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Es ist für mich eine besonders gern erfüllte Verpfiichtung, allen denen zu danken, die mir bei der Durchführung des Forschungsvorhabens geholfen und zu seinem erfolg reichen Abschluß beigetragen haben. Dieser Dank gilt in erster Linie meinen beiden wissenschaftlichen Mitarbeitern, den Herren Professor Dr.-Ing. HELMUT KRATZSCH und Dipl.-Ing. HARTMUT HOFFMANN, sodann den Herren Obermarkscheider Dipl.-Ing. GERD SCHWEDEN und insbesondere Markscheider Dipl.-Ing. ]OACHIM REISIG (beide Hamborner Bergbau Aktiengesellschaft), die, stets zu Rat und Auskunft bereit, wert volle Hilfe leisteten. Schließlich danke ich den Herren Dr.-Ing. HORsT POETTER und Ing. H. WAGENFR von der Bergbau-Planung GmbH für ihre Unterstützung. Ein besonderes Wort des Gedenkens und des Dankes sei dem verstorbenen Herrn Professor Dr.-Ing. habil. FRITZ MOHR gewidmet. Seiner Initiative und seinem Forscher geist ist es zu verdanken, daß auf Grund von exakten, zum Teil erstmalig durchgeführten Messungen neue Erkenntnisse über das Verhalten des Gebirges beim Abteufen von Gefrierschächten gewonnen werden konnten. In diesen Dank sind eingeschlossen alle Vertreter von Behörden, Wissenschaft und Praxis, die es Herrn Professor Dr.-Ing. F. MOHR ermöglicht haben, seine Ideen zu verwirklichen und ihm auch sonstige Hilfe geleistet haben. Ihre Namen hier zu nennen, ist mir leider nicht möglich und sei mir erlassen.
Scheiben mit gestorter Rotationssymmetrie zu liefern. Dieser Beitrag hat die numeri sche Anwendung der seit langem bekannten Integralgleichungen von WEINEL [8] zum Gegenstand.
ihre Brauchbarkeit fur die Automatisierung der Arbeitsvorbereitung unter sucht, und ein Losungsweg an Hand von Programmsystemen gezeigt, die im Rahmen des Forschungsvorhabens entwickelt worden sind. 2.
Werkzeugmaschine, zum Beispiel eine Drehmaschine, aufgesetzt werden kann, besteht jetzt die Moglichkeit, Stirnradgetriebe wahrend der Feinbearbeitung Einlauflappen breitenballig auszubilden.
geniigt es nicht, die Auslegung allein nach der erwarteten Hochstbelastung auf Dauerfestigkeit vorzunehmen. Viel mehr ist die Summe der Belastungen, das Belastungskollektiv, fiir die Auslegung mafigebend.
Auf dem Gebiet der Planung und Kontrolle von Projektabliiufen sind im Verlauf der letzten Jahrzehnte entscheidende Fortschritte erzielt worden. Der verstarkte Einsatz neuer Planungsmethoden und -instrumente ist nicht zuletzt dadurch bedingt, daB die zu li:isenden Aufgaben beziiglich ihres Umfanges und ihrer Komplexitat stan dig zu nehmen, daB infolge des verscharften Wettbewerbes die Zeitspanne zwischen Idee, Konzeption und Realisation verkiirzt wird und daB auf Grund des Einsatzes moderner Datenverarbeitungsanlagen die Anwendung neuer Verfahren bei der Planung von GroB projekten erst moglich wird. Ein wesentlicher Nachteil der sogenannten traditionellen Verfahren der Terminplanung (Gantt-Charts ect.) besteht darin, daB sie nicht in der Lage sind, die zwischen den Teil aufgaben eines Projektes bestehenden Zusammenhange und Interdependenzen syste matisch darzustellen. Ausgehend von dies en Unzulanglichkeiten entstanden neue Me thoden, die zu den heute allgemein bekannten Verfahren der N etzplantechnik, wie CPM, MPM, PERT u. a. fiihrten. Untersucht man die Anwendungsmoglichkeiten dieser Verfahren, so stellt sich heraus, daB sie ihrer Konzeption nach auf einen verhaltnismaBig begrenzten Problemkreis be schriinkt bleiben; ihr Einsatz ist nur dann moglich, wenn die zu untersuchenden Pro zesse beziiglich ihrer Struktur determiniert sind, d. h., aIle Aktivitaten und Ereignisse miissen wahrend der Ausfiihrung des Projektes mit Sicherheit realisiert werden.
