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Jeden Tag erfahren wir aus allen Teilen der Welt Neuigkeiten - doch wie ist das möglich geworden? Wer begann damit, den elektrischen Strom zur Nachrichtenübertragung zu nutzen? Welchen Schwierigkeiten begegneten die Telegrapheningenieure, die Kabelleger, die Erfinder der Telefone und der elektronischen Medien? Wissenswertes und Unterhaltsames zur elektronischen Signalübertragung, die mit Sömmerings elektrolytischen Telegraphen begann und heute mit den weltweiten Netzen der Telekommunikation neue Dimensionen erreicht, vermittelt dieses Buch.
Seit frühester Zeit setzt sich der Mensch in zweifacher Hinsicht mit dem Wasser auseinander. Einerseits benötigt er es zum Leben (Haus wirtschaft, Landwirtschaft), aber auf der anderen Seite muß er sich gegen Hochwasser schützen. So gehören Einrichtungen zur Nutzung des Wassers und Bauten zum Schutz gegen das Wasser zu den ältesten technologischen Errungenschaften des Menschen. Ausgedehnte Hoch wasserschutzmaßnahmen und Bewässerungssysteme waren die Grund lagen der ersten geschichtlichen Hochkulturen in den Tälern des Nils, des EuphratfTigris, des Indus und des Hoang-Hos. Die großen Städte des Altertums verfügten über eine hervorragende Wasserversorgung, meist verbunden mit bemerkenswerten Abwassersystemen. Wie in den ersten Anfängen der Geschichte des seßhaften Menschen, so ist auch heute die wasserwirtschaftliehe Infrastruktur eine der wesentlichsten Grundlagen der Zivilisation. Hochwasserschutz und Hochwasserentla stung sind nach wie vor höchst aktuelle Themen. Im 20. Jahrhundert bereiten Planung, Bemessung, Bau und Betrieb derartiger Anlagen keine grundlegenden Schwierigkeiten, steht uns doch ein reiches mathematisches, hydromechanisches, statisches und bodenmechanisches Wissen zur Verfügung. Als jedoch im Altertum mit dem Bau großer wasserwirtschaftlicher Systeme technisches Neuland betreten wurde, fehlten selbst die einfachsten Kenntnisse in diesen Wissenschaften. Basis des empirisch-pragmatischen Bauens waren damals das Vermögen, sich in physikalisch-hydraulische Vorgänge ein fühlen zu können, die über Generationen gesammelten Erfahrungen aus 6 Vorwort vorangegangenen Erfolgen und Fehlschlägen sowie ein hochstehendes handwerkliches Können. Nur mit diesen Mitteln wurden Anlagen ge plant, gebaut und betrieben, die zu denhervorragenden Leistungen der frühen Technik zählen und von denen einige als Meilensteine der Tech nikgeschichte einzustufen sind.
Unbestreitbar ist die Mathematik eine der altesten Wissenschaften. Aber warum eigentlich? Hatten unsere fernen Vorfahren nichts Dringenderes zu tun als die Ent- wicklung von Gedankenakrobatik? Waren nicht erst einmal elementare l..ebensbedurfnisse zu befriedigen: Nahrung, Wohnung, Organisation des Zusammenlebens? Gewi. Aber genau deshalb entstand die Mathematik. Sie war fur die Menschen wichtig bereits zu einer Zeit, aus der es keine aufgeschriebene Geschichte gibt. Aus spateren Jahrtausenden wissen wir dann genauer, da Feldvermessun- gen nach dem jahrlichen Nilhochwasser die Geometrie voranbrachten, da die Entwicklung von Geschutzen die Berechnung von Bahnkurven nach sich zog und da die Konstruktion moderner Flugzeuge mit Fortschritten der Stromungslehre verknupft war. Die Mathematik ist heute eine vollent- wickelte Wissenschaft, weil sie in wesentlichen Teilen die Praxis uberholt hat, denkrnogliche Strukturen untersucht und wissenschaftlichen Vorlauf schafft. Gleichzeitig entwickelt sie sich als Bestandteil der allgemeinen Kultur. Diese hochabstrahierende und zuweilen verspielt anmutende Mathematik wird nun nicht selten als praxisabgewandt angesehen. Auf die Frage, womit sich die Mehrzahl der Mathematiker gegenwartig beschaftigt, konnen selbst Freunde dieser Wissenschaft oft keine befriedigenden Antworten geben. Da Mathematiker heute an Computern sitzen, ware eine zu oberflachliche Feststellung, denn der Computer ist zwar ein wesentliches Werkzeug, nicht aber der Inhalt der Arbeit. Auerdem gehort er inzwischen zu sehr vielen Berufen.
