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Washika Haak-Saheem analysiert die interkulturellen Bedingungen, welche die Entwicklung von Dubai beeinflussen und den Einfluss von Netzwerken auf diesen Prozess. Sie untersucht die Wirtschaftskultur des Islam auch im Vergleich zum abendlandischen modernen Wirtschaftsstil, beschreibt Dubai als Staat und Organisation und erortert die Konzepte der Emiratization"e; und der Sicherung des Wohlstandes.
Miriam Muthel erarbeitet ein Modell zur Vertrauensentwicklung in deutsch-chinesischen Projektteams. Sie zeigt, dass personliche Grundwerte, die bei der Bewertung der Vertrauenswurdigkeit eines Handlungspartners herangezogen werden, im Kern von Deutschen und Chinesen geteilt werden, sich allerdings im erweiterten Betrachtungsrahmen signifikant unterscheiden; insbesondere das latente Misstrauen zwischen den Beteiligten stellt einen erfolgshemmenden Faktor dar.
Dr. Jorn Oldenburg entwickelt einen neuen interdisziplinaren Ansatz, der selbstzerstorerische Tendenzen fruhzeitig aufzeigen soll. Er integriert Aspekte der Suizidalitat, der Systemtheorien und der betriebswirtschaftlichen Krisenforschung in einem offenen rekursiven Simulationsmodell, das auf dem Sensitivitatsmodell Prof. Vester(R) aufbaut.
María Cristina Blohm untersucht die Problematik des Zugangs und der Nutzung humangenetischer Ressourcen Indigener Lateinamerikas und stellt auf der Basis des Stakeholderansatzes Lösungsansätze vor, welche die fundamentale Grundrechte und Grundfreiheiten des Menschen sowie die bioethischen Grundprinzipien für populationsbezogene Forschungsorganisationen berücksichtigen.
Die vorliegende Arbeit von Herrn Arnd C. Helmke beschäftigt sich mit einem spezifischen aktuellen und theoretisch noch offenen Problem, das erhebliche praktische Relevanz hat. Die Einführung in das Thema zeigt auf, dass die Versorgung der Menschen mit Energie und hier vor allem mit erneuerbarer Energie von großer Bedeutung und dass dieses Problem in Südamerika noch weit entfernt von einer Lösung ist. Die Situation ist sehr komplex und es gibt noch keine klaren Erklärungs- und Entscheidungsmodelle dafür. Von daher ist es v- dienstvoll, den Bezugsrahmen des Problems zu beschreiben und anhand verschiedener Ansätze zu versuchen, die Einflussgrößen und Bedingungen für ein Erklärungsmodell des ökonomischen Einsatzes der Windenergie in Südamerika am Beispiel der drei größten Länder dieser Region abzuleiten. Dabei hat vor allem die Durchführung einer empirischen Erhebung auf der Grundlage einer ausführlichen Literaturrecherche den innovativen Charakter, der dieser Dissertation ihre besondere Bedeutung verleiht. Die Arbeit gliedert sich ¿ von Einleitung und Schlusszusammenfassung abgesehen ¿ in acht große Abschnitte, in denen die Zusammenhänge und Befunde schrittweise erarbeitet werden. Bereits die Einführung in das Themenfeld zeigt auf, wie vielfältig die Situation im Arbeitsfeld ist und welche Breite der Unterschiede selbst in den kulturell vergleichbaren Ländern Argentinien, Brasilien und Chile vorliegt.
Mario Vaupel erarbeitet Anforderungen an die personliche, strategische und operative Fuhrung. In seinem neuen Ansatz, dem Leadership Asset Approach formuliert er die wesentlichen Inhalte einer effektiven und zeitgemaen Fuhrung neu und stellt ein Instrument zur Erfassung der Fuhrungsperformance vor, das inzwischen in der Praxis erfolgreich eingesetzt wird.
Unter Berücksichtigung der Theorie transaktiver Gedächtnissysteme aus der Sozialpsychologie und der Organisationstheorie werden Wissensnetzwerke auf Arbeitsgruppenebene in betrieblichen Organisationsformen untersucht. Die empirischen Ergebnisse zeigen alternative Ursache-Wirkungs-Beziehungen von betrieblichen Organisationsformen auf die Organisation kollektiven Wissens auf.
Sören Fischer untersucht, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können, und entwickelt ein trichotomes Erklärungsmodell der Organisation
Wilma Heim untersucht, wie betriebliche Organisationen auf ein Softwareprojekt reagieren, das de facto wie eine Systemstörung auf bisherige Arbeitsabläufe wirkt.
Der Autor analysiert das Wesen organisationaler Lernprozesse, identifiziert ihre Einflussfaktoren mit Hilfe der Systemtheorie und zeigt, durch welche Merkmale sich organisationale von individuellen Lernprozessen unterscheiden.