A. Auftrag und Zielsetzung der Untersuchung Die Diskussion über die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft hat in jüngster Ver gangenheit an Intensität zugenommen. Die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichun gen zu diesem Thema ist überproportional angestiegen und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Tageszeitungen und Zeitschriften der Bundesrepublik Deutschland zu diesem Problemkreis Stellung genommen wird. Faßt man das Ergebnis der bisherigen Diskussion zusammen, so läßt sich sagen, daß die Betroffenen selbst - die Frauen -, die Gesellschaft allgemein und die politisch Handelnden immer weniger bereit sind, vom Leit bild der Frau als Hausfrau und Mutter auszugehen und ihr z. B. einen Platz in der außer häuslichen Erwerbswelt nur dann zuzugestehen, wenn sie entweder nicht verheiratet ist und/oder keine Kinder hat. Daraus ergibt sich notwendigerweise die Forderung, Frauen in stärkerem Umfang als bisher an den von der Gesellschaft anerkannten Werten wie Bildung, politische Betätigung, Arbeit usw. teilnehmen zu lassen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich ausschließlich mit der Frage, was von der Gesellschafts-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik getan werden muß, um mehr Frauen als bisher in den Arbeitsprozeß einzugliedern. Dabei kann es nicht nur darum gehen, kurzfristig eine quantitative Zunahme der Zahl der erwerbstätigen Frauen anzustreben, daneben ist es noch dringender erforderlich, mehr Frauen als bisher in die Lage zu versetzen, qualifizierte Berufe und Tätigkeiten auszuüben, da nur dann eine weitergehende Integration in die Arbeits-und Berufswelt erfolgen kann. Da letzteres nur durch langfristig wirkende Maß nahmen z. B.
Mönchengladbach-Düsseldorf, 1965, S. 331 ff.
Der EinfluB von Versetzungen in Kristallen auf deren Auflosung ist seit langem Thema vieler theoretischer und experimenteller Untersuchungen. Die Bedeutung dieses Problems reicht von techni schen Fragen wie Korrosion, Katalyse und Schichtwachstum in der Galvano- und Aufdampftechnik bis zu dem wissenschaftlichen Aspekt, die Eigenschaften und Wirkungen der Versetzungen auch in dieser Hinsicht grundsatzlich kennenzulernen. Ebenso ist eine bessere Kenntnis auf diesem Gebiet fUr das haufig angewandte, empirisch entwickelte Verfahren der Versetzungsatzung wichtig, und zwar im Zusammenhang mit der Beurteilung der Zuverlassigkeit und Anwend barkeit dieser Methode sowie ihrer systematischen Ausweitung auf weitere Materialien. Experimentelle und theoretische Untersuchungen zu diesem Thema wurden bislang Uberwiegend an hand der Bildung sichtbarer Atzgru ben durchgefUhrti Verfahren zu deren Erzeugung sind fUr viele Me talle und Nichtmetalle bekannt [1 - 5] . Die Moglichkeit der Bildung sichtbarer Atzgruben an den Endpunk ten von Versetzungslinien beweist eindeutig, daB ein ortlich be grenzter EinfluB der Versetzungen auf den Kristallabbau auftre ten kann. Der Mechanismus dieses Vorganges kann bei Schraubenver setzungen 1) qualitativ auf das Frank'sche Spiralmodell [6] zu rUckgefUhrt werdeni quantitative Ansatze dazu wurden von Burton, Cabrera und Frank [7], Cabrera und Levine [8] sowie von Nenow [9] entwickelt. Derartige Spiralen konnten mehrfach nachgewiesen werden (siehe z. B. [10]). Fraglich ist jedoch, ob dieser Mecha nismus - vor allem bei Metallen - zu sichtbaren Atzgruben fUhren kann [ 11].
