Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

Filter
Filter
Sorter efterSorter Serie rækkefølge
  • af Wilhelm Patterson
    604,95 kr.

    Im ersten Teil (A) der vorliegenden Arbeit wird der zeitliche Ablauf der Wärme­ abgabe von Gußstücken an den Formstoff mathematisch und experimentell unter­ sucht. Bisher waren die Gesetzmäßigkeiten lediglich für die Erstarrung bei kon­ stanter Temperatur bekannt. Ausgehend von den mathematischen Ansätzen von G. HALBART wurde für Sandguß eine allgemeine, einfache Gleichung entwickelt, welche die Wärmeabgabe während der Erstarrung bei konstanter oder sinkender Temperatur, der Abkühlung und der Umwandlung beschreibt. Ihr kann ent­ nommen werden: 1. Bei festliegenden Bedingungen des Gießmetalls, des Formstoffs und der Ge­ stalt des Gußstücks hängt die Zeitdauer jeder einzelnen Phase und die Gesamt­ zeit vom Quadrat des V olumen-Oberflächen-Verhältnisses ab. Dieses Ver­ hältnis gilt also nicht nur für die Erstarrung bei konstanter Temperatur, für die es von H. CHVORINOV entwickelt wurde. 2. Die Gesamtzeit ergibt sich durch Summierung der einzelnen integriert::n Zeiten jeder Phase des Ablaufs. 3. Der gestaltabhängige Korrekturfaktor, der die Abweichung der Gußstückfor­ men von planparallelen Platten endlicher Dicke und unendlicher Ausdehnung berücksichtigt, muß ebenfalls für jede Phase einzeln bestimmt werden. Im experimentellen Teil wird die Gültigkeit des mathematischen Ansatzes bis zu niedrigen Temperaturen herunter bewiesen: bei quadratischen und runden Stan­ gen durch geradlinige Abhängigkeit der Zeiten vom Quadrat des Volumen­ Oberflächen-Verhältnisses, bei quadratischen Platten durch den geforderten Temperaturverlauf im Formstoff. Es wird ein Weg gezeigt, der zu den Abkühlungskurven unendlich ausgedehnte~ Platten und damit auch zu den Korrekturfaktoren einfacher Körper führt.

  • af August Goette
    822,95 kr.

    Über die Vorteile der Verwendung eines an Feststoff armen Waschwassers in Steinkohlenaufbereitungen ist im Schrifttum wiederholt berichtet worden [1-10]1. Die Frage nach einem wirksamen Verfahren für die Waschwasserklärung wurde in jüngster Zeit im Zuge der allgemeinen Leistungssteigerungen der Wäschen und dem gleichzeitigen Anwachsen des Feinstkornanteils der Wäscheaufgabe, die als Folge der mechanisierten Kohlengewinnung und durch den zunehmenden Abbau unreiner Flöze eintraten [8, 11, 12], besonders dringlich. Diese Umstände haben zur breiten Anwendung stark wirkender, synthetischer Klärmittel in den Betrieben geführt. Dabei ist u. a. wiederholt die langsam nachlassende Wirksamkeit der Flockungsmittel nach längerem Gebrauch fest­ gestellt und nach FREUNDLICH als» Gewöhnung«( des Feststoffs an das Klärmittel erklärt worden. GÖTTE [14] nimmt an, daß von den fortwährend zugesetzten Flockungsmitteln ein geringer Teil unverbraucht im Waschwasser verbleibt und mit ihm umläuft; deshalb stoßen die im Eindicker aufgegebenen Flocker nicht auf Feststoff mit frischen Oberflächen, sondern auf unvollkommen angeflockte Schlämme. In diesem Zusammenhang sollte geprüft werden, ob und in welchem Maße die Zugabe von neuzeitlichen Flockungsmitteln zum Aufbereitungswasser die Flotation und die Entwässerung der Kohlenschlämme beeinflußt, denn es kann vermutet werden, daß beide Aufbereitungsverfahren durch Veränderung der Eigenschaften der Feststoffoberflächen, z. B. der Benetzbarkeit, beeinträchtigt werden. 1 Die Zahlen in den Klammern verweisen auf das Schrifttums verzeichnis auf S. 101 ff.

  • af Oswald Viertel
    817,95 kr.

