht, können Prozesse eingeleitet werden, um das Arbeitsziel otpimaler zu erreichen. Dazu bedarf nicht nur eingefahrener Wege und Überlegungen, sondern innovativer Gestaltungskraft. Das Buch möchte hierzu Wege aufzeigen.
Die Deckungsbeitragsrechnung ist eine Teilkostenrechnung und kann unterschiedlich gestaltet und ausgerichtet sein, wobei sich unter anderem kostenträger- und kostenstellenorientierte Verfahren unterscheiden lassen. In diesem Buch werden beide Verfahren exemplarisch entwickelt und mit Zahlen und Daten jeweils eines ausgewählten Beispiel-Krankenhauses anwendungsorientiert dargestellt. Die kostenträgerorientierte Variante wird aus den Vorgaben des Kalkulationshandbuches konzipiert, so dass eine schnelle Herleitung mit den Kalkulationsdaten möglich ist. Die kostenstellenorientierte Deckungsbeitragsrechnung wird ebenfalls in einem Modellhaus anwendungsorientiert hergeleitet und mit den verschiedenen Analysemöglichkeiten dargestellt. In einem dritten Beispiel wird herausgearbeitet, wie ein Controlling aus einer reinen Vollkostenrechnung Analysedaten bereitstellen kann. Somit werden unterschiedliche Verfahren differenziert vorgestellt, sodass deutlich wird, welche Arbeitsschritte notwendig sind, welche Analyse-Möglichkeiten sich daraus ergeben, um darauf aufbauend ein anwendungsorientiertes Controlling voranzutreiben und zu gestalten. Dieses Buch richtet sich an Führungskräfte in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen sowie an Studierende aus dem Bereich Gesundheitsmanagement, Controlling und Rechnungswesen.
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