Eine moderne Massenproduktion ist heutzutage ohne die Herstellungsver fahren der bildsamen Formgebung nicht denkbar. Große Mengen von Halb zeug und Fertigprodukte werden durch Warm-Walzen erzeugt: Der Um formvorgang bewirkt eine Verringerung des Querschnittes und erhöht die mechanischen und technologischen Eigenschaften des Walzgutes gegenüber jenen des gegossenen Ausgangsmaterials. Langgestreckte Vollquerschnitte aus Stahl, wie Stabstahl und Draht, sowie die zugehörigen Halbzeuge wer den technisch-wirtschaftlich meist nur in Kalibern gewalzt. Neben Fertig kalibern, die in Form und Größe dem zu erzeugenden Walzgut entsprechen, werden sogenannte Streckkaliber verwendet. Diese Kaliber sind solche mit einfacher Geometrie, die eine große Streckwirkung auf das Walz gut aus üben. Sie gestatten, einen großen Ausgangsquerschnitt in relativ wenigen Arbeitsvorgängen (Stichen) auf einen kleinen Endquerschnitt zu reduzieren. Die Technologie des Kaliberwalzens beruht i. w. auf den in der Praxis gesammelten Erfahrungen; aufgrund dieser Erfahrungen sind allgemeine Kalibrierungsregeln aufgestellt worden. Danach kann qualitativ die Streck wirkung in Abhängigkeit von der Kalibergeometrie, dem Walzendurchmes ser und der Walzgeschwindigkeit abgeschätzt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen über das Walzen in Streckkalibern sind meist mit der Zielsetzung durchgeführt worden, die Gesamtformänderun gen festzustellen und den Kraft- und Arbeitsbedarf zu ermitteln. Diese Daten dienen als Unterlage für die Auslegung der Walzgerüste und Antriebe.
In der Stabilitatsprtifung linearer und auch nichtlinearer Systeme wird in den letzten Jahren in starkerem MaBe auf Zwei ortskurvenverfahren zurtickgegriffen (Satche [ 21], Chen/Haas [4], Bticker [ 3], Brockett/Lee [2] , Mench [ 16], Bergmann/ Hoener [1], Hoener [8]). Die Effektivitat dieses Standpunktes setzt die Entwicklung anwendungsnaher Kriterien voraus, die an den praxisrelevanten Einschrankungen orientiert sind. Demgegentiber enthalt die bisher vorliegende Literatur entweder nur Kriterien, deren Gtiltigkeitsbereich von den Verfahren her bestimmt ist (Jones [ 10] , Nikiforuk/Nunweiler [ 17], Cremer/ Kolberg [ 6], Choksy [ 5]) oder Untersuchungen zu allgemeinen Kriterien, bei denen die mathematischen Grundlagen im Vorder grund stehen (Kaerkes [11], Hoener/Kaerkes [9]). In der vorliegenden Arbeit werden zunachst die wesentlichen Grundlagen, ankntipfend an die Ergebnisse von [11], kurz zusam mengestellt. Danach wird das Zweiortskurvenverfahren in der allgemeinen Form angegeben. Daraus werden dann Kriterien ftir den technisch tiber wiegenden Sonderfall von Systemen, deren Ubertragungsfunktio nen nur reelle Koeffizienten haben, abgeleitet. AuBerdem wird das Zweiortskurvenverfahren im Fall der Darstellung der Orts kurven in einem logarithmischen Diagramm behandelt. Ftir die praktische Anwendung werden Auswertungsanleitungen ftir die charakteristischen Klassen formuliert und an Beispie len erlautert. 2. Grundbegriffe 2.1 Ortskurven Der Anwendungsbereich der im folgenden behandelten Verfahren ist die Stabilitatsprtifung linearer (Ubertragungs-) Systeme.