    Die Textilveredlungsindustrie hat auf Drängen des Großhandels bei der Aus­ rüstung von weißen Wäschestoffen in den letzten Jahren in steigendem Maße optische Aufheller eingesetzt, um ein Hochweiß zu erzielen, das sich nach Meinung des Handels besser verkaufen läßt. Da die optischen Aufheller jedoch nicht wasch­ beständig sind, gehen sie bei den ersten Wäschen wieder herunter, so daß die Wäschestoffe einen leicht gelblichen Schein bekommen. Der Laie glaubt, daß die verwendeten Waschmittel nicht kräftig genug gewaschen haben. Die Waschmittel­ industrie sah sich daher gezwungen, ebenfalls optische Aufheller in steigendem Maße den Waschmitteln zuzusetzen. Dadurch wurde erreicht, daß das hohe Anfangsweiß der Neuware auch nach mehreren Wäschen erhalten blieb. Anfänglich traten teilweise erhebliche Schwierigkeiten beim Waschen mit optische Aufheller enthaltenden Waschmitteln ein, wie Fleckenbildung, ungleiches Auf­ ziehen, Farbverschiebungen, Antönen der Wäsche usw. Diese Schwierigkeiten sind auch heute noch nicht ganz überwunden. Es war daher Aufgabe dieser Arbeit, die Reklamationen näher zu untersuchen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie diese Schwierigkeiten beseitigt werden können. 7 II. Allgemeines über die Entwicklung der optischen Aufheller Vor ungefähr 30 Jahren hatte KRAlS [7] die optisch aufhellende Wirkung des Aesculins, das im Extrakt der Roßkastanie vorkommt, erkannt. Er verwirklichte damit den Vorschlag von A. v. LAGORIO [8], den Weißgehalt von Substraten durch fluoreszierende Verbindungen zu erhöhen. Das von KRAlS als optischer Aufheller vorgeschlagene Aesculin und andere zu damaliger Zeit verwendete Cumarin-Abkömmlinge, wie beispielsweise das Umbelliferon-Acetat, wiesen be­ trächtliche Mängel auf, z. B. unterschiedlicheAffinität zur Faser, geringe Wasch-, Spül- und Kochbeständigkeit und nicht zuletzt ungenügende Lichtbeständigkeit.

  • af Walther Wegener
    822,95 kr.

    1.1 Dreizylinder-Spinnverfahren Das klassische Dreizylinder-Spinnverfahren ist gekennzeichnet durch die Ver­ wendung mehrerer Streckenpassagen (1., 2. und 3. Strecke), mehrerer Flyer­ passagen (Grob-, Mittel- und ein bis zwei Feinflyer) und einer Ringspinn­ maschine mit einem riemchenlosen Dreizylinderstreckwerk oder eines Baumwoll­ selfaktors. Dieses Verfahren wird heute nicht mehr benutzt. Bei einem modernen Dreizylinder-Spinnverfahren wird mit zwei oder drei Strek­ kenpassagen (vielfach mit Bandteilung an der Endstrecke), mit einem Grob- und einem Mittelflyer oder mit einem Grobflyer, meist jedoch nur mit einem Hoch­ ver2;ugsflyer, gearbeitet. Den Abschluß bildet die mit einem Ein- oder Zwei­ riemchen-Hochverzugsstreckwerk ausgerüstete Dreizylinder-Ringspinnmaschine. Aus Gründen der Platz-, Energie-, Investitions- und Lohnkosteneinsparung besteht die Tendenz, das Baumwollsortiment noch weiter zu verkürzen. 1.1.1 Verminderung der Passagenanzahl Durch die Streckenpassagen wird die noch ungenügende Faserorientierung und Mischung der Kardenbandfasern wesentlich verbessert. Hierbei wirken der angewandte Verzug longitudinal und die benutzte Dublierung lateral mischend. Sofern der erzielte Orientierungs- und Mischungseffekt ausreicht, läßt sich unter Umständen die Anzahl der Streckenpassagen auf eine einzige Passage verringern. Das infolge fehlender Dublierungen damit verbundene Risiko ist jedoch nur dann tragbar, wenn der Verzugsvorgang dieser einzigen Streckenpassage selbständig regel- oder steuerbar ist [1,2].

