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Die AutorInnen dieses Bandes beleuchten Prozesse der Markenkommunikation aus der Sicht der dynamischen Transition klassischer Medien in neue Medien unter spezieller Berücksichtigung der Sozialen Netzwerke. Indem sie Marken in den Kontext zu umfassenden technischen und medialen Umwälzungen stellen, verbinden sie konstruktiv wissenschaftliche und praxisbezogene Perspektiven. Neben Beiträgen zu methodisch-theoretischen Grundlagen sind auch Untersuchungen und Thesenpapiere zu den medialen und technologischen Dimensionen der Markenkommunikation sowie deren organisatorischen, philosophischen, ethischen wie auch linguistischen Integration enthalten.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sprach-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften und der Organisationspsychologie sowie an MitarbeiterInnen von Kommunikations- und Werbeagenturen.
Der Band vereinigt Beiträge verschiedenster Disziplinen zu Stereotypen in Werbung und Marketing. Schwerpunkte liegen auf Risiken und Potenzialen von Stereotypen in der Markt- und Personalkommunikation, auf ihrer Bedeutung im Nation/Place Branding sowie auf sozialen Stereotypisierungen in unterschiedlichen Kontexten (u.a. in Markenkommunikation, B2B, HRM). Der Begriff des Stereotyps hat sich - so das Ergebnis - fachübergreifend in Sprach-, Kommunikations-, Medien-, Werbe- und Wirtschaftswissenschaft als ein Konzept bewährt, das Einsichten über kultur-, zeit- und branchenspezifische Orientierungs- und Identifikationsangebote in der Unternehmenskommunikation verspricht.
Ziel des Bandes ist es, aktuelle interdisziplinäre Ansätze der Forschung an der Schnittstelle von Kommunikation und Technik aufzuzeigen und Einblicke aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu ermöglichen: Technischer Wandel oder Innovation als Gegenstand der Kommunikation; Kommunikation zum Abbau von Reaktanzen bei komplexen Technologien; Erwartungsmanagement; Aufgaben und Rolle der Mitarbeitenden bei der Kommunikation von Technik; Persönliche Kommunikation von Verkäufern technischer Leistungen (B2C) oder Außendienst / Sales (B2B); Optimierung von Gebrauchsanleitungen; Kommunikation zur besseren Kundenintegration bei technischen Leistungen; Landes- und branchenspezifische Besonderheiten der Kommunikation von Technik.
Unter Digitalisierung wird die Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung bestehender Prozesse verstanden, die digitale Technologien und innovative Geschäftsmodelle hervorrufen. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Kommunikation: Facebook, YouTube, Twitter, kommerzielle Blogs – um nur einige externe Kanäle zu nennen – wetteifern um die Aufmerksamkeit verschiedener Zielgruppen. Hinzu kommen die eigenen digitalen Kanäle der Unternehmen: Unternehmensblogs, Wikis, digitale Presseräume oder traditionelle E-Mails. Den Möglichkeiten, digital zu kommunizieren, scheinen kaum noch Grenzen gesetzt. Die Autoren dieses Bandes untersuchen, wie die Unternehmens- und Marketingkommunikation mit dieser Komplexität verfährt, welche Zielgruppen am besten wie zu erreichen sind und welche Möglichkeiten es gibt, kommunikative Inhalte zu produzieren und zu verbreiten.
Die Erzeugung von Vertrauen durch Kommunikation ist für Unternehmen gerade in der Krise von hoher Relevanz. Inwieweit aber ist es Unternehmen möglich, die Zuschreibung von Vertrauenswerten durch strategische Kommunikation zu beeinflussen? Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung erstellt Eva Ehmke ein interdisziplinär fundiertes, sprachwissenschaftliches Analysemodell, um zu evaluieren, inwieweit die Krisenkommunikation von Unternehmen - am Beispiel zweier Banken - vertrauensfördernd oder vertrauensreduzierend wirken kann. Es wird gezeigt, welche sprachlichen, inhaltlichen und argumentativen Textmerkmale generell einen positiven Beitrag zur Vertrauenskommunikation in einer Krise leisten können und welche eher nicht.
Der Band bietet gezielte Untersuchungen zu Fragen der systematischen und konkreten Gestaltbarkeit von werbender Kommunikation im breiten Spektrum der heutigen Medienlandschaft. Anhand von interdisziplinären Untersuchungsmethoden werden Möglichkeiten zur optimalen Durchführbarkeit von persuasiven Kommunikations-Strategien aufgezeigt, die in den vielseitigen Herausforderungen heutiger Wirtschaft Beständigkeit haben. Dabei werden neben nationalen Grenzen auch Fachgrenzen gewinnbringend überschritten. Die Autoren zeigen dies sowohl für die Online-, Print- als auch für die Crossmedia-Kommunikation auf der Grundlage von Einzelanalysen auf.