Die zweite, iiberarbeitete Auflage der Biographie des graBen sachsischen Wissenschaftlers Dr. Georgius Agricola ist ein Beitrag zur Wiirdigung seines Lebens und seines Werkes anlaBlich seines 500. Geburtstages im Jahre 1994. Georgius Agricola hat mit seinen griindlichen Aufzeichnungen und wissen schaftlichen Betrachtungen auf vielen Gebieten der Natur- und Montan wissenschaften Pionierarbeit geleistet. Er zahlt zu den graBen Gelehrten, die man als Vater der Wissenschaften bezeichnet. Dabei praktizierte er bereits in seiner Zeit ein fachiibergreifendes Denken, wie es heute in der wissenschaftli chen Tlitigkeit unerlaBlich ist. Sowohl in den umfassenden Werken von Georgius Agricola als auch in seinem Wirken, ob als Lehrer, Arzt oder Biirgermeister, iiberall kommt seine zutiefst humanistische Grundhaltung zum Ausdruck. Ais standesbewuBte Bergleute und Freunde des Bergbaus sind wir natiirlich stolz darauf, daB Georgius Agricola umfassende Beschreibungen des Berg-und Hiittenwesens sowie die mineralogischen Kenntnisse seiner Zeit fUr die Nach welt festgehalten hat. Er hat uns nicht nur rein technische oder wirtschaftlich wissenschaftliche Betrachtungen hinterlassen, sondem auch wertvolle Auf zeichnungen iiber das Leben und das Verhalten der Menschen imMontanwesen zur damaligen Zeit. Deutlich wird hier, daB das Berg- und Hiittenwesen gebildete und fachlich erfahrene Menschen erfordert, urn hohe Ergebnisse zum Nutzen des Landes zu erzielen.
Der Autor stellt das Funktionsprinzip und die unterschiedlichen Arten von Solarzellen vor. Er gibt einen Überblick über verschiedene Varianten von PV-Systemen und deren wichtigste Komponenten.
Der Begriff Symmetrie kann sehr verschieden gesehen werden: Die engste Fassung beschriinkt sich auf eine zweiseitige Symmetrie, wie sie etwa in der auBeren Fonn des menschlichen Korpers mehr oder weni ger genau in Erscheinung tritt. Die weiteste Fassung versteht unter Symmetrie alles, was irgendwie regelmaBig ist und Wiederholungen aufweist. So ist etwa der Zyklus der Jahreszeiten symmetrisch, well er sich periodisch wiederholt, aber eben so ein Viertaktmotor, die Dezi malbruchentwicklung von einem Siebtel, ein Tapetenmuster, ein Orna ment oder auch ein Lied oder ein Gedicht. Unter diesem Aspekt treffen wir fast liberall Symmetrie an, insbesondere in Wissenschaft und in der Technik flih Kunst. Auch die modemen Produktionsmethoden ren zu hochgradig gleichformigen und in diesem Sinne zueinander symmetrischen Produkten. Ziel dieses Buches ist es, ausgewahlte Beispiele zur Symmetrie ver standlich darzustellen. Dabei wurde auf systematische Vollstandigkeit verzichtet, dem Leser werden aber Hinweise auf weiterfiihrende Lite ratur gegeben. Mir geht es vor allem darum, "das Auge zu scharfen" flir die eigene Wahrnehmung der Symmetrie in unserer Umwelt. Es wird auch gezeigt, wie Symmetrie als arbeitsmethodisches Hilfsmittel einge setzt werden kann.
Was haben der Untergang der Titanic, das Flugverhalten von Fledermäusen und der Verschnitt von Weinen mit Ultraschall zu tun? Auf solche und ähnliche Fragen werden in diesem Buch allgemein verständliche Antworten gegeben. Das thematische Spektrum reicht von den physikalischen Grundlagen des Ultraschalls über unterschiedlichste Anwendungs- und Einsatzgebiete bis hin zu Beispielen aus der Natur.
herbeigesehnten nationalen Selbständigkeit der Tsche choslowakei entstand.
Die Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz (SGU), eine der grossen und anerkannten Umweltschutzorganisationen der Schweiz, zeichnet als Mitherausgeberio für diese Publikation. Dies hat seine Gründe: Mit verschiedenen Veröffentlichungen und der Wanderausstellung "Zukunft liegt in der Luft" setzt die SGU einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Klimaproblematik Dabei verstehen wir den Schutz unseres Klimas in einem weiten Sinne als Kampf gegen die Luft verschmutzung, als Einsatz gegen die Verschärfung der Treib hausproblematik und gegen die Vergrösserung des Ozonlochs. Die Luftbelastung hat zum Beispiel durch Smog Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit, auf das Pflanzenwachstum und verursacht durch verschiedene Stoffe die neuartigen W aldschäden. Wir wissen um die möglichen Gefahren im Gebirgsraum (Rüfen usw.) als regionale Folge und um die Erhöhung des Meeresspie gels als globale Folge des Treibhauseffektes. Das Ozonloch könnte mit seinen schrecklichsten Auswirkungen sogar die menschliche Zivilisation in ihrer heutigen Form in Frage stellen. Dies sind Gründe genug, um für unser Klima Sorge zu tragen. Die Situation fordert von uns, Ausschau zu halten nach veränderten, naturverträglichen Verhaltensweisen, und sie zwingt uns zum Handeln. Doch um zu wissen, was wir tun können, müssen wir in formiert sein. Diesen Anspruch erfüllt dieses Buch aufs beste: In seriöser, knapper und verständlicher Form vermittelt es kompe tente Fachinformation. Deshalb tritt die SGU als Mitherausgeberio dieser Publikation auf - auch wenn sie zum Teil unterschiedli che Schlussfolgerungen zieht. Doch das gemeinsame Ziel ist der Schutz und die Zukunft unserer Umwelt.
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