  • af Wilhelm Kurth
    822,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit stellt den erstmaligen Versuch einer detaillierten Schätzung des Ausrüstungsvermögens und des Kapitalbedarfs in einigen Zweigen der deut­ schen Textilindustrie dar. Untersuchungen dieser Art sind besonders bedeutsam im Hinblick auf die künftige Lage der deutschen Textilindustrie; zumal die Mög­ lichkeiten einer Produktivitätssteigerung und damit einer Wettbewerbsfähigkeit wesentlich von der Struktur und der Qualität des Maschinenparks beeinflußtwerden. Das Schwergewicht der gesamten Untersuchung liegt auf dem ersten Teil, der Schätzung des Ausrüstungsvermögens in der Baumwollspinnerei und der Baum­ wollweberei. Er gibt Aufschluß über die verschiedenen Aspekte des Vermögens­ bestandes in der Nachkriegszeit, so vor allem über die Güte des Maschinenparks, den Kapitaleinsatz pro Erzeugniseinheit (Kapitalkoeffizient), die Kapitalausstat­ tung eines Arbeitsplatzes und die strukturellen Verschiebungen zugunsten moder­ ner maschineller Anlagen. . Eine solche Vermögens schätzung ist nur innerhalb enger Grenzen möglich, da relativ wenig statistische Unterlagen vorhanden sind, welche sachliche und zeit­ liche Vergleiche erlauben. Zum richtigen Verständnis der vorgelegten Ergebnisse sind daher die methodischen Erörterungen, die der Schätzung vorangestellt sind, dringend zu b~achten. Das gleiche gilt auch für den zweiten Teil der Untersuchung, nämlich die Schät­ zung der langfristigen Entwicklung des Investitionsbedarfs in der Textilindustrie sowie in der Baumwollspinnerei und -weberei in den nächsten zehn Jahren. Die Ergebnisse dieser Projektion dürften außer für die Textilindustrie selbst auch für die Textilmaschinenindustrie von Bedeutung sein.

  • - Ein Beitrag zur Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Hongkong-Chinesen
    af Klaus Mading
    602,95 kr.

    Die internationale Diskussion beschaftigt sich seit einer Reihe von Jahren intensiv mit der Notwendigkeit und mit den Problemen der Forderung der Entwicklungs- lander. Es stellt ein wesentliches Verdienst der modernen wirtschafts- und sozial- wissenschaftlichen Forschung dar, auf den untrennbaren Zusammenhang hin- gewiesen zu haben, der zwischen dem Phanomen des wirtschaftlichen Wachstums und dem Proze des kulturellen Wandels besteht. Die faktische Interdependenz dieser beiden Aspekte der Entwicklung zwingt dazu, neuartige Formen der Inte- gration zwischen der wirtschafts- und der sozial wissenschaftlichen Theorie zu ent- wickeln. Der Anspruch an die Aussagefahigkeit und den Erkenntnisgehalt dieses Ansatzes macht es notwendig, da diese integrierte Theorie standig uberpruft wird durch eine empirische Analyse der Sachverhalte. In diesem Sinne stellt der Forschungsbericht von Dr. MADING ein Musterbeispiel dar, in dem die theoreti- sche Fundierung und die empirische Analyse sich wechselseitig durchdringen. Die Fruchtbarkeit dieses Verfahrens schlagt sich in den neuartigen und richtung- weisenden Erkenntnissen dieser Untersuchung nieder. Der Erfolg dieser Studie lat es als richtig erscheinen, die Diskussion uber die Entwicklungsforderung auf diesem Wege weiter auszubauen. Prof. Dr. H. RITTERS HAUSEN, Prof. Dr. K. RINGEL 5 Inhalt 1. Das Wirtschaftswachstum in Hongkong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1 Politische Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 2 Das Verhaltnis zur Volksrepublik China. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 3 Bevolkerungszunahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3. 1 Wanderungsgewinn und -verlust. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3. 2 Naturliches Bevolkerungswachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 4 Die Wirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 'Wirtschaftlich bedeutsamer Kulturwandel in Hongkong . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 1 Kontakt Hongkongs mit der Welt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 1. 1 Einflu westlicher Kultur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - Ein Beitrag Zur Positiven Theorie OEffentlicher Bedarfe
    af Dieter Ewringmann
    822,95 kr.

    1 Nach § 9 des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8. Juni 1967, BGBI I, S. 582, ist der Haushaltswirtschaft des Bundes eine mittelfristige Finanz­ planung zugrunde zu legen; nach § 14 des Gesetzes gilt das auch für die Bundesländer. Die erste Finanzplanung des Bundes wurde für die Periode 1967 bis 1971 aufgestellt; s. dazu Bun­ destagsdrucksache V 12065 vom 11. 8. 1967. Die Arbeit beschäftigt sich im weiteren nur mit den Gemeinden; auch soweit von »kommunal« gesprochen wird, sind daher in der Regel lediglich die Gemeinden, nicht aber die Gemeinde­ verbände gemeint. 3 Nach einer Umfrage des Deutschen Städte tages hatten bereits 1967 insgesamt 53 Städte einen Finanzplan vorgelegt (Reformen für die Städte von morgen. Freie Bürger - Moderne Verwal­ tung - Gesunde Finanzen. Neue Schriften des Deutschen Städtetages, H. 22, Köln 1967, S. 103). Der Städtetag kam dann allerdings zu dem Ergebnis, »daß die Finanzplanung in den Städten in vielfältiger Variation anzutreffen ist, von der Aufstellung einfacher Investitions­ zusammenstellungen über die Erarbeitung von Investitionsplänen und Finanzierungsvorschlä­ gen bis hin zu einer umfassenden Planung, in der die Ergebnisse der Vorausschau der Entwick­ lung des ordentlichen Haushalts mit den Ergebnissen umfassender Investitionsbedarfsermittlun­ gen in einem ,Finanz- und Investitionsplan' abgestimmt werden«. (Deutscher Städtetag, 14. Hauptversammlung vom 21. -23. 6. 1967 in Bremen, Arbeitskreis I: Finanzreform - Finanz­ planung, Arbeitsunterlage B, Mittelfristige Finanzplanung, S. 3.