Markenkern AG Chur (Schweiz) und Herrn Mag. Jürgen Lenzeder von der Porsche Austria GmbH & Co OG (Salzburg) ¿ ohne diese Unterstützungen wäre für uns die Durchführung der EUKO 2007 und damit auch das daraus entstandene, vorliegende Buch kaum möglich gewesen. Unser besonderer Dank aber geht vor allem an alle Autoren des vorlieg- den Buches sowie die anderen Teilnehmer der Konferenz EUKO 2007, die mit ihren hier abgedruckten Beiträgen, ihren Vorträgen auf der Konferenz und/oder ihrem Kommen die aufgezeigte Idee der interdisziplinären Betrachtung - spruchsgruppenorientierter Kommunikation gelebt und realisiert haben. Wir freuen uns dabei auch besonders, dass wir neben vielen von früheren EUKO- Tagungen bekannten Kommunikationsexperten und -interessierten auch zahlr- che erstmalig an der EUKO beteiligte Kollegen aus Wissenschaft und Praxis aus dem In- und Ausland begrüßen durften ¿ für Ihr Vertrauen in uns und den Mut zur Interdisziplinarität ganz herzlichen Dank. Besonders danken möchten wir auch dem studentischen Projektteam, das mit großem Engagement einen Großteil der organisatorischen und administra- ven Prozesse im Rahmen der Konferenz sowie bei der Herausgabe dieses S- melbandes übernommen hat: Dank geht namentlich an Frau Romana Krispler für die hervorragende Teamleitung des gesamten studentischen Teams vor, während und nach der Konferenz sowie die organisatorische Leitung bei Erstellung des vorliegenden Buches, ebenso an die weiteren Teammitglieder, Frau Stefanie Amann, Frau Lisa Auer, Frau Julia Brandhuber, Frau Tamara Lonski, Frau Heide Stader und Frau Angelika Gimpl. Danken möchten wir auch Frau Evi Desere, die uns bei der Fertigstellung des Gesamtmanuskripts mit viel Engagement unterstützt hat.
Zentrales Thema des Bandes ist die Optimierung von Kommunikationsabläufen inner- und außerhalb von Unternehmen. Es werden Fallstudien und Lösungskonzepte zu folgenden Themenbereichen vorgestellt: Interpretations- und Transferprobleme im interkulturellen Kontext; internationale Wirtschaftskontakte (Mediation, Investor Relations, Co-Branding); Wertvorstellungen und Überzeugungsarbeit in Werbeauftritten; Trainingskonzepte (Konfliktbearbeitung).
Die Autoren setzen sich aus sprach- und kommunikationswissenschaftlicher, aus psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive mit den Begriffen Unternehmenskultur und Unternehmensidentität auseinander. Themen sind u.a.: Gestaltung und strategische Bedeutung von Unternehmenskultur; Widerspiegelung in der Unternehmenskommunikation; Zusammenhang von Unternehmensidentität und Werbung; interkulturelle Prozesse und Konflikte.
Die Autorinnen und Autoren setzen sich interdisziplinär mit unterschiedlichen Aspekten innovativer Wirtschaftskommunikation auseinander. Sie stellen Fallstudien und Lösungskonzepte zu folgenden Themenbereichen vor: Kommunikationsmanagement, Kommunikationsstrategien, integrierte Kommunikation, Methodeneinsatz in der Kommunikation, Diversity Management, Textanalyse und Theorieentwicklung in der Kommunikation.
Tanja Emmerling setzt sich mit einzelsprachlichen Realisierungen CI-orientierter Leitmedien im Web auseinander und untersucht, welche konventionalisierten Mittel verwendet werden, welche Isotopieebenen generiert werden und wo es zu Hybridbildungen kommt. Sie verweist dabei sowohl auf sprachstrukturelle als auch auf varietätenspezifische Probleme. Die Untersuchung verdeutlicht, dass sich die Landesgesellschaften im Web nicht ausschließlich selbst repräsentieren, sondern dass auch interne Kommunikationsstrukturen nach außen kommuniziert werden.
dieser Arbeit.
Nina Janich In Zeiten der Produktnivellierung, der großen Fusionen und der Globalisierung werden Marken, und zwar Produktmarken wie Unternehmensmarken, für die Wirtschaftskommunikation immer wichtiger: Marken sind nicht mehr nur - genstand von Werbebotschaften, sie dienen zunehmend der gesellschaftlichen Orientierung, sind Wegbegleiter im Alltag und entwickeln ein Eigenleben ¿ und das heißt auch: Marken kommunizieren und Marken tragen Verantwortung. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sind diejenigen Bereiche der Untern- menskommunikation, in denen vornehmlich mit und über Marken kommuniziert wird. Beide Kommunikationsdomänen werden von den Wirtschaftswissensch- ten, der Soziologie und Psychologie ebenso erforscht wie von den Sprach-, Kommunikations- und Medienwissenschaften. Die seit Jahren viel beschworene Inter- oder Transdisziplinarität bleibt dabei jedoch oft genug ein leeres Schl- wort: Was fehlt, ist ein gegenseitiges Zurkenntnisnehmen oder gar ein konstr- tiver Austausch zwischen den Disziplinen, was Begrifflichkeiten, Theorieansätze und Forschungsmethoden sowie Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis betrifft. Insbesondere aus sprach- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive fehlt noch eine fundierte Methodologie zur Erforschung der Werbe- und PR- Kommunikation, die jedoch nur im Gespräch mit der Praxis und den anderen Wissenschaften sinnvoll entwickelt werden kann.
