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Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

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  • af Bert Kobusch
    822,95 kr.

    Absatzbedingungen sind dadurch erheblich umgestaltet wor­ den.

  • af Wilhelm Sturtzel
    822,95 kr.

    Der Gesamtwiderstand eines als Verdrängungsfahrzeug betriebenen Schif­ fes enthält einen nicht unerheblichen, durch Oberflächenwellen erzeug­ ten Anteil. Sowohl für die Grundsatzforschung als auch für den tech­ nischen Fortschritt ist es wichtig, die Teilwiderstände und ihre gegen­ seitige Beeinflussung theoretisch zu analysieren und praktisch zu messen. Einschlägige Literatur ist kaum vorhanden. Zwecks meßtechnischer Eliminierung des Wellenwiderstandes ist 1924, auf Grund eines Vor­ schlags von H. FÖTTINGER [1], ein sich mit den Decksflächen berührendes Doppelschiffsmodell von G. KEMPF [1] unter Wasser geschleppt worden. Zur Herabsetzung des Wellenwiderstandes und damit der Antriebsleistung bietet sich aus diesen Erwägungen eine technische Lösung an (W. STURTZEL [2]), bei der sich der Hauptverdrängungskörper im Reisezustand unter der Wasseroberfläche bewegt und nur lediglich der Navigation oder dem Personenverkehr dienende Fahrzeugteile mittels Verbindungselementen ober- und außerhalb der Wasseroberfläche getragen werden. Die vorlie­ gende Untersuchung befaßt sich mit einem derartigen Modell, um Anhalts­ punkte für optimale Betriebszustände und allgemeine Entwicklungsten­ denzen zu erhalten. Seite 5 2. Planung der Versuche veränderlich Werte konstant Kanal 1.) breiter Tank L = 145 m mit schwimmendem B = 9,8 m T Strand Wasser höhe Hw 0,97 m 2.) schmaler Tank 60 m ohne Strand 3 m Wasserhöhe Hw = 2,5 m Modell Drehkörper Tiefgang un­ L m = 2 Verbindung mit ter Wasser­ D = 160 m Uberwasserkörper oberfläche bei X/L = 0,28 - 0,58 D = konst. a) 2 Blechbänder b) 2 kurze Holz­ Nasenradius streben g = 9,6 mm Aufmaße s.S.

  • af Hans-Gunther Rachner
    604,95 kr.

    Aus der Zusammenarbeit des Instituts mit der kettenherstellenden Indu­ strie ergab sich eine weitgehende Unklarheit in der Frage, welche Ge­ sichtspunkte bei der Auslegung einer Kettenradverzahnung zu beachten sind. Vor Verabschiedung der Normblätter DIN 8186 bis 8188 wurden daher von der Kettenindustrie Untersuchungen angeregt mit dem Ziel 1. wesentliche Einflußgrößen zu bestimmen, die die Auslegung einer Ket­ tenradverzahnung betreffen. 2. Richtlinien zu erarbeiten, die die Festlegung einer Kettenradver­ zahnung für Sonderfälle ermöglichen. 3. Eine Beurteilung der jetzt als Normblätter DIN 8186 bis 8188 festge­ legten Normverzahnung abzugeben. Die folgenden Untersuchungen beziehen sich im wesentlichen auf eine zweckmäßige Gestaltung der Zahnform. Es wird angegeben, in welchem Zu­ sammenhang die Zahnform zu den maßgebenden Daten des jeweiligen Triebes stehen und es wird versucht, nach dem jetzigen Stand der Untersuchungen eine günstige Zahnform zu bestimmen. 2. Die für die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale Die für die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale sind: Der Flankenwinkel, das Zahnlückenspiel und die Ausrundungsradien. Bei Rädern mit geraden Zahnflanken lassen sich alle denkbaren Zahnformen durch Variation des Flankenwinkels und des Zahnlückenspieles erreichen, wie die folgende Abbildung 1 zeigt. Die Herstellung von Rädern mit geraden Zahnflanken ist durch Wälzfräser nur möglich, wenn für jedes Rad ein besonderer Fräser zur Verfügung steht. Deshalb sind schon aus wirtschaftlichen Erwägungen Räder mit ge­ krümmten Zahnflanken üblich.

  • - Untersuchungen in Der Nordrhein-Westfalischen Metallindustrie UEber Der Anforderungselemente Technischer Neuerungen Und Der Reaktionen Der Arbeiter
    af Otto Neuloh
    822,95 kr.

    in den Forschungsbericht einbeziehen ).