Der vorliegende Bericht wurde im Forschungsinstitut fur Ein kommenspolitik und Soziale Sicherung an der Universitat zu Keln (Direktoren: Prof. Dr. Wilfried Schreiber und Prof. Dr. Philipp Herder-Dorneich - Ruhr-Universitat Bochum) angefer tigt. Er ist der SchluBbericht zum Forschungsprojekt "Arbeits entgelte und Sozialeinkommen im volkswirtschaftlichen Kreis lauf", das unter der Leitung von Prof. Dr. W. Schreiber stand. Die Arbeiten zum ersten Teil sind bereits im Jahre 1971 ab geschlossen worden. Er gibt folglich den damaligen Stand der Diskussion wieder. Neuere Vereffentlichungen und zwischenzeit liche Entwicklungen Konnten nicht mehr berticksichtigt werden. Der zweite Teil der Arbeit fuBt auf einem von W. Schreiber entwickelten analytisch-numerischen Gesamt-Modell der Volks wirtschaft ("Kelner Modell"). Da sich dessen Aussagen in Form von mathematischen Gleichungen prasentieren, ist des sen vor herige oder begleitende Lekture zu empfehlen. Die vorliegende Arbeit ware nicht meglich gewesen ohne die finanzielle Unterstutzung des Landesamtes fur Forschung in Dusseldorf. Den Verantwortlichen sei deshalb an dieser Stelle der aufrichtige Dank fur die groBzugige Ferderung ausgespro chen.
Im £olgenden wird ein Rechenscha£tsbericht tiber die Expe rimentale~gebnisse aus dem Forschungsvorhaben "Untersuchungen tiber molekulare Wirkungsmechanismen von Cancerostatica, tiber Behandlungen von Spattoxizitaten durch Cancerostatica, tiber Antidote gegen Alkylantien und tiber Fremdsto£fmetabolismen" der O££entlichkeit vorgelegt. Dieses Forschungsunternehmen wurde durch den Minister £tir Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt ftir Forschung, in den Jahren 1968-1970 gefor dert. Hier£tir sei ihm auch an dieser Stelle sehr gedankt. Das um£angreiche Forschungsthema war bereits vorher, au£ nur wenig schmalerer Basis, und zwar seit sechs Jahren, am Lau£en, und wurde vor dem oben genannten Zeitpunkt durch den Krebs£orschungs£onds des Kultusministeriums des Landes Nordrhein-West£alen untersttitzt, bis dieser aus verwaltungsokonomischen Grtinden an das Landesamt £tir For schung tiberging. Die Arbeiten au£ diesem Gebiet sind auch noch nicht abgeschlossen. Sie werden durch meinen £rtihe ren langjahrigen Mitarbeiter, dem jetzigen Pro£essor Dr. Klaus Nor pot h am Hygiene-Institut unserer Medizi nischen Fakultat, fortgeftihrt. Aus dieser Sachlage erscheint es motiviert, die wichtig sten der vor 1968-1970 erhaltenen Forschungsergebnisse in der Einleitung dem Hauptteil re£erierend voranzustellen bzw. an geeigneten Positionen desselben einzuarbeiten.