Dieser Sammelband bündelt Beiträge zur historischen wie modernen Markenkommunikation. Die Geschichte der Werbung ist reich an Veränderungen, die durch gesellschaftliche Entwicklungen, das Aufkommen neuer Kommunikationsmedien oder aber die Erschließung internationaler Märkte bedingt sind und eine jeweilige Adaption der Markenkommunikation an die jeweiligen Verhältnisse erforderlich machen. Beleuchtet werden entsprechend die von den Unternehmen in Geschichte und Gegenwart genutzten Strategien aus kommunikationspolitischer, marketingbezogener und sprachwissenschaftlicher Perspektive.
unternehmensspezifische Erkenntnisinteressen angepasst werden kann.
Mit der ¿Erfahrungsweitergabe unter Auslandsentsandten¿ wird in der vorlieg- den Arbeit ein Phänomen der Wirtschaftskommunikation untersucht, das im Kontext der Globalisierung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Im Fokus steht damit ein aktuelles und praxisrelevantes Forschungsthema, das mit der Methodik der Gesprächsanalyse und anhand von Daten aus dem Unternehmenskontext bearbeitet wird. Zum Gelingen dieses Projekts haben viele Menschen beiget- gen. Ihnen allen möchte ich hierfür danken, auch wenn nicht alle genannt werden können. Herrn Prof. Dr. Bernd Müller-Jacquier danke ich herzlich für die Betreuung der Arbeit, für seine Motivation und die Beratung und Unterstützung von Seiten der Interkulturellen Kommunikation. Herrn Prof. Dr. Heiko Hausendorf gilt ein großer Dank für die Übernahme der Zweitbetreuung und seine konstruktiven Rückmeldungen, insbesondere im Prozess der Modellbildung. Entscheidend zur Entwicklung der Arbeit hat auch Prof. Dr. Reinhard Fiehler beigetragen. Von Anfang an, im Rahmen von Datensitzungen und in der Diskussion einzelner Kapitel hat er mir wertvolle Anregungen gegeben, wofür ich ihm herzlich danke. Stärker als andere Methodiken ist die Gesprächsanalyse auf einen kom- nikativen Austausch mit anderen Forschern angewiesen. Für vielfältige Hinweise im Rahmen von Datensitzungen und individuellen Diskussionen danke ich daher Dr. Andrea Bogner, Barbara Dengel, Prof. Dr. Arnulf Deppermann, Dr. Martin Hartung, Dr. Peter Kistler, Prof. Dr. Jan ten Thije, Edelgard Vacek und Prof. Dr. Johannes Wagner. Ein besonderer Dank gilt Dr. Wolfgang Kesselheim für seine hilfreichen Rückmeldungen zu zentralen Kapiteln der Arbeit.
Der Band präsentiert in komprimierter Form ausgewählte Studien aus dem europäischen Umkreis zu der Frage, wie sich kulturelle Aspekte in Kommunikationsstrategien integrieren lassen. Es wird deutlich, dass eine kulturelle Differenzierung in der Marktkommunikation als Erfolgsfaktor unternehmerischen Handelns zu bewerten ist.
Die Autoren setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten und Formen der Entwicklungen in der Wirtschaftskommunikation auseinander. Die Themenpalette reicht von Werbung und Öffentlichkeitsarbeit über Wirtschaftskommunikation in Medien, Unternehmenskultur und Corporate Identity bis zu Fremdsprachenbedarf und Sprachpolitik.
Unter interkulturellem Postulat stellen die Autoren vielseitige und praxisrelevante Lösungsvorschläge für kulturübergreifende und -vergleichende Probleme aus den verschiedensten Bereichen der Fachkommunikation in, über und zwischen Unternehmen vor.
Die sich aus der Globalisierung der Märkte ergebenden Themen "Interkulturelle Aspekte der Unternehmenskommunikation", "Interkulturelles Training" sowie "Innovation und Kreativität in der Werbung" werden aus sprachwissenschaftlicher, psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht untersucht.
An Hand eines Textkorpus von 100 Kinderwerbespots für Kinderlebensmittel und Spielzeug untersucht Janja Polajnar, inwieweit Eltern als Käufer von Kinderprodukten bei der Werbekommunikation berücksichtigt werden, wer im Mittelpunkt der Kommunikation steht und ob die anvisierten Zielgruppen direkt oder mittels eines Stellvertretungsdialogs angesprochen werden.
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