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Die mit Produktionsnetzwerken einhergehende Euphorie ist zumindest etwas zu dämpfen, weil die Bildung derer nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Ein Scheitern führt jedoch nicht zwangsläufig zu einer Auflösung, da das Produktionsnetzwerk durch eine Erweiterung gegebenenfalls auf den richtigen Weg gebracht werden kann. In das bestehende Netzwerk sollte ein neues Unternehmen allerdings nur dann aufgenommen werden, wenn dieses auch einen Nutzen stiftet. Folglich bedarf es einer subjektiven Bewertung der geplanten Integration in Form einer Entscheidungswertermittlung aus Sicht des Netzwerks. Alexander Schmettau entwickelt allgemeine Bewertungskonzepte für Produktionsnetzwerkerweiterungen in Abhängigkeit von der vorliegenden Machtverteilung im Netzwerk. Zudem formuliert er für die einzelnen Bewertungskonzepte lineare Optimierungsmodelle, welche die Effekte der Partnerintegration aufzeigen. Dabei wird zwischen der horizontalen Integration und der vertikalen Integration in Form einer Vorwärts- und einer Rückwärtsintegration sowie einer vertikalen Streckung als Ausprägungen der Produktionsnetzwerkerweiterung unterschieden. Aus den spezifischen Optimierungsmodellen werden unter Rückgriff auf die Dualitätstheorie unternehmensspezifische komplexe Bewertungsformeln abgeleitet und interpretiert.
Cirsten Witt untersucht, inwiefern die Privatisierungsdiskussion politisch geprägt ist und inwieweit die Privatisierung öffentlich-rechtlicher Sparkassen rechtlich zulässig und wirtschaftlich sinnvoll ist. Sie entwickelt ein Modell zur monetären Bewertung einer öffentlich-rechtlichen Sparkasse aus der Sicht ihres kommunalen Trägers und zeigt, dass die Kenntnis des Wertes einer Sparkasse neben nicht finanziellen Aspekten eine wesentliche Grundlage der Entscheidung für oder gegen eine Privatisierung bildet.
Ziel des Buches ist ein Beitrag zur Diskussion um ein adäquates Rechnungslegungssystem für kleine und mittelgroße Unternehmen. Ingrid Lühr untersucht, wie sinnvoll eine Anwendung der IFRS und speziell des ¿IFRS for SMEs¿ ist.
Matthias Reicherter analysiert die Fusion von Kreditgenossenschaften und zeigt mit Hilfe des Instrumentariums der Unternehmensbewertung auf, welche Variablen wesentlichen Einfluss auf den Fusionserfolg haben und somit in der Fusionsplanung berucksichtigt werden sollten.
Marcus Bysikiewicz untersucht die relevanten Fragestellungen, die sich bei Unternehmensbewertungen im Rahmen der Spaltung ergeben. Als Resultat prasentiert er ein theoretisch fundiertes Bewertungskonzept zur Entscheidungs- und zur Argumentationsunterstutzung fur die Eigner eines zu spaltenden Unternehmens sowie zur Unterstutzung eines unparteiischen Gutachters bei der Vermittlung in einer solchen Konfliktsituation
Aufgrund der möglicherweise existenzbedrohenden wirtschaftlichen Auswirkungen von Grundstückskontaminationen kann es sich kein verantwortungsvoller Unternehmenskäufer leisten, diesen Problembereich bei Kaufverhandlungen außer acht zu lassen.
Hubertus Wameling zeigt, wie Steuern in die prognostizierten Zahlenreihen und den Kalkulationszinsfuß zu integrieren sind, und untersucht Sonderprobleme und ihren Einfluss auf den Unternehmenswert nach Steuern.
Der Autor formuliert er ein allgemeines Zustands-Grenzpreismodell, das nicht nur einen Beitrag zur Integration von Investitions- und Finanzierungstheorie leistet, sondern auch praktische Schätzungen von Unternehmenswerten ermöglicht.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Olbrich
Christian Toll zeigt, wie eine entscheidungsorientierte Bewertung von Unternehmenstransaktionen erfolgen sollte und entwickelt Bewertungsmodelle, die auch mit real existierenden Marktunvollkommenheiten umzugehen wissen.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Olbrich
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Olbrich
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Ruckle
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. rer. pol. Ralf Tros
Claudia Rothe entwickelt ein Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der kommunalen Investition "Unternehmensansiedlung", das die Kommunen bei der Entscheidung unterstützt, welche Unternehmen mit welchen Eigenschaften geeignet sind, sich auf dem Gemeindegebiet niederzulassen.
Das Vertrauen in die Wirtschaftsprüfungsbranche wurde durch Unternehmenskrisen erschüttert. Marina Müller entwickelt deshalb unter Bezugnahme auf Theorien der Ökonomie, der Psychologie und der Soziologie einen konzeptionellen Bezugsrahmen zur Beeinflussung der Vertrauensvergabe. Nach der Modellierung des Prozesses der Vertrauensvergabe mit seinen Bestimmungsfaktoren und Wirkungszusammenhängen arbeitet die Autorin heraus, durch welche Informationen - und somit durch welche Ausgestaltung der Transparenz - die Vertrauensvergabe in der Wirtschaftsprüfungsbranche beeinflusst werden kann.Die AutorinDr. Marina Müller ist im Fernstudienbereich Leiterin des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius. Zudem ist sie Teil der Professional Practice Group einer Prüfungs- und Beratungsgesellschaft. Sie wurde von Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen promoviert.
Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der den Gemeinden insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risikohandhabung bereitstellt.
Streitigkeiten über Unternehmenswerte nehmen zu. Als alleinige Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung deutscher Gerichte hat sich die Bewertung nach IDW S 1 durchgesetzt, obwohl zahlreiche Einwände dagegen hervorgebracht werden. Zudem vermengt die dabei von der Rechtsprechung verwendete Terminologie diverse Bewertungsverfahren in einer nicht sinnvollen Weise. Jörg Wasmuth erarbeitet als Jurist anhand des zivilrechtlichen Erkenntnisverfahrens die Unzulänglichkeiten der Rechtsprechung. Als Ökonom zeigt er auf, dass die funktionale Bewertungslehre in der Lage ist, fundierte Unternehmenswerte zu liefern, die sowohl für die Prozesseingehung durch die Parteien benötigt werden als auch als Entscheidungsgrundlage der Gerichte dienen sollten.Der Autor Dr. Jörg Wasmuth (Volljurist, Diplom-Kaufmann) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung, von Herrn Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen und wurde ebenda promoviert.
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