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Sport wirkt! - und das weltweit Die vorliegende Untersuchung geht dieser vorerst einfachen Feststellung nach, indem sie sich die Frage nach der Wirkung stellt, die der Sport gemeinhin auf Menschen ausübt. Sie versucht zu ergründen, wie es "der Sport schafft", eine derart beeindruckende Breitenwirkung zu erzeugen. Die bewegende Wirkung umfaßt ja nicht nur den Bereich der sportlichen Aktivität, sondern ist bereits auch in der - "äußerlich" meist bewegungsarmen, "innerlich" nicht weniger bewe gungsreichen - Form des Zusehens vorhanden. Um die Frag-Würdigkeit der hier verfolgten Thematik zu verdeutlichen, soll mit einer befremdlichen Perspektive begonnen werden, indem einzelne Sportbereiche, redu ziert auf eine "rein" äußerlich sichtbare VerhaItensebene, betrachtet werden. Von die sem etwas nüchternen Blickwinkel aus betrachtet, stellt sich nämlich die Frage, was denn gemeinhin so viel Spaß mache (also der seelische Mehrgewinn sei), wenn man etwa - um dieses bereits strapazierte und viel zitierte Beispiel zu nennen - zusieht, wenn 22 Männer hinter einem Ball herlaufen und versuchen, das runde Leder in ei nen viereckigen Rahmen zu befördern. Menschen, die diesem "Schauspiel" beiwoh nen, neigen dazu, ihre Bewußtseinslage zu verändern. Sie beginnen zu toben, zu schreien, sich aufzuregen, anderen um den Hals zu fallen, gelegentlich auch sich zu prügeln. Der reduktionistische Blick eröffnet weitere Einblicke in das seltsame Trei ben des Sports. Was fasziniert Menschen am Formel-I-Geschehen, dessen VerhaItens skelett in der Tatsache besteht, daß Autofahrer mit eigens konstruierten Autos so schnell wie möglich im Kreis fahren.
Passive Lernhaltung und mangelnde Anwendbarkeit des Erlernten sind die beiden Hauptprobleme, die erfolgreichem Unterrichten entgegenstehen. Diese These stellte Ann Brown, eine führende Lernforscherin, 1994 als Präsidentin der American Educational Research Association in ihrer Ansprache auf. Die beiden Problematiken sind natürlich nicht unabhängig voneinander zu sehen. Gerade weil Lernende in traditionellen Lehrformen die meiste Zeit dazu "verdammt" sind, in der Rolle von passiven Zuhörern zu verweilen, wird sehr oft kein wirkliches Verständnis des Lernstoffes erreicht, und das erworbene Wissen kann folglich nicht angewandt werden. Vor diesen Hintergrund werden dringend neue Formen des Lernens und Lehrens benötigt, die die Schüler zu aktiven Konstruk teuren ihres Wissens und zu kompetenten Nutzern ihrer Kenntnisse werden lassen. Als Antwort auf diese Herausforderung wurden in den letzten 10 Jahren neue Lehr-Lern-Modelle entwickelt, die darauf abzielen, die Lernenden zu aktivieren und ihnen anwendbares Wissen zu vermitteln. Viele glauben mit diesen Modellen den Stein der Weisen gefunden zu haben. Die Euphorie hin sichtlich dieser neuen Lernformen war und ist groß. Doch, wie die Erfahrung lehrt, folgt auf Euphorie alsbald Ernüchterung, die oftmals gar in eine resigna tive Haltung übergeht. Weder blinde Euphorie noch Resignation sind jedoch hilfreich. Notwendig ist vielmehr eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, aber auch mit den Schwierigkeiten von alternativen Lehr-Lern Modellen. Ganz in diesem Sinne widmet sich Alexander Renkl in seinem Buch dem Lernen durch Lehren. Durch diese originelle und unkonventionelle Lernart sollen die Lernenden aktiviert und der Erwerb anwendbaren Wissens soll gefördert werden.
Die Ziele des Therapeuten spielen eine wichtige Rolle im therapeutischen Prozeß, da diese sich unmittelbar in seiner Strategie und seinem Vorgehen während der Betreuung niederschlagen. Dieses Buch untersucht die Zusammenhänge.
Diese Arbeit wurde von der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen als Dissertationsleistung akzeptiert. Meinem Doktorvater, Herrn Professor Wemer Neus, bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet. Ohne seine wertvollen Anregungen und seine konstruktive Kritik wäre die Arbeit nicht fertig gestellt worden. Herrn Professor Gerd Ronning danke ich für die Übernahme des Zweitgutachtens. Ferner bedanke ich mich bei den Mitarbeitern des Optionshandels der Deutschen Bank, Herrn Musiol und Herrn Knecht, für ihre freundlichen Erklärungen zur Funktionsweise des DTB Handels. Daß diese Arbeit schließlich fertiggestellt wurde, verdanke ich nicht zuletzt der Unterstützung meiner Eltern, insbesondere meiner Mutter, und letztlich L. Matina L. Behr Inhaltsverzeichnis Abbildungungsverzeichnis XI Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV Symbolverzeichnis XVII 1 Einleitung 1. 1 Motivation 2 1. 2 Einordnung und Methodik der Arbeit 4 1. 3 Aufbau der Arbeit 7 I Theoretischer Teil 9 2 Insiderhandel 9 2. 1 Argumente pro und contra Regulierung 12 2. 2 Historische Entwicklung der deutschen Insiderregulierung 18 2. 2. 1 Freiwillige Insiderregulierung in Deutschland 18 2. 2. 2 Gesetzliche Insiderregulierung 22 2. 3 Begriffsbestimmung 24 2. 3 . 1 Insider 25 2. 3. 2 Insiderpapiere 28 30 2. 3. 3 Insidertatsache 2. 4 Bisherige Insiderstraffälle in Deutschland 33 2. 5 Fazit 36 3 Marktmikrostruktur 39 3. 1 Grundlagen Marktmikrostruktur 41 3 . 1. 1 Transaktionskosten 43 3 . 1. 2 Geld-Brief-Spannen 44 3. 1. 3 Komponenten der Geld-Brief-Spanne 48 VII 3. 2 Modelle zur Komponentenschätzung der Geld-Brief-Spanne 51 3. 2. 1 Autokovarianzmethodik 52 3. 2. 1.
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