Die vorliegende Untersuchung spaltet sich vom Thema her in zwei Teile auf. Einmal wird geprüft, ob die Effizienz ganzer Volkswirtschaften bzw. Wirt schaftssysteme meßbar ist; zweitens wird, da sich die Möglichkeit von Ef fizienzmessungen ergibt, eine empirische Untersuchung der mittel- und der westdeutschen Wirtschaft durchgeführt. 1) Wenn man die Möglichkeiten von Effizienzmessungen prüft, stößt man bald auf das Problem, den Begriff "Effizienz" selbst klarstellen zu müssen, da in der ökonomischen Terminologie keine einheitliche Begriffsbildung herrscht. Vielmehr existieren mehrere Effizienzbegriffe nebeneinander, die sich durch die Art des Effizienzmaßstabes , u. a. der Bezugsgröße für reale Wirtschaften, unterscheiden. Entsprechend diesen Maßstäben kann man in "absolute" und "relative" Ef fizienz trennen; die "absolute" Effizienz bezieht sich auf ökonomische Opti ma, deren Erreichen an gewisse Bedingungen geknüpft ist. Die Bedingungen wurden innerhalb der neueren Wohlfahrtsökonomik entwickelt und definieren eine (effiziente) Produktionsgrenze bzw. ein Paretooptimum. Danach unter scheidet man die Produktionseffizienz von der Allokationseffizienz. Keiner der beiden Effizienzbegriffe kann Grundlage empirischer Untersuchungen sein. Zur Messung der Produktions- bzw. Allokationseffizienz benötigt man empirisch bestimmbare Optima, an denen die reale Leistungsfähigkeit der zu untersuchenden Volkswirtschaft zu messen wäre. In Teil I wird jedoch gezeigt, daß weder volkswirtschaftliche Produktionsgrenzen noch soziale Bewertungsfunktionen, aus denen die wohlfahrtsökonomischen Optima geb- det werden, empirisch zu bestimmen sind.
Die rasche Entwicklung der modernen elektronischen Rechenanlagen und ihre fortschreitende Verbreitung haben es ermoglicht, da~ die Aufgaben des numerischen Rechnens im ingenieurwissenschaftlichen Bereich heute zu einem uberwiegenden Teil von elektronischen Rechenanlagen ubernom men werden. HierfUr sind im letzten Jahrzehnt sowohl weitere schlagkraf tige numerische Verfahren als auch die erforderlichen Rechenprogramme und Programmiersprachen entwickelt worden. Dagegen ist ein anderer Bereich der Ingenieurtatigkeit bisher noch kaum in der Lage, sich der modernen Hilfsmittel, wie sie die Datenverarbei tungsanlagen bieten, zu bedienen und damit seine Arbeit zu rationalisie reno Es handelt sich urn solche Aufgaben, die mit Hilfe von Methoden der konstruktiven, insbesondere der Darstellenden Geometrie, nach wie vor zeichnerisch gelost werden mussen. Fur die Automatisierung solcher Ar beiten bieten sich grundsatzlich zwei Moglichkeiten an: 1. die zu losenden Aufgaben und das anzuwendende zeichnerische Verfah ren werden in der Sprache der analytischen Geometrie formuliert und danach mit Hilfe eines Rechenautomaten numerisch gelost, so da~ die Daten fUr die Steuerung eines automatischen Zeichengerates gewonnen werden konnen. 2. Die auszufUhrenden Konstruktionen konnten ohne explizite Heranziehung der Hilfsmittel der analytischen Geometrie auf ihre geometrischen Grundoperationen zuruckgefUhrt werden. Diesen waren dann entspre chende logische Grundoperationen zuzuordnen, mit deren Hilfe eine spezifische geometrische Programmiersprache zu entwickeln ware.
Kombination beider Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. Der Plan der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 2. 1. Der Behandlungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 2. 2. Die Kontrolluntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. 3. Das Untersuchungsgut . . . . . . . . . . . . . . . ¿. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. Die Methoden der Untersuchung . . . . . . . . " . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 1. Beschreibung der Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¿. . . . . . . . . . .