  • af Eckhard Boeke
    503,95 kr.

    Die vorliegende Untersuchung wurde im Rahmen der Arbeiten der Montan­ geologischen Arbeitsgemeinschaft für die westdeutschen Steinkohlengebiete durchgeführt. Ihre Betreuung lag in den Händen von Herrn Prof. Dr. FR. LOTZE, dem ich für die Überlassung des Themas und großzügigste Förderung zu großem Dank ver­ pflichtet bin. Mein Dank gilt weiterhin Herrn Prof. Dr. C. HAHNE und Herrn Dr. G. SEIDEL, Bochum, die mich mit manchem Rat und Hinweis wertvoll unter­ stützt haben. 7 Einleitung Das Kreidedeckgebirge läßt im westfälischen Ruhrbezirk zwei tektonisch recht unterschiedliche Gebiete erkennen. Nach Untersuchungen von BREDDIN (1929) und LÖSCHER (1929) soll der Bereich des Münsterschen Kreidebeckens westlich der Linie Haltern-Recklinghausen-Gelsenkirchen-Hamborn zur Zeit der larami­ schen Phase eine Spezialdeformation erfahren haben, die eine weitgehende Ab­ hängigkeit von den kimmerischen Bruchstrukturen des Zechstein- und Trias­ untergrundes zeigt. Im Sinne einer »Umkehrtektonik« wurden Horste und Gräben kimmerischen Alters zu Muldengräben und Sattelhorsten der Oberen Kreide, wodurch das derzeitige Bild eines Bruchfaltengebirges entstand. Im Osten und Süden dieses Bereiches - am Rande der heutigen Kreideverbreitun- transgrediert dagegen die Oberkreide auf Karbon und fällt mit 1,5°_5° regelmäßig nach Norden ein. Hier konnten an mehreren Stellen sowohl Über- als auch Ab­ schiebungserscheinungen der Kreideschollen längs der zahlreichen variszischen Quersprünge des Grundgebirges nachgewiesen werden, so daß die Wirksamkeit postkretazischer Bodenbewegungen auch in diesem Gebiet zum Ausdruck kommt.

  • af Karl E Wohlfarth-Bottermann
    604,95 kr.

    Die Gestalt der lebenden Substanz und eine ihrer charakteristischen Eigenschaften, ihre Motilität, sind zu allen Zeiten der Zellforschung ein bevorzugtes Unter­ suchungsziel gewesen. Nur selten ist bezweifelt worden, daß die Protoplasma­ strämung - eine Form der Motilitätserscheinungen und wohl eines der wichtigsten Lebensphänomene - in direktem und ursächlichem Zusammenhang mit der Struktur des Protoplasmas steht. So verwundert es nicht, wenn die Auffassungen über die Ursachen der Protoplasmasträmung und besonders der amäboiden Bewegung in den verschiedenen Epochen der Zellforschung enge Verbindungen zu den jeweils vorherrschenden Theorien der Protoplasmastruktur erkennen lassen. Man kann sogar sagen, daß die Theorien der Protoplasmasträmung oft durch die Theorien der Protoplasmastruktur bestimmt worden sind (DE BRUYN, 1947; NOLAND, 1957). Es ist nicht der Zweck dieses Referates, auf die sehr verschiedenen Arten und Einzelheiten der Protoplasmasträmung einzugehen; vielmehr soll gezeigt werden, welche Beiträge die moderne Zellmorphologie, die wesentlich durch die Elek­ tronenmikroskopie bestimmt wird, zur Analyse des Mechanismus der amäboiden Bewegung liefern kann. Soweit der Morphologe zu diesem zellphysiologischen Problem Aussagen machen kann, wird ihm vor allem die Frage gestellt, welche Zell strukturen für die Erzeugung der Triebkraft dieses Vorganges in Frage kommen oder verantwortlich sind. Weiterhin ist gegebenenfalls ihre sinnvolle funktionelle An­ ordnung ein morphologisches Problem und die unerläßliche Grundlage für physiologische und biochemische Analysen.

