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Das Handbuch bietet erstmals eine systematische Darstellung der Staatshaftungssysteme in den EU-Mitgliedstaaten sowie in der Schweiz und der Türkei. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Rechtsordnungen der europäischen Staaten werden aufgezeigt, in den Kontext des Unionsrechts gestellt und Ansätze für ein künftig einheitliches Staatshaftungsrecht skizziert. Das Werk enthält zum einen mehr als zwanzig Berichte über die Staatshaftungsregimes in den Einzelstaaten; zum anderen erläutert ein übergreifender Sachbericht den gesamteuropäischen Kontext und zieht vergleichende Schlussfolgerungen zu den einzelnen Sachthemen. Aus der Zusammenschau der nationalen Staatshaftungssysteme mit dem Stand der richterrechtlich entwickelten Unionshaftung wird das Staatshaftungsrecht in der EU umfassend analysiert sowie seine Entwicklungsmöglichkeiten auf der Grundlage allgemeiner Rechtsgrundsätze bestimmt.sätze bestimmt.
Die Siebte Auflage dieses Handbuchs des Insolvenzrechts greift die bisherige Systematik auf: Nach einer Einführung in die Grundstrukturen des Insolvenzverfahrens wird die Rolle der in ihm handelnden Personen in einem zweiten Teil entwickelt. Sodann wird in einem Dritten Teil die Herstellung der haftenden Insolvenzmasse behandelt und daraus die materiellen Regelungsgegenstände des Insolvenzrechts entwickelt. Deren Verwaltung und Verwertung sind Gegenstand des Vierten Teils. Dabei wird Wert auf die Behandlung der Aufgaben von Insolvenzgericht, Verwalter und der Organe der Gläubigerselbstverwaltung gelegt. Schließlich werden mit Eigenverwaltung und Insolvenzplan die mit dem ESUG gestärkten besonderen Instrumentarien dargestellt, mittels derer eine Effizienzsteigerung und Optimierung des Verfahrens erreicht werden kann und die Rechtsentwicklung seit dem Inkrafttreten des ESUG behandelt. Das Verfahren der Verbraucherinsolvenz und der Restschuldbefreiung runden die Darstellung ab. In allen Zusammenhängen werden die Einflüsse der Regelungen des neuen Europäischen grenzüberschreitenden Rechts der EuInsVO 2015 berücksichtigt. Die Grundzüge des Konzerninsolvenzverfahrens werden eingehend behandelt und ein Ausblick auf den Entwurf der Restrukturierungsrichtlinie der EU gegeben.
Umfassende und praxisnahe Darstellung des gesamten Insolvenzrechts: von den Grundlagen über die Sanierung bis zur Nachlassinsolvenz. Fragen der Insolvenzanfechtung werden besonders berücksichtigt. Angrenzende Rechtsgebiete werden mit behandelt, z.B. das Arbeits-, Gesellschafts- und Steuerrecht in der Insolvenz.
Die Neuauflage bringt Rechtsprechung und Literatur zu Besitz, Eigentum und den beschränkten dinglichen Rechten, einschließlich des Grundbuchrechts, auf den neuesten Stand. Zum deutschen Recht kommen das internationale Sachenrecht und das Europarecht hinzu. Neue Ansätze der Gesetzgebung (WEG, MoPeG und elektronische Wertpapiere) werden berücksichtigt. Aus den elektronischen Erscheinungen werden darüber hinaus Bitcoin, Libra und Token eingeordnet.
Das Handbuch behandelt eingehend die rechtlichen Grundlagen der EU sowie den Entwicklungsstand und die Perspektiven ihrer Politikfelder. Die Autoren, ausgewiesene Europarechtler deutscher, österreichischer und schweizerischer Universitäten, stehen mit ihrer Expertise für die Aktualität, Tiefe und Detailgenauigkeit der Darstellung. 2014 noch als Lehrbuch in zwei Bänden erschienen, berücksichtigt das Werk in Neuauflage u.a. den BREXIT und die Migrationskrise.
Das Handbuch behandelt umfassend das gesamte IT-Vertragsrecht. Es enthält die Regelung von EDV-Verträgen sowie Verträgen zur Softwareüberlassung und -erstellung, Vermietung und Leasing sowie Wartung und Pflege. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Rechtsentwicklungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation.
Die Digitalisierung hat Zivilverfahren fundamental verändert. Das Handbuch behandelt alle im Zivilverfahren relevanten Themen der Digitalisierung und soll Richter/Richterinnen und Anwälte/Anwältinnen in die Lage versetzen, die digitalen Möglichkeiten der zivilrechtlichen Verfahrensführung zu kennen und richtig zu nutzen sowie die rechtswissenschaftliche und technische Entwicklung auf dem Gebiet der Digitalisierung aufzeigen.
In the francophone world of the 20th and early 21st centuries, collective violence, trauma and mediatization interact with each other. World Wars, wars of independence and decolonization, the Shoa, exile, migration and terrorism cause traumas which are mediatized in text and image, but also in commemorative rites, music, the press or museums. This volume provides an analysis of these media as well as a presentation of the theoretical framework. Contains contributions by: Angela Kühner, Frankfurt am Main (Germany); Nathalie Maillard, Montréal (Canada); Boris Cyrulnik, Bordeaux (France); Catherine Wermester, Paris I Sorbonne (France); Rémi Dalisson, Rouen (France); Pierre Schoentjes, Gent (Belgium); Laurence Campa, Paris-Nanterre (France); Vincent Marie, Nîmes (France); Christian von Tschilschke, Siegen (Germany); Nathalie Piégay, Paris VII Diderot (France); Peter Kuon, Salzburg (Austria); Dominique Trouche, Toulouse (France); Jonas Hock, Regensburg (Germany); Christian Delage, Paris VIII (France); Fransiska Louwagie, Leicester (United Kingdom); Yoram Mouchenik, Paris XIII (France); Esther Kilchmann, Hamburg (Germany); Catherine Milkovitch-Rioux, Clermont-Ferrand (France); Sarah Kouider Rabah, Blida (Algeria); Susanne Gehrmann, Berlin (Germany); Olivier Barlet, Paris (France); Hans-Jürgen Lüsebrink, Saarbrücken (Germany); Alexandre Dauge-Roth, Lewiston (United States); Delphine Robic-Diaz, Tours (France); Anja Bandau, Hannover (Germany); Christoph Singler, Besançon (France); Françoise Naudillon, Concordia (Canada); Elisabeth Nardout-Lafarge, Montréal (Canada); Isaac Bazié, Montréal (Canada); Nicolas Violle, Clermont-Ferrand (France); Isabelle Galichon, Pau/Bordeaux (France); Karim Hammou, Paris (France)
This book provides a comprehensive overview of European Patent Law. It presents a critical analysis of the European patent law system and the proposed changes to it. The book explores the strengths and weaknesses of the European Patent Convention, and the interaction between the national and the European level, as well as across borders.
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