1m Hinblick auf den in der Fachliteratur widersprUchlich angegebenen in kongruenten bzw. kongruenten Schmelzpunkt von Mullit, sollte in der vor liegenden Arbeit das Schmelzverhalten des Mullits in normaler Atmosphare erneut untersucht werden. Dazu wurden Schmelzversuche sowohl mit Mischungen aus 72 bis 80 Gew. 0/0 A1 0 und 28 bis 20 1'0 Si0 als auch mit synthetischen 2: I-Mulliten im Tem- 2 3 2 0 0 peraturbereich von 1820 bis 1970 C durchgefUhrt. Die Festlegung der Ver suchsparameter erfolgte in der Weise, da13 sich in der Probe moglichst schnell ein thermodynamisches Gleichgewicht einstellte und au13erdem eine partielle Reduktion vermieden wurde. Der Phasenbestand wurde vornehm lich am abgeschreckten Probenmaterial mit Methoden der Rontgenbeugung sowie der Auf- und Durchlichtmikroskopie ermittelt. Das Auftreten Von Korund - als Kriterium fUr ein inkongruentes Schmelzel. des Mullits - konnte nur beobachtet werden, wenn die Ausgangsmischungen mehr Al 0 enthielten als dem 2:1-Mullit als Al 0 -reichster Verbin- 2 3 2 3 dung entsprach. Somit ist das Schmelzverhalten von Mullit auch in Luft un ter Atmospharendruck kongruent. Die Versuchsergebnisse bestatigen die Angaben von Aramaki und Roy, die A1 0 /Si0 -Mischungen in geschlossenen Edelmetallbehaltern erhitzten und 3 2 2 0 fUr den Mullit einen kongruEmten Schmelzpunkt bei 1850 C feststellten.
DIe blslang veroffenthchten Untersuchungen sprechen dafiir, da/3 dIe Hydra tahon der vier Klinkermineralien TricalclUmsillkat, DlcalclUmsllikat, Tn calciumalummat und Tetracalciumaluminatferrlt 1m erhartenden Zement stem annahernd gleich fortschreitet. Auf Jeden Fall 1St dIe ReaktlOnsge schwmdlgkelt nlcht derart unterschiedllch, Wle es von den Klmkerphasen bekannt 1st, wenn Jede ftir slch hydratisiert wird. Anzelchen emer unter schledhch gro/3en Hydratationsgeschwmdlgkelt der Klmkerphasen wurden nur bel sehr C S-relchen Portlandzementen festgestellt (36). DIe Propor tlOnalltat zWisdben physlkal1schen bzw. chemlschen Elgenschaften und dem gebundenen Wasser erharten dIe Vorstellung, da/3, sobald das Anfangssta dlUm der HydratatlOn abgeschlossen 1st, mfolge der gleichen HydratatlOns geschwmdlgkelt stets das glelche Gemlsch von Hydratphasen geblldet wlrd. Allerdmgs konnte m der Llteraturtibersicht gezelgt werden, da/3 dIe emzel nen Mogllchkelten zur Bestlmmung des HydratatlOnsfortschnttes mIt emer gewlssen Problematlk behaftet smd. Bel der ubhchen Methode den HydratatlOnsgrad uber dIe Rontgenbeugung zu ermltteln, bestehen dIe Schwlengkeiten vorwlegend darin, da/3 slch dIe KonzentratlOnsverhaltmsse der Proben unterschelden und slch dIe Reflexe verschledener Bestandtelle tiberlagern konnen. DIe mdlrekten Methoden smd mtegrale Verfahren. Sle wtirden nur dann zu verlasslge zeltunabhanglge Aussagen tiber den HydratatlOnsgrad llefern, wenn dIe ReaktlOnsprodukte wahrend des ganzen ReaktlOnsverlaufs die glel chen bheben. Wahrend der frtihen HydratatlOn treten Jedoch Wle oben er wahnt und spater naher behandelt (Abschmtt 3.2.6) andere Produkte auf als m den spateren Stadlen.
angedeuteten Richtung fuhrt.
