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Eva Kral verdeutlicht Schwerpunkte und Mängel der verschiedenen Perspektiven bei der Betrachtung organisationaler Wandelprozesse. Durch die Diskussion möglicher Vorgehensstrategien und ihrer Wirkungsweisen in Veränderungsprozessen zeigt sie, in welchen Spannungsfeldern Manager operieren. Mit Hilfe der Interventionsarchitektur der Autorin lassen sich diese Spannungsfelder auflösen.
Der Autor entwickelt die Selbstorganisation als alternatives Organisations- und Fuhrungskonzept. Er erbringt den theoretischen Nachweis der Realisierbarkeit, nennt aber auch Hindernisse, die ihrer Verwirklichung entgegenstehen konnen.
Die Autorin zeigt Eckpunkte eines entwicklungsorientierten Managements auf und stellt den Zusammenhang von individueller Computernutzung und organisationaler Entwicklung dar.
Der Autor analysiert Arten, Ursachen und Verlauf von Krisen und zeigt Maßnahmen zu ihrer Vermeidung. Er leistet so einen wichtigen Beitrag für das Management von Krisen und zur Weiterentwicklung vorhandener Krisentheorien.
Thomas Angerer entwickelt einen neuen, interdisziplinaren Ansatz zum Kundenfeedback-Management fur komplexe Umweltsituationen. Dabei legt er besonderen Wert auf Muster in der Kunden-Unternehmens-Beziehung auf der nonverbal-ausdruckspsychologischen Ebene. Anschlieend zeigt er Implikationen fur die Gestaltung und Fuhrung von Verkaufsgesprachen und zur Personalentwicklung und -auswahl auf.Ausgezeichnet mit dem Alpen-Adria-Wissenschaftspreis 2003.
Mit der Zunahme der Konsummöglichkeiten ändert sich das Verhalten der Konsumenten: Es wird multioptional, d.h. vielschichtig in einer Person, instabil über die Zeit und divergierend über die Konsumentengruppen. Die Autorin beschreibt das Phänomen und zeigt Konsequenzen auf.
Die Buchreihe .. Forschungsberichte aus der Grazer Management Werkstatt"e; versteht sich als Forum fur ein innovatives Verstandnis der Betriebswirtschaftslehre im Sinne einer Integrati- onswissenschaft. Junge Forscherinnen und Forscher sollen darin ermutigt werden, in ihren akademischen Arbeiten neue Wege zu beschreiten, mit aller methodischer Grundlichkeit auch ungewohnliche Fragestellungen zu entwickeln, gewagte Hypothesen aufzustellen oder explorativ wissenschaftliches Neuland zu erkunden. Dabei entstehen Neuerungen haufig nur aus einer anderen Perspektive auf Vorhandenes, sie knupfen an brauchbares Altes an. Wir sprechen von einer .. Management Werkstatt"e;, weil wir auch an - noch unfertige - Ent- wurfe denken, an denen weitergearbeitet werden kann. Ziel ist es, eine Kompetenzvernet- zung zu ermoglichen, bei der innovative Ideen generiert werden und andere Ideen angelagert werden sollen. In diesem Sinne wunschen wir Ihnen neue Impulse beim Lesen und laden Sie ein, Autorln in unserer Buchreihe zu werden. Im vorliegenden Beitrag hat Grit Essinger das Produkt- und Markenmanagement steht in An- betracht der vor gravierenden Herausforderungen. Im turbulenten und komplexen betriebliche Umfeld greifen die klassischen Erklarungsmodelle zur Feststellung der Bedeutung von Pro- dukten und Marken fur den Konsumenten und zu kurz. In der Regel waren diese fur uber- schaubare und stabile Umfelder konzipiert. Die Ableitung der Empfehlungen zum Manage- ment von Produkten und Marken geschieht heute noch auf Basis dieser Vorstellung. Genau an diesem Punkt setzt die Arbeit von Grit Essinger an.
Revolutionen beginnen lange bevor sie öffentlich ausgerufen werden. In diesem Sinn wollen die Forschungsberichte aus der Grazer Management Werkstatt eine Plattform für Neues sein. Wir gehen von der These aus, dass Betriebswirtschaftslehre ihre Paradigmen und Anregungen zu deren Wandel oft aus anderen Disziplinen bezogen hat. Echte Innovationen liefert sie nur mehr selten, und wo sie innoviert, vermag sie nicht zu vermarkten und gibt ihre Vertreter an den Beratungsmarkt ab. Dort, wo sie nur verfeinert, ist das Verhältnis von Forschungsa- wand zu Erkenntnisschöpfung ungünstig geworden. Die Buchreihe Forschungsberichte aus der Grazer Managementwerkstatt will dieser E- wicklung entgegentreten: Als Forum für ein innovatives Verständnis der Betriebswirtschaf- lehre als Integrationswissenschaft. Wir sprechen dabei bewusst von Werkstatt, weil wir an schweißtreibende Denkarbeit denken, nicht an Schreibtischarbeiter im Ärmelschoner, denen es wegen geistigen Hedgings von vornherein an thrill, an jenem unbändigen Abenteuer fehlt, das Forschung an der Grenze zum Neuen bedeutet. Der vorliegende Beitrag von Jörg Kra- her-Krainer passt gut in dieses unser Konzept, weil er innovativ und fundiert zugleich ist, - trieben durch forscherische Neugierde, aber auch durch wissenschaftliche Sorgfalt.
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