  • af Wolfgang Rothe
    822,95 kr.

    Internationale Vergleiche konnen stets mit einer gewissen Aufmerksamkeit der Fach- welt rechnen, zumal wenn sie - wie in diesem Falle - als Zeitraumvergleiche erstellt werden. Daruber hinaus durfte diese Arbeit auf verstarktes Interesse stoen, da sie sich mit der Entwicklung des bedeutendsten Sektors innerhalb der westeuropaischen Textil- industrie befat und zum anderen mit einer grundlegenden Zasur, mit der Grundung des Gemeinsamen Marktes, einsetzt. Die vorliegende Gegenuberstellung der nationalen Baumwollindustrien und ihrer Fachsparten begnugt sich nicht mit einer Aufbereitung und Zusammenstellung der jeweiligen Daten fur bestimmte Beobachtungsmerkmale wie Beschaftigung, Anzahl der Betriebe, Produktionskapazitaten, Maschinenleistung, den Vorgangen auf der Input- Seite (Rohstoff-oder Garnverarbeitung) bzw. auf der Output-Seite (Garn-oder Gewebe- erzeugung) sowie einer Darstellung der Entwicklungstendenzen der Arbeitskosten und des Auenhandels. Wenn auch diese Grunddaten bereits interessante Aspekte wie bei- spielsweise den Trend der Baumwollindustrie zur multi-fiber industry erkennen lassen, so liegt der eigentliche Erkenntniswert der Studie in der daraus abgeleiteten Berechnung und Kommentierung von Kennziffern, wie sie unter anderem zur Beobach- tung der Kapazitatsausnutzung, der Entwicklung der Produktivitat des Arbeits-bzw. Maschineneinsatzes und zur Beurteilung der Importbelastung notwendig sind. Dabei zeigt sich, da die westdeutsche Baumwollindustrie trotz gewisser Wettbewerbs nach- teile auf dem Gebiet der Arbeitskosten und hinsichtlich des Importdruckes einen Vergleich mit ihren Konkurrenten im EWG-Raum nicht zu scheuen braucht. Wenn auch der Verfasser versucht hat, die Differenzen in der Abgrenzung der nationalen Statistiken so weit wie moglich auszuschalten, so ist es doch zum richtigen Verstandnis der vorgelegten Ergebnisse notwendig, die den einzelnen Abschnitten vorangestellten methodischen Erorterungen zu beachten.

  • - III. Die Ausscheidung von oestrogenen Substanzen
    af Curt Heidermanns
    601,95 kr.

  • af Werner Leins
    604,95 kr.

    Schnelligkeit gewonnen. Von den Versuchsergebnissen sind nachstehend die wichtigsten mit den daraus abzuleitenden Schlüssen wiedergegeben.

  • af Lothar Schneider, Hermann Wurmbach, Anneli Biwer, mfl.
    601,95 kr.

    Seit der Feststellung von GUDERNATSCH (1912), daß durch Verfütterung von Schilddrüsensubstanz die Metamorphose von Amphibienlarven hervorgerufen werden kann, wird dieser Test allgemein für den Nachweis von Schilddrüsen­ hormonwirkungen benutzt. Er kann mit gutem Recht als der am strengsten spezi­ fische, wenn auch nicht als der empfindlichste und kurzdauernste gelten, denn es ist bisher noch mit keinem einzigen anderen Mittel gelungen, primär ohne Umweg über die Anregung der eigenen Schilddrüse der Versuchstiere die Metamorphose­ auslösung zu erzielen. Der Leberglykogentest z. B. ist zwar sehr empfindlich und charakteristisch, jedoch kann eine Verarmung der Leber an Glykogen auch durch andere Wirkstoffe hervorgerufen werden. Der Metamorphosetest ist aber auch umgekehrt der am meisten spezifische auf antitkyreoidal wirkende Substanzen. Kann eine Substanz entscheidend die Meta­ morphose verzögern oder gar völlig hemmen, so kann das nur auf ihrer anti­ thyreoidalen Wirkung beruhen. Diese kann allerdings auf verschiedene Weise zustande kommen. Sie kann beruhen 1. auf der Hemmung der Schilddrüse selbst, die wiederum verursacht sein kann: a) durch die Hemmung der Hormonrynthese in der Schilddrüse, sei es durch Hemmung der Jodidaufnahme oder sei es durch eine solche der zur Hormon­ synthese notwendigen Enzyme oder ihrer Reaktionen, b) durch eine Hemmung der Hormonausschüttung aus der Schilddrüse, c) durch eine solche der Hypophyse, die durch ihr thyreotropes Hormon die Hormonproduktion und -ausschüttung der Schilddrüse reguliert, d) durch eine Aktivierung schilddrüsenhemmender Substanzen des eigenen Körpers, die im Sinne von a, b oder c wirken, e) durch eine Senkung des Bedarfs des Körpers an Schilddrüsenhormon, wo­

