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Personen, Organisationen und Institutionen und deren funktionales Zusammenwirken spielen eine dezidierte Rolle im Aufbau von Resilienz, weshalb in der praktischen Implementierung dieses Ansatzes sowohl zentrale Koordination als auch partizipativ entwickelte und gestaltete Formate zum Tragen kommen. Diese Community Resilience ist zugleich die vorhandene Kompetenz und die wachsende Fahigkeit einer Gemeinschaft, Risiken abzuschatzen und sich in einem Umfeld weiterzuentwickeln, das von Veranderung, Unsicherheit und Unvorhersagbarkeit gepragt ist. Mit dieser Charakteristik kann Community Resilience einen Beitrag zur strategischen Destinationsentwicklung leisten, was anhand folgender Forschungsfrage untersucht wird: Inwiefern kann Community Resilience eine Strategie zur Entwicklung touristischer Destinationen darstellen? Daniel Zacher untersucht erstmalig die Vorzuge der Anwendung des Resilienz-Ansatzes in strategischen und organisationalen Fragen der Destinationsentwicklung. Dabei werden eine integrative konzeptionelle Betrachtung des Resilienz-Verstandnisses fur Destinationen im Spannungsfeld von ingenieurswissenschaftlicher, sozial-okologischer und evolutionarer Perspektive dargestellt.
Der vorliegende Sammelband mochte auf die Herausforderungen, die Chancen und auf die Erfolgspraktiken eines koordinierten Vorgehens im Aufbau von Resilienz aufmerksam machen. Der Herausgeberband bietet zudem eine Plattform fur beispielhafte Herangehensweisen und Handlungspraktiken in unterschiedlichen Systemkontexten, wobei er im Besonderen die Zusammenhange zwischen der organisationalen und der regionalen Systemebene adressiert. Anhand konzeptioneller Uberlegungen und gelungener Praxisbeispiele werden Weichenstellungen des bewussten Resilienzaufbaus auf kommunaler und nationaler Ebene skizziert.
Sich verändernde politische, gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklungen führen zu komplexen Herausforderungen in touristischen Zielgebieten und machen neue Ansätze im Destinationsmanagement erforderlich. Um innovative Möglichkeiten der Destinationsentwicklung aufzuzeigen, können Konzepte aus der Designforschung Anwendung finden. Design ist in der Lage, eine Brücke zwischen verschiedenen Disziplinen zu schlagen und neue Lösungen aufzuzeigen. Das Buch umfasst eine Vielfalt integrativer Ansätze an der Schnittstelle aus Tourismus-, Destinations- und Designforschung, beleuchtet neue Zugänge und bereichert durch Empirie und konkrete Beispiele den Forschungsstand im Bereich Destination Design.
The study proposes and empirically validates an integrated model of leisure visitors' destination brand associations that can guide destination marketing and branding activities for both, the brand identity and the consumer-based brand equity (CBBE) perspective.
Innovationen in der Hotellerie stellen besondere Herausforderungen an das Management und die Gestaltung von Innovationsprozessen dar. Sie sind auf die konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen zuruckzufuhren. Elisa Innerhofer untersucht Innovationsprozesse in der Hotellerie, indem sie Konzepte der Dienstleistungs- und der Innovationstheorie mit ressourcenorientierten Ansatzen des Strategischen Managements verknupft. Sie zeigt, welche Ressourcen und Kompetenzen innovationsrelevant sind und welche Rolle sie im Innovationsprozess spielen.
Der Regionen-Wettbewerb fuhrt dazu, dass Netzwerkstrukturen vermehrt Bedeutung erhalten. Der vorliegende Band greift die Frage auf, wie in regionalen Entwicklungsprozessen nachhaltige Mehrwerte fur Stakeholder generiert werden konnen. Dabei geht die Autorin davon aus, dass Regionen latente Netzwerkpools darstellen, aus denen sich je nach Problem- oder Themenfeld aktivierte Netzwerke auskoppeln lassen.
Die Autoren dieses Sammelbandes zeigen anhand konkreter Beispiele aus den Themenbereichen Bildung/Wissenschaft, Wirtschaft und Gesundheitswesen, welchen Rahmenbedingungen erfolgreiche Vernetzung genügen muss und welche positiven Effekte sie zeitigt.
Kernkompetenzen sichern nachhaltige Wettbewerbsvorteile als Grundlage zur Herstellung einer Vielfalt an Produkten mit überlegenem Kundennutzen. Dies gilt auch für Unternehmensnetzwerke und touristische Dienstleistungsketten. Der Sammelband bietet wissenschaftliche und praxisorientierte Beiträge zur Weiterentwicklung der strategischen Managementlehre, insbesondere des Resource-based und des Relational View.
Elisabeth Fischer beschreibt aus der Perspektive des Resource-, Competence-based und Relational View für das regionale Wertschöpfungsnetzwerk Destination die kompetenzbildenden Faktoren, die Prozesse und die regionalen Einflussfaktoren, welche für die Entstehung kooperativer Kernkompetenzen verantwortlich sind, sowie den Managementzyklus für deren Entwicklung. Sie entwickelt einen Analyserahmen zur Identifizierung der kooperativen Kernkompetenzen dessen Operationalisierung an einer Studie empirisch überprüft wird.
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