  • af Helmut (University of Frankfurt) Weiss
    604,95 kr.

  • af Wolfgang Koennecke
    1.077,95 kr.

  • af Alfred Plitzko
    605,95 kr.

    Seit dem Winter 1956/57 sind die Größenverhältnisse in der deutschen Energiewirtschaft in Bewegung geraten. Das auslösende Ereignis für diese Entwicklungsänderung war die Suezkrise; die Ursachen jedoch sind sehr vielfältig und komplex. Besonders seit der Jahreswende 1957/58 sind die bis dahin aufgestellten Energieprognosen für die in der OEEC zusammenge­ schlossenen Länder, für die Montan-Union und für Westdeutschland in ihrem Wert als Richtschnur der Investitionstätigkeit in der Energiewirtschaft und der Energiepolitik der Regierungen zweifelhaft geworden. Man kann folgende Hauptgründe dafür anführen: Erstens sind reine Gesamtmengen-Untersuchungen angestellt worden, wobei technische Bedingungen,Preise und marktwirtschaftliehe Zusammenhänge zu wenig beachtet wurden. Zweitens wurde auch über verhältnismäßig kurze Zeiträume eine Stetigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung angenommen, die erfahrungsgemäß in ein­ zelnen Teilbereichen der Gesamtwirtschaft, insbesondere auch im Energie­ sektor, nicht gegeben ist. Drittens sind die bisherigen Beobachtungszeiträume zu kurz und überhaupt das verfügbare statistische Zahlenmaterial unzureichend. Viertens sind die Ergebnisse solcher Rechnungen je nach Ansatz des vor­ handenen statistischen Materials und je nach Rechenmethode sehr unter­ schiedlich. Für diese Art von Wirtschaftsrechnungen (Mengenrechnungen) ist es typisch, daß sie in einer Zeit der Knappheit an Energie entstanden sind. In den Jahren 1954 bis 1957 ging es in der Energiewirtschaft nur um die Vertei­ lung der vorhandenen Mengen an (heimischen) Energieträgern. Aus dieser Sicht der Knappheit an heimischen Energieträgern ist auch die fälschli­ ehe Bezeichnung "Energielücke" entstanden; denn Importenergieträger stan­ den ausreichendzur Verfügung.

  • af Werner Wilhelm
    822,95 kr.

    S. 7 · · · · · · · · · · · · · · · · · 2. Vereinfachte Differentialgleichung des Überstr- vorganges bei Anwesenheit eines Spülkanals S. 9 · · · · · Lösung der ungedämpften Schwingungsgleichung 3. des Überströmvorganges S. 12 · · · · · · · · · · · · · · · · · · Ladungswechseltheorie mit akustischer Berück- 4. sichtigung des Spülkanaleinflusses nach G. REYL S. 15 · · · · · Überkritisches Ausströmen aus dem Arbeits- 4·1 zylinder nach auße:. S. 16 · · · · · · · · · · · · · · · · · 4.2 Überkritisches Ausströmen aus dem Arbei- zylinder nach außen und gleichzeitiges üb- kritisches Rückströmen aus dem Arbei- zylinder in den Spülkanal S. 18 · · · · · · · · · · · · · · Überkritisches Ausströmen aus dem Arbeits- 4.3 zylinder nach außen und gleichzeitiges unt- kritisches Rückströmen aus dem Zylinder in Spülkanal den S. 19 · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · Unterkritisches Ausströmen aus dem Arbeits- 4.4 zylinder gleichzeitigem unterkritischen bei Zylinder Einströmen aus dem Spülkanal in den S. 23 · · · · · Unterkritisches Ausströrllen aus dem Kurbel- 4.5 kasten in den Spülkanal S.

  • af Kurt Walz
    843,95 kr.