  • af Kamillo Konopicky
    601,95 kr.

    Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Mullit die einzige Verbindung im System Si02-AbOs, die bis zu einer Temperatur von ca. 181O(deg)C bestandig ist. Da etwa % aller feuerfesten Steine eine alumosilikatische Ausgangsbasis haben, ist der Mullit im Bereich der Feuerfest-Technologie von uberragender Bedeutung. Die ersten Untersuchungen uber die Struktur des Mullits wurden von TAYLOR [1] durchgefuhrt. Mullit kristallisiert rhombisch-bipyramidal und hat die Raumgruppe D~:, ebenso wie der Sillimanit, mit dem er fruher oft falschlicherweise identifiziert wurde. Untersuchungen von H. SCHOLZE [2] haben die Richtigkeit der TAYLOR- sehen Ergebnisse bestatigt und eindeutige Identifizierungsmoglichkeiten aufge- zeigt. Die bisherigen Erkenntnisse uber Mullit, seine Struktur und Bildung wurden von J. GROFCSIK [3] an Hand der Literatur bis 1959 zusammenfassend dargestellt. Die Kenntnis der Struktur des Mullits und die Verwandtschaft mit der Struktur des Sillimanits haben sich in jungster Zeit betrachtlich erweitert [4], [5]. Bereits vor langerer Zeit nahmen W. EITEL, H. MARK, K. ROSBAUD, E. KORDES und K. SCHLOSSMACHER [6] an, da im System Si02-AbOs Mischkristalle vor- liegen muten. Diese Vermutung lag vor allem deshalb nahe, weil die Betrachtung der Gitterparameter von Sillimanit einerseits und von stochiometrischen und nichtstochiometrischen Mulliten andererseits auf eine Kontinuitat schlieen lie. Auch E. C. SHEARS und W. A. ARCHIBALD [7] vertraten die Ansicht, da im Bereich der Mullitzusammensetzung ein Mischkristallgebiet vorhanden sein mute.

  • af Alfred Hermann Henning
    822,95 kr.

    Die Kunststoffe haben infolge der großen Variationsbreite ihrer Eigenschaften ein weites Anwendungsgebiet gefunden. Ein wichtiges, noch ständig im Wachsen begriffenes Einsatzgebiet für Kunststoffe ist der Rohrsektor. Der mengenmäßige Anteil der Rohrproduktion an der gesamten Kunststofferzeugung geht aus der Tab. 1 hervor. Der Anteil der Kunststoffrohre ist in dem angegebenen Zeitraum von 1956 bis 1963 von 1100 t auf ca. 31 000 t angestiegen, während die gesamte Kunststoffproduktion von 450 000 tauf 1 425 000 t gesteigert werden konnte. Das bedeutet, daß die Rohrproduktion 1956 rd. 0,2% und 1963 ca. 2% der gesamten Kunststofferzeugung betrug. Tab. 1 Entwicklung der Produktion von Kunststoffen insgesafJlf und von Kunststoffrohren in der Bundesrepublik Deutschland seit 1956 (nach Angaben des Statistischen Bundesamtes) Produktion von Kunststoffen insgesamt von Kunststoffrohren [in 1000 t] 1956 450 1,1 ca. ca. 1957 550 2,6 1958 620 5,3 1959 10,1 805 1960 985 14,3 1961 1070 19,2 1962 1248 25,0 1963 1425 31,0 Je nach Verwendungszweck kommen unter anderem folgende Kunststoffe für die Herstellung von Rohren in Frage: Polyvinylchlorid hart (PVC hart), Polyvinylchlorid schlagfest (PVC schlagfest), Polyäthylen hart und weich (PE hart und PE weich), Polypropylen (PP), Polyamide (PA), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polyformaldehyd (POM), Cellulose-Acetobutyrat (CAB), mit Glasfasern verstärkte ungesättigte Polyester (GUP) und mit Glasfasern verstärkte Epoxydharze (GEP).