Den Belangen des CSffentlichen Personennahverkehrs wird in verstarktem Maf3e Rechnung getragen, seit die Sachverstlindigenkommission im Jahre 1964 ihren Bericht zur Verbesserung der Verkehrsverhaltnisse der Gemeinden der Bundes regierung vorgelegt hat. Durch sinnvolle Aufteilung des gesamten Personennah verkehrs auf die individuellen und CSffentlichen Verkehrsmittel kCSnnen unsere Stadte vor einem drohenden Verkehrschaos bewahrt werden, wobei insbesondere die Verlagerung des Arbeitsstattenverkehrs auf den OPNV angestrebt werden soil. Dies bedingt ein offentl iches Verkehrsangebot, das ein Optimum an At traktivitat bietet. Vergessen wir nicht, dal3 "jede verpaf3te Gelegenheit, dem Fahtgast die Reise mit den offentlichen Verkehrsmitteln zu erleichtern, ihn in die Arme des Pkw treibt II (Mrol3). Ais Teilaspekt der Attraktivitat wird im vorliegenden Forschungsbericht die Be deutung der Ful3wege zu den Haltestellen des OPNV untersucht und ihre Bewer tung durch den Nahverkehrsnutzer analysiert. Die Ergebnisse fuhren zu Krite rien, die nachfrageorientierte Planung von TrassenfUhrungen offentli cher Verkehrsmittel ermoglichen. Die Arbeit konnte mit Forschungsmitteln des Ministeriums fUr Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen durchgefuhrt werden. Die Bearbei tung lag in den Handen meines wissenschaftlichen Mitarbeiters Dipl. -Ing. Klaus Walther. Ohne die Aufgeschlossenheit der angesprochenen Institutionen ware die Unter suchung nicht durchzufUhren gewesen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Direk tor Dipl. -Ing. Weber von den Verkehrsbetrieben der Stadtwerke Bielefeld und den Herren des Stadtplanungsamtes Bielefeld, die uns die benotigten Datenun terlagen zur VerfUgung gestellt hCllben und jederzeit zu Informationsgesprachen bereit waren.
1) Die reziproke Bandbreite entspricht dem mittleren Fre quenzabstand zweier Starkniveaus, deren magnetisehe Quantenzahlen sich urn 1 unterscheiden. 2) Die unter 4 zitierte Arbeit in Tabelle 2enthalt die Eichung eines He II-Linienprofils. 3) Dies ist ein Stadium, das aueh von Fusionsplasmen in der Vorionisierungsphase durchlaufen wird. 4) Hier wurde die sogenannte "No-Quenching"-Annahme gemaeht, d. h. Matixelemente von U, die Starkniveaus verschiedener Hauptquantenzahl verbinden, werden vernachlassigt. Eigentlich besteht C(t) aus der Summe zweier Ausdrticke von der in (6) angegebenen Form. Der zweite Ausdruck geht mite - j-"',:t und wurde weggelassen, weil er in (1) einen zu vernaehlassigenden Beitrag liefert. 5) Mit der Gasnaherung ist die Einteilchennaherung gemeint. 6) Die Dispersion be~ragt 3,57 - 3,59 R/ mm. 43 7) Von BEHRINGER und WIESE wurde inzwisehen eine Neuver messung der Linie Lyman- 01 durchgefUhrt und eine gute Uber einstimmung des gemessenen Profils mit der einheitlichen Theorie festgestellt. Die experimentelle Anordnung unter scheidet sieh von der in Ref. 9 und Ref. 20 dadurch, daB der Bogen in reinem Wasserstoff brannte und lediglich 0.1 den Enden dureh Argon abgeblockt wurde. Ein schwieriges Problem stellt hierbei die Berticksichtigung der Grenz schiehten zwischen dem reinen Wasser stoff und dem reiaen Argon dar. Weitere Messungen, die eine endgtiltige Klarung der experimentellen Situation herbeiftihren sollen,- sind im Gange. - 48 - K Literaturverzeichnis 1 H. SCHLUTER, Z. Naturforsch. 16a, 971 (1961). 2 D. M. PETERSON, Research in Space Science,Smithonian Institution, Cambridge, Massachusetts, Special Report No . 29 3 ( 1 96 9) .