Auf der Basis einer empirischen Untersuchung erarbeitet Andrea Maria Bokler Faktoren einer erfolgreichen Beratung in Veränderungsprozessen und zeigt, dass eine Prozessbegleitung während des Wandels, die Partizipation aller Beteiligten, auch des Betriebsrats, die persönliche und direkte Kommunikation und die positive Haltung des Managements zum Veränderungsprozess erheblich zum Erfolg beitragen
Häufig liegen im Denken und Verhalten der Verantwortlichen Schwächen, die zu gravierenden Fehlentscheidungen führen können. Der Autor deckt Ursachen ineffektiver bzw. ineffizienter Entscheidungen auf und stellt einen Ansatz für eine verbesserte Entscheidungsfindung vor.
Der Autor verdeutlicht Ansätze für den selbstreferentiellen Einbau von Umwelt und Kultur in das System der Organisation, die aus der Systemtheorie, der Kybernetik, des Konstruktivismus und der Kognitionstheorie erkennbar werden.
Sebastian Vieregg untersucht, wie und in welchen Handlungsbereichen internationale Unternehmen durch interne und externe kulturelle Aspekte beeinflusst werden.
Olga Hördt analysiert die vielfältigen Bestimmungsgründe für die Segregation von Frauen in der Unternehmensberatung aus qualitativer und quantitativer Sicht. Sie zeigt, dass herkömmliche Erklärungsansätze geschlechtlicher Arbeitsmarktsegregation nur bedingt auf die Unternehmensberatungen übertragen werden können. Die Ursachen für die Unterschiede sind vielmehr individueller, struktureller und kultureller Art.
Christian Ullrich entwickelt ein Modell, das das Zusammenspiel zwischen Konkurrenz und Kooperation beschreibt und mit dem die Folgen eigener und fremder Entscheidungen systematisch abgeschätzt werden können. Die Dynamisierung dieses Modells ermöglicht es schließlich, wesentliche Maßnahmen zur Organisation dauerhafter Kooperation abzuleiten.
Anhand von Erfahrungsberichten deutscher Manager, die mehrere Jahre in Frankreich gelebt und gearbeitet haben, ermittelt Judith Jahn abweichende Kulturstandards in Frankreich aus deutscher Sicht. Ziel ist, Mitarbeitern, die nach Frankreich entsandt werden, Erklärungen für das Vorkommen bestimmter Kulturstandards zu geben, so dass sie sowohl die fremdkulturellen als auch ihre eigenen Verhaltens- und Arbeitsweisen besser verstehen und auf bestimmte Situationen adäquat reagieren können.
Jan Borkowski zeigt, dass der Grad respektvoller Führung deutlich mit der Organisationskultur und der Persönlichkeit der Führungskraft zusammenhängt und sich positiv auf Arbeitszufriedenheit und Mitarbeiterleistung auswirkt.
Melanie Mergler untersucht komplexe, kulturell geprägte Phänomene aus der Perspektive eines sich dynamisch entwickelnden technologischen Fortschritts. Sie zeigt die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten der Kommunikation und den menschlichen Kommunikationskompetenzen und untersucht die Bedeutung kultureller Kommunikation als ökonomischer Faktor in internationalen Unternehmen.
Christian Mencke zeigt auf systemtheoretischer Grundlage am Beispiel größerer mittelständischer Unternehmen, wie Beratungsarbeit durch Vertrauen zielführender gestaltet werden kann.
Renommierte Experten aus Wirtschaft, Politik und Rechtswissenschaft setzen sich mit der Energierechtsnovelle 2004 auseinander. Ihre Beiträge spiegeln den aktuellen Stand der betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Diskussion zum Unbundling integrierter deutscher und europäischer Energieversorgungsunternehmen wider und bieten eine Orientierung im interdisziplinären Geflecht der Unbundling-Problematik. Für die zweite Auflage wurde das Werk aufgrund des im April 2005 im Bundestag verabschiedeten zweiten Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts aktualisiert und ergänzt.
Axel Vinke zeigt, dass Identifikation und Commitment entscheidend durch die Arbeitsumgebung geprägt werden. Dadurch gewinnt das Büro eine besondere Bedeutung, weil es im Vergleich zu anderen Arbeitsumwelten den real-räumlichen wie symbolischen Ankerpunkt der organisationalen Identität darstellt, der mentalen bzw. konkreten Kontrolle des Menschen untersteht, den Menschen in seinen organisationsrelevanten Handlungen determiniert, Ressourcen für das Erreichen persönlicher und jobbezogener Ziele bietet, und das Knüpfen sozialer Beziehungen innerhalb der Organisation fördert.
Am Beispiel ausgewählter Pilotprojekte zeigt Stephanie Gerdes auf, dass Breitband den Online-Handel nicht revolutionieren, die Vorteile des Internets aber wesentlich verstärken wird.
Im vorliegenden Band werden die aktuellen Entwicklungen in der Organisationsforschung dargestellt und Lösungswege für die Management-Praxis eröffnet.
Auf der Basis eines koordinationsorientierten Controlling-Verständnisses entwickelt Matthias Metz das konzeptionelle Grundgerüst eines Integrationscontrollings aus einer wertorientierten Perspektive im Sinne des Shareholder-Value-Ansatzes.
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