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Le Luxembourg fut annexee par l'Allemagne nazie durant la Seconde Guerre mondiale. Sa population fut soumise a une politique de germanisation et de nazification. Il y eut plusieurs formes de collaboration: accommodation, adaptation, assimilation. Ces comportements evoluerent tout au long des differentes phases de l'occupation.
Der Zweite Weltkrieg und die unmittelbare Nachkriegszeit hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Industrieunternehmen Mittel- und Osteuropas. Die Studie beschäftigt sich mit den Bemühungen des luxemburgischen ARBED-Konzerns zur Wahrung seiner dortigen Kapitalbeteiligungen. Neben einem exemplarischen Einblick in die Handlungsspielräume westlicher Unternehmen im sowjetisch dominierten Teil Europas der Nachkriegszeit erlaubt die Studie Einsichten in das Verhältnis der ARBED zur luxemburgischen Diplomatie, sowie in die Funktions- und Handlungsmechanismen luxemburgischer Außen- und Außenwirtschaftspolitik des 20. Jahrhunderts. So wird deutlich, wie es dem Konzern gelang, elementare diplomatische Aufgaben zu erfüllen und maßgebliche außen- und außenwirtschaftspolitische Impulse zu setzen.
Grenzuberschreitende Kooperationsprojekte im Kulturbereich werden in Europa mit dem Ziel gefordert, das Zusammengehorigkeitsgefuhl der Europaer zu starken. Die Arbeit untersucht am Beispiel der Groregion Saar-Lor-Lux und der Eurometropole Lille-Kortrijk-Tournai wie dort tatige Kulturakteure den Grenzraum beschreiben und sich selbst darin verorten.
Die raumlichen Auswirkungen der europaischen Integration werden anhand von drei Fallbeispielen analysiert: die Suche nach einer «Hauptstadt der EU», die Neuausrichtung der grenzuberschreitenden Kooperation der sogenannten «Groregion» um Luxemburg und die Umsetzung der Naturschutzrichtlinie FFH.
Spatestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert geht die Weiterentwicklung und Neubildung von Nationen einher mit anderen Formen von Identitatsbildung, mit Wanderungsbewegungen und Integrationsprozessen. Ziel dieses Bandes ist es, die Entstehung des luxemburgischen Nationalstaats als Teil europaischer Entwicklungen zu verstehen.
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