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Dieses Lehrbuch vermittelt in kompakter Weise die Grundlagenterminologie zur Analyse filmischer Inszenierung. Ausgehend von den zentralen Gestaltungsebenen des Films - der visuellen Organisation des Bildfeldes durch die Kamera, der auditiven Gestaltung auf der Tonspur und der Synthese des Materials im Schnitt - wird Schritt fur Schritt ein Vokabular zur Erfassung und Beschreibung der Filmform entwickelt. Dabei werden zentrale Gestaltungsmittel wie Kameraarbeit, Lichtsetzung und Bildgestaltung ebenso berucksichtigt wie Sounddesign und Filmmusik, Schnitt und Montage, Raumgestaltung und Filmarchitektur. Darauf aufbauend wird dieses Grundgerust in einem abschlieenden Teil mit dramaturgischen Organisationsmustern und narrativen Strategien des filmischen Erzahlens verknupft und um grundlegende Kategorien zur Beschreibung von Schauspielstilen und filmischen Gattungen erganzt.
Das Lehrbuch bietet einen zugänglichen und umfassenden Überblick über die grundlegenden Ansätze der interdisziplinär ausgerichteten Game Studies. Durch die übersichtliche Einteilung in die Themenbereiche Spiele, Schnittstellen und Spieler empfiehlt es sich sowohl als Grundlage für kultur-, medien- und filmwissenschaftliche Seminare wie auch als kompakte Einführung für Quereinsteiger. Die wichtigsten Felder, Ansätze und Methoden dieser neuen, vielschichtigen und hochgradig dynamischen Disziplin werden anhand zentraler Begriffe vorgestellt und anschaulich an ausgewählten Beispielen entwickelt. Einen besonderen aus kultur-, medien- und filmwissenschaftlicher Perspektive relevanten Schwerpunkt bilden die bisher wenig beachteten ästhetischen Zugänge zur audiovisuellen Gestaltung der Videospiele.
Welche Filmtheorie ist hilfreich, um eine Erkenntnisfrage zu klären? Wie wirkt sich die theoretische Perspektive auf die Filmanalyse aus? Diese Fragen bestimmen grundlegend jede Untersuchung. Um den besonderen Fokus einer Theorie offenzulegen, stellt dieses Lehrbuch einen Spielfilm ins Zentrum: Blow Up (GB, I, USA 1966) von Michelangelo Antonioni. Blow Up wird wechselweise beleuchtet aus dem Blickwinkel der Narratologie, Bildtheorie und Musiktheorie, der Stil- und Genretheorie, des Neoformalismus und der quantitativen Filmanalyse, der Psychoanalyse und Gender Studies, der Realismustheorie und des Poststrukturalismus, der Intermedialitätstheorie und der Medienkulturtheorie. Welche Konturen des Films treten im Schlaglicht einer Theorie hervor, welche werden durch sie verborgen? Wie können sich zwei Modelle ergänzen? Wo schließen sie einander aus? Die Beiträge führen in die zentralen Positionen und Kategorien jeder Theorie ein und wenden die Modelle unmittelbarauf den Film an. Um die Besonderheiten der Perspektiven herauszustellen, reflektieren die Autor*innen jeweils abschließend die Analogien, Differenzen und Synergien sowie die Vor- und Nachteile komplementärer Theorien.
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