  • af Walter Rest, Karl Brose, Peter Heitkamper & mfl.
    822,95 kr.

    Hier 5011 uber ein Forschungsprojekt berichtet werden, das in den Jahren 1975 und 1976 in einer Stadtrand- Grundschule durchgefuhrt wurde, in der seit vielen Jahren von vier Kollegen die Praktika zur Einfuhrung in die Schulwirklichkeit vonseiten der Padagogischen Hochschule Westfalen-Lippe, Abteilung Munster, geleitet wurden. Das verantwortliche Kollegen-Team befaBte sich hierbei mehrere Semester hindurch mit Fragen der Friedens- erziehung in einer "e;normalen"e; Grundschule, also in einer Schule, wie sie allgemein im Lande NRW verbreitet ist. Das Forschungsprojekt bezog sich auf das Einzugs- gebiet, wie es durch den Schulbezirk festgelegt war. Wir hatten es insofern mit "e;normalen"e; Kindern einer offentlichen Gemeinschafts-Grundschule zu tun, also mit Kindern, die den Aufnahmebedingungen nach amtlichen Grundsatzen entsprachen. Sonderprobleme, wie sie oft bei Schulkindern untersucht werden, wurden nicht eigens in Betracht gezogen, das Projekt bezog sich auf "e;Wort- schatzuntersuchungen: Das normale Kind."e; Wir woUten von den Gegebenheiten ohne irgendwelche "e;Sanktionen"e; in psychologischer oder soziologischer Hinsicht ausgehen und den Befund empirisch-padagogisch untersuchen.

  • af Wilhelm Anton Fischer & Werner Ertmer
    603,95 kr.

    Beim Erschmelzen von gebranntem Kalk im elektrischen Lichtbogenofen ent­ stehen mit beginnender Erstarrung zum Teil sehr saubere, gut ausgebildete Kristalle. W. A. FISCHER und A. HOFFMANN [1] haben bereits einige physika­ lische und chemische Eigenschaften dieses kristallisierten Kalziumoxids mit­ geteilt. In Weiterführung dieser Untersuchungen wird in der vorliegenden Arbeit über Versuche an Schmelzkalk zur Bestimmung der spezifischen Wärme, der Wärmeleitfähigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit berichtet. Die Untersuchungen zur Bestimmung der spezifischen Wärme und der elektri­ schen Leitfähigkeit wurden an Kalk-Einkristallen durchgeführt, die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit erfolgte an einer gebräuchlichen Kornmischung für Induktionsofen-Stampfmassen. Für die Wärmeleitfähigkeitsmessungen wurde ein eigenes Verfahren entwickelt. Zur Kontrolle dieses Meßverfahrens wurden Mes­ sungen an Schmelz magnesia- und Quarzit-Stampfmassen durchgeführt. Da Schmelz kalk erst seit kurzer Zeit dargestellt werden kann, können für die eigenen Meßergebnisse aus dem Schrifttum noch keine Vergleichswerte heran­ gezogen werden. Zum Vergleich werden daher, soweit bekannt, die Werte aus Untersuchungen an gebranntem Kalk angegeben. Begriffsbestimmung Ausgangsprodukt für die Herstellung von Kalk ist das als Kalkstein bezeichnete Kalziumkarbonat mit der chemischen Formel CaC0 . 3 Durch Erhitzen auf Temperaturen über 900° C gibt das Kalziumkarbonat Kohlen­ dioxid ab. Das zurückbleibende Kalziumoxid CaO wird in der Technik als ge­ brannter Kalk bezeichnet.

  • af Klemens Lohmann
    599,95 kr.

    In dieser Arbeit soll das lokale Verhalten von Lösungen elliptischer, partieller Dif­ ferentialgleichungssysteme untersucht werden. Diese Aufgabe ist einerseits für die Theorie der partiellen Differentialgleichungen interessant, zum anderen aber auch vom funktionentheoretischen Standpunkt aus, denn sie kann eventuell Aufschluß darüber geben, welche Sätze in der Funktionentheorie rein funktionentheoretischer Natur sind, und welche sich auf Lösungen gewisser Klassen von partiellen Differentialgleichungs­ systemen, die eine ähnliche Struktur besitzen wie das Cauchy-Riemannsche System, übertragen lassen. Einen weiten Raum nimmt in der Funktionentheorie das Studium des lokalen Ver­ haltens von holomorphen Funktionen in der Umgebung isolierter Singularitäten ein. Als wichtigstes Resultat ergibt sich, daß eine in einer punktierten Kreisscheibe holo­ morphe Funktion dort in eine Laurent-Reihe entwickelt werden kann. Um ähnliche Reihenentwicklungen für Lösungen elliptischer Differentialgleichungssysteme zu er­ halten, werden die von WACHMAN gewonnenen Ergebnisse (s. Literaturverzeichnis) auf homogene, elliptische Systeme mit konstanten Koeffizienten übertragen. Dazu ist zunächst eine Verallgemeinerung der von WACHMAN benutzten Resultate aus einer Arbeit von lOHN über die Existenz von Fundamentallösungen und die Gestalt von solchen auf elliptische Systeme erforderlich, die im ersten Teil der Arbeit gebracht wird. Die Beweise dazu gehen im wesentlichen auf die zitierten Arbeiten von lOHN und WACHMAN zurück. Sie werden hier auf Systeme übertragen und im einzelnen auch näher ausgeführt.

