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Wie viel Druck kann ein Mensch ertragen? Loris findet es heraus - auf die harte Tour. Die halbe Stadt hält ihn für einen Verräter, niemand will mit ihm zusammenarbeiten, einflussreiche Personen schießen quer, wo sie können. Gleichzeitig erwartet man aber von ihm, Or sicher durch die Dürre zu bringen. Wie, bei den Ahnen, soll das gehen?Mikail kann wenigstens den kleinen Garik in Sicherheit bringen. Die Nomaden nehmen das Kind gerne bei sich auf. Er selbst jedoch wird abgewiesen, denn auch die Freien haben ihre starren Gesetze. Die Dürre beginnt, und er soll sie ganz alleine durchstehen? Aussichtslos.
Hoffnungsvoll reist Mikail mit seinen neuen Freunden, der Riesin Jekarina und dem schnellen Jäger Markus, zum Großen Rat der Freien. Sie sollen ihn entgegen aller Tradition in das Nomadenvolk aufnehmen. Von Anfang an schon hat er einen schlechten Stand, doch als eine Gruppe Jäger angegriffen wird, wächst das Misstrauen dem früheren Städter gegenüber noch mehr. Zusammen mit Jekarina und Markus' Bruder Tabo sucht er nach den Angreifern und stößt auf eine Gruppe Menschen, dem Tode nah und voller Angst. Sie erzählen Schreckliches von dem Land, aus dem sie kommen.Loris hingegen könnte es prächtig gehen. Nach seiner Amtszeit als Dürrekommandant hat er sich auch beim Wiederaufbau einen guten Namen gemacht, und mit MItena steht die Familienplanung an. Wäre da nur nicht dieser Fremde, der allerlei krudes Zeug erzählt und sich mit jedem anlegt, sei es der arrogante Donald oder die oberste Ratsfrau persönlich. Auch Loris gerät mit ihm aneinander ¿ und findet sich bald darauf als Mörder in der Zelle wieder.
Die Geschichte von Mikail und Loris ist noch lange nicht zu Ende.Mikail macht sich mit seinen Freunden, der Riesin Jekarina und dem schnellen Läufer Tabo, auf den Weg, das Waldland zu erkunden. Sie wollen herausfinden, wie die Menschen dort unter dem Erhabenen und seinem Gott leiden und was man dagegen tun kann.Loris dagegen schlägt sich nch seiner Flucht mutterseelenalleine durch die Wildnis. Raubtiere, Hunger und Verletzungen setzen ihm zu, doch er gibt nicht auf. Mehrfach entgeht er nur knapp dem Tod, aber immer wieder findet er auch Hilfe ¿ von Menschen, mit denen er dort draußen nie gerechnet hätte.
Weiter geht das Abenteuer der beiden Jungs.Wähnte sich Loris in Kuvunja in Sicherheit, wird er bald eines Besseren belehrt. Auch hier treibt ein Handlanger des Erhabenen sein Unwesen, zieht immer mehr Menschen auf seine Seite, sogar Mitglieder des Stadtrates. Loris, immer noch wegen Mordes gesucht, muss so unauffällig wie möglich bleiben. Zum Glück findet er Arbeit und neue Freunde ¿ doch eine unglückliche Begegnung bringt alles in Gefahr.Mikail, dessen Freunde nach wie vor verschollen sind, wird in die Hauptstadt des Waldlandes gebracht und lernt dort erst einmal die Bedeutung des Wortes "Kerker" kennen. Aber der Herrscher zeigt unverhofft Interesse an ihm ¿ oder, besser gesagt, an Mikails Heimat. Der Tyrann, der sich selbst als die "Stimme Gottes" bezeichnet, kann überaus freundlich sein, solange er bekommt, was er will. Verärgert man ihn jedoch, endet das schnell tödlich.
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