    Unter Kernreaktoren versteht man Anlagen, in denen kontrollierte Atom­ kernspaltungen ablaufen. Dabei wird zwischen Forschungs- und Leistungs­ reaktoren unterschieden. Bei Forschungsreaktoren verwendet man die bei der Kernspaltung freiwerdenden Strahlen für medizinische, naturwissen­ schaftliche und technische Untersuchungen, während die freiwerdende Wärme ein lästiges Nebenprodukt darstellt. Solche Forschungsreaktoren wurden in Deutschland u.a. in Berlin, Frankfurt, Geesthacht, Karlsruhe, München und Stetternich errichtet oder sind im Bau. Bei Leistungsreak­ toren wandelt man die bei der Spaltung freiwerdende Wärme in elektrische Energie um und trachtet danach, die unerwünschte Strahlung ebenfalls in nutzbringende Wärme umzuformen. Bisher wurde in Deutschland nur ein kleineres Versuchskraftwerk in Kahl am Main errichtet; weitere größere Werke sind geplant. Bei allen Reaktortypen treten verschiedenartige kernphysikalische Strah­ len auf, die von einer gewissen Intensität an jeden Organismus schädigen oder sogar vernichten. Man muß daher um jeden Reaktor einen biologischen Schutzschild errichten, um das Bedienungspersonal und die Umwelt vor diesen Strahlen zu schützen. Bemessen wird der biologische Schutzschild im allgemeinen auf die v-Strahlung und den Neutronenfluß, weil diese beiden Strahlenarten das größte Durchdringungsvermögen haben. Damit wird auch ein Schutz gegenüber anderen Strahlenarten, z.B. ~- und ß-Strah­ len erreicht. Im folgenden werden die Anforderungen, die an Beton als Strahlenschutz für Reaktoren gestellt werden, kurz umrissen. Anschließend wird ausführ­ licher auf die beton- und bautechnischen Maßnahmen eingegangen, die zur zielsicheren Herstellung der geforderten Eigenschaften notwendig sind.

  • af Walther Meyer zur Capellen
    843,95 kr.

  • af Robert Bruderlink
    822,95 kr.

    theoretische und experimentelle Untersuchung des Steuersatzes in Einwellen- und Zweiwellen-Anordnung, die beide in Abbildung 1.

  • af Karl Wassmann
    687,95 kr.

    Ist man vor die Aufgabe gestellt, den Einfluß der Schutzgasatmosphäre auf die mechanischen Festigkeiten von Sinterteilen zu untersuchen, so wird es zunächst zweckmäßig sein, das Wesen des pulvermetallurgischen Verfahrens zu beleuchten und die Unterschiede gegenüber den schmelzme­ tallurgischen Verfahren klar herauszustellen. Der Rohstoff der Pulver­ metallurgie ist Eisenpulver verschiedener Zusammensetzung, Korngröße und Kornform. Das Endprodukt sind mehr oder weniger poröse Körper. Bei Sinterteilen sind bis zu etwa 80 ~ der vorhandenen Poren durchgängig, d. h. mit der Außenwelt in Verbindung. Der Einfluß einer Schutzgasatmos­ phäre auf Metallteile gehört grundsätzlich dem Reaktionstypus fest-gas­ förmig an. Daraus läßt sich klar ersehen, daß mit steigender Oberflächen­ vergrößerung des metallischen Teils der Einfluß der Gasatmosphäre in einem sehr starken Maß zunimmt. Dieses läßt sich auch an Hand eines erstmals von A. HEDVALL und G. F. HtlTTIG dargelegten Gedanken-Experiments zeigen: Ein regulinischer Eisenwürfel ohne jede Poren oder Lunker wiegt 2 1,83 g und hat eine Oberfläche von 6 cm ¿ Schneidet man diesen Würfel 2 einmal in zwei Teile, so hat dasselbe Eisengewicht 8 cm Oberfläche. Bei nochmaligem Durchschneiden normal zu der ersten Schnittrichtung 2 erhält man 10 cm ¿ Werden die nun vorliegenden acht Würfelehen weiter­ 2 hin geschnitten, so erhält man als erstes 16 cm nach dreimaliger Unter­ teilung. Da die Korngröße der heute verwendeten Metallpulver zwischen 400 IJ. und 10 IJ. liegt, ergeben Messungen der aktiven Oberfläche eine 2 Oberfläche von bis zu 4000 cmjg.

  • af Werner Wilhelm
    1.007,95 kr.