Lite raturve rz eichnis 47 58 Abbildungen 86 Liste der Bezeichnungen zu Abschnitt 5 - 1 - Herstellung und Untersuchung von Galliumarsenid - Einkristallen Die vorliegende Arbeit berichtet tiber Versuche zur Herstellung von Galliumarsenid-Einkristallen und tiber Materialuntersuchungen an solchen Halbleiterkristallen. Als Kristallzuchtverfahren wird das GREMMELMAIER-Verfahren behandelt +) ¿ 1m Mittelpunkt der Ma terialuntersuchungen stehen Messungen der Tragerlebensdauer an Epitaxieschichten. 1. Einleitung Galliumarsenid geh6rt zur Gruppe der III-V-Verbindungshalbleiter, tiber deren Eigenschaften NELKER [1 J im Jahre 1952 zuerst be richtet hat. Die Eigenschaften von Galliumarsenid haben zur Ent wicklung einer Vielzahl von elektronischen Bauelementen W"'fiihrt (Abb. 1) [3 - 10, 12J. In der Herstellung von Bauelementen steht die Praparation von Ein kristallen am Anfang einer Reihe von Verfahrensschritten (Abb. 2). Daher werden an die kristallographischen und elektrischen Eigenschaften dieser Kristalle besonders-hohe Anforderungen gestellt. Zur wirtschaftlichen Herstellung von Einkristallen werden vorzugsweise Kristallisationsverfahren aus einer st6chiometrischen Schmelze verwendet: 1. Das BRIDGMAN -Verfahren: Hier wird die Schmelze durch einen steilen Temperaturgradienten gefahren. 2. Das NACKEN-KYROPOULOS-Verfahren: Hier wird ein gektihlter Keimkristall in die Schmelze getaucht. 3. Das CZOCHRALSKI-Verfahren: Hier wird ein Keimkristall lang sam aus der Schmelze herausgezogen [11].
Beim Schaben von Verzahnungen. bei denen der Uberdeckungsgrad der Paarung Schabrad-Werkrad kleiner als 2 ist. treten folgende Proble me auf: 1) Das Standzeitverhalten der Schabrader ist in der GroBserie oft unbefriedigend; 2) die geforderte Verzahnungsqualitat kann haufig nicht erreicht werden. weil der Flankenformfehler die Toleranzgrenze uber schreitet. 1m Rahmen des vorliegenden Forschungsprogrammes wurde die Aus legung von Schabradern eingehend untersucht. Aus einer uberschla gigen Berechnung der AnpreBkraft, mit der der Schabradzahn in den Werkradzahn zur Spanabnahme hineingepreBt wird, folgt, daB dann be sonders gtinstige Bedingungen vorliegen, wenn in jeder Walzstellung gleich viele Rechts- und Linksflanken im Eingriff sind. Durch die Be rechnung der Folge der Flankenbertihrungen fUr eine Periode kann aus den geometrischen Daten von Schabrad und Werkrad ermittelt werden, bei welcher Kombination von Profilverschiebung und SchabradauBen durchmesser dies der Fall ist. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurde eine andere Profilverschiebung als bisher vorgeschlagen. In Stand zeitversuchen konnte nachgewiesen werden, daB dadurch der Nutzungs bereich des Schabrades erweitert wird. Die Standzeitversuche zeigten daruber hinaus, daB der Flankenformfehler die wichtigste Beurteilungs groBe der Verzahnung nach dem Schaben darstellt und daB die GroBe der Fehler wahrend der Standzeit nicht von vorneherein vorauszusehen ist. Die Standmenge ist sehr stark von der Auslegung des Schabrades abhiingig. Urn ein Schabrad schnell und sicher auszulegen, wurde ein Digitalrech nerprogramm [5 J erstellt. das den Profilverschiebungsfaktor und den AuBendurchmesser angibt.
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