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Die Absient, Familienarbeit in einer Weise durehzufUhren, die es Eltern er mOglicnt, mit Selbstandigkeit, Selbstvertrauen, Kompetenz und erweiterter Einsicnt in die Bedingungen und Zusammenhange von Erziehung mit ihren Kin dern umzugehen, garantiert noeh nient, daB eine solche emanzipatorisehe Orientierung in den Veranstultungen zur Familienarbeit durehgehalten wird. Eine Reihe von Faktoren oeeinfluBt die Arbeit mit Eltern. 1m vorliegenden Berient werden die tneoretiscnen Ooerlegungen und die praktisehen Erfahrun gen dargestel1t, die vor al1em die EinflUsse von Methoden, d. h. Arbeits und Vorgehensweisen (Themenzentrierte Interaktion, Gordon) der Gruppenlei x ter-innen und Organi~ationsformen, d. h. Kurs- und Kompaktveranstaltungen, heleuchten. Die Aussagen oasieren auf der Arbeit in einem Forsehungsvorha ben, das vom 01.02.1976 cis zum 31.12.1979 von Mitarbeitern der Sozialpada gogischen Forschungsgruppe im Fachbereich Erziehungswissensehaft der Padago gisch.en Hoehschule Runr (sel't dem 01.04.1980 Institut fUr Sozialpadagogik der Universitat Dortmund)unter dem Titel "Die Effektivitat ausgewahlter Methoden und Organisationsformen einer emanzipatorisehen Elternarbeit" dureh.gefUhrt wurde. Zentrales Anliegen des Forseh:ungsprojektes war es, neben der Feststel1ung moglicher Ergebnisse von Familienarbeit (Produkteffektivitat) aueh der Frage naenzugehen, wie- d.h. auf welehem I~ege - solehe Ergebnisse zustande kom men (ProzeBeffektivitat). Der Berieht ist in drei Teile gegliedert, wobei jewei ls di e Sehwerpunkte eher im theoreti sehen (Teil I), empi ri sehen (Teil II) und innaltlieh-politisehen (Teil III) Bereich liegen.
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