    Über die Wirkung von Gasschwingungen in Saug- und Auspuffleitungen von Zweitaktmotoren auf deren Ladungswechsel sind eine größere Anzahl von Arbeiten bekannt geworden und haben die Notwendigkeit einer Abstimmung der Ladungswechselvorgänge mit den instationären Strömungsvorgängen in diesen Rohrleitungen aufgezeigt, falls man die Leistung dieser Motorenart weiter steigern will. Bei Kurbelkasten-Zweitaktmotoren wird im allgemeinen bei den ausgeführ­ ten Baumustern die zwischen Kurbelkasten und Zylinder geschaltete Spül­ kanal länge aus konstruktiven Gründen kurz gehalten. Dann wird sich bei kleinen Drehzahlen, also nicht zu kurzen Spülzeiten jede Zustandsände­ rung im Spülkanal praktisch sofort ausgeglichen haben. Hier wird eine dynamische Einwirkung des Spülkanals auf den Ladungswechselvorgang nicht stattfinden. Erst bei hohen Drehzahlen kann die Spülzeit so kurz werden, daß die Laufzeit der Verdichtungs- und Verdünnungswellen im Spülkanal nicht mehr klein gegen die Spülzeit ist. Damit wird die Spülkanallänge einen bestimmten Einfluß auf den Ladungswechsel und nachfolgend auf die Leistungs- und Verbrauchsgrößen ausüben. Es liegt dann nahe, daß auf den Ladungswechsel abgestimmte Spülkanalab­ messungen eine Verbesserung der Leistungs- und Verbrauchsgrößen erwarten lassen. Existieren solche leistungssteigernde Spülkanalabmessungen bei möglichst geringer Drehzahlabhängigkeit, so wären diese gerade für Fahr­ zeu~otoren vorteilhaft, könnten der Gesamtkonstruktion des kurbelka­ stengespülten Zweitaktmotors eingeplant werden und wären den stark dreh­ zahlabhängigen, abgestimmten Saug- und Auspuffrohranordnungen vorzuzie­ hen oder könnten doch mit diesen in zweckmäßiger Weise kombiniert wer­ den.

  • af Herwart Opitz
    822,95 kr.

  • - Einzeldarstellung Und Vergleichende Untersuchung Fur Europa Und Die USA
    af Hans-Werner Oberlack
    822,95 kr.

  • af Helmut Grupe
    605,95 kr.

    Förderseile werden im wesentlichen bisher auf Grund äußerer Besichtigung beurteilt. Äußere Drahtbrüche, d. h. Drahtbrüche, die sich an der Ober­ fläche des Seiles befinden, können im allgemeinen durch Augenschein wahrgenommen werden. Außerdem gibt es verschiedene dem Sachverständigen geläufige Kennzeichen zur Beurteilung eines Seiles. So stellt man z. B. fest, wie stark die Außendrähte verrostet oder verschlissen sind und prüft den Zustand der Flechtung und Änderungen des Seildurchmessers so­ wie der Schlaglänge der einzelnen Litzen an verschiedenen Stellen des Seiles. Auf den Zustand im Seilinnern kann der Prüfende von der Be­ schaffenheit der Seiloberfläche ausgehend Rückschlüsse ziehen. Bis zu einem gewissen Grade läßt sich in manchen Fällen auch durch Abklopfen mit einem Hammer auf den inneren Zustand eines Seiles schließen. In Zweifelsfällen läßt der Prüfende das Seil aufdrehen oder veranlaßt das Herausschlagen eines äußeren Drahtes, um allseitig diesen Draht und die dann sichtbare Oberfläche eines Drahtes der nächsten, tieferen Draht­ lage in der Drahtbruchlücke beurteilen zu können. Die Anwendung dieser, unter Umständen recht umständlichen Verfahren, ist jedoch nur stellen­ weise am Seil möglich und erlaubt daher nicht immer die sichere Beurtei­ lung des Seiles über seine ganze Länge. Förderseile gewöhnlicher Mach­ art, die im allgemeinen aus sechs um einen Hanfkern geschlagenen Litzen bestehen (Abb. 1), lassen sich durchweg durch die visuelle Prüfung hin­ reichend genau beurteilen, da ein großer Teil der Drähte (die Außen­ drähte der Litzen) nach jeder Schlaglänge wieder an die Seiloberfläche tritt.

  • af Theo Beckermann
    822,95 kr.

  • af Waldemar Gesell
    604,95 kr.

  • af Hans ~Vanoe Haut
    604,95 kr.

    untersuchen. Hieraus ergaben sich für die Ermittlung der Toleranzgrenzen im Freilandversuch Biersdorf 1. Die bisherigen Ergebnisse der Freilandversuche "Biersdorf" liegen dem Kultusministerium des Landes NRW als Jahresbericht vor. Die Publikation bereits abgeschlossener Teilberichte erfolgt in Kürze.

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