  • af Gerhard Brinkmann
    633,95 kr.

    1) Die Erstveröffentlichung des Dokumentes ist durch Karl Herrmann in der "Hessi­ sehen Lehrerzeitung", Nr. 2, Februar 1970, S. 50,. erfolgt. Über den Fundort des Dokumentes hat der Autor in einem Brief an die Forscr.ungsstelle vom 27.4. 1970 folgende Auskunft gegeben: "Das Originaldokument, in Folioformat gedruckt, wird im Pfarrarchiv SChwanheim/Kreis Bergstraße verwahrt. Es befindet sich dort in einem größeren, nicht geordnetem Aktenbündel und trägt keine Reg. Nr. (Ich habe mir bei der Durchsicht der Akten vor einigen Jahren eine Fotokopie angefertig- wohl lesbar, aber nicht sehr scharf. )". 2) Ralf Dahrendorf: Bildung ist Bürgerrecht. Plädoyer für eine aktive Bildungspolitik, Hamburg 1965. 3) Hajo Riese: Die Entwicklung des Bedarfs an Hochschulabsolventen in der Bundes­ republik Deutschland, Wiesbaden 1967. 4) Vgl. da",u Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch, Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft, Neuwied/Berlin 1968, S. 159-183, insbesondere S. 161. Wolfgang Nitsch, Uta Gerhardt, Claus Offe, Ulrich K. Preuß., unter Mitarbeit von Heinz Großmann und Peter Müller: Hochschule in der Demokratie. Kritische Bei­ träge zur Erbschaft und Reform der deutschen Universität, B~rlin-Spandau/Neu­ wied 1965, S. 75-82, S. 304-346. In diesem zuletzt zitierten Abschnitt wird aller­ dings auch immer wieder betont, daß dieser Vorwurf nicht die Arbeitswelt schlecht­ hin, sondern nur die besondere westliche ode.r westdeutsche treffe, daß aber auch andere Arbeitswelten vorstellbar sind. Werner Hofmann: Hochschule und Herrschaft, Hensenstamm 1969.

  • af Hans Buhler
    607,95 kr.

    Werkstoffoberfl~che - zu erreichen.

  • af Joachim Lunenschloss
    841,95 kr.

    Die Endstufe des Spinnprozesses stellt heute und voraussicht­ lich in dem nächsten Jahrzehnt überwiegend die Ringspinnma­ schine dar. Neue Technologien der Garnherstellung, wie z. B. das OE-Spinnen für die Kurzfaser- und Teppichgarnspinnerei so­ wie das Self-Twist-Spinnen für die Kammgarnspinnerei, befin­ den sich zur Zeit in unterschiedlichen Stadien der Einführung. Diese neuen Verfahren sind in den Anwendungsmöglichkeiten nach dem derzeitigen Stand der Technik begrenzt. Die Universalität der Ringspinnmaschine wird von ihnen vorerst nicht erreicht. Die Problematik des Ringspinnens steht in einem engen Zusam­ menhang mit dem System: RING - LÄUFER - SPINDEL ¿ Viele Arbei­ ten der letzten 25 Jahre beschäftigen sich mit dem Problem der Fadenbrüche und speziell mit den Ursachen der Fadenbrüche an der Ringspinnmaschine. Von diesen Arbeiten seien nur eini­ ge genannt [1 bis 7J ¿ Den Ver. arbeiter interessieren neben dem Laufverhalten, d. h. den Fadenbrüchen, auch die Ursachen der teilweise großen Unterschiede in den Qualitätsmerkmalen, wie z. B. Festigkeit, Dehnung, Ungleichmäßigkeit, Haarigkeit, und in dem Auftreten von Fehlern der Garne an den verschiede­ nen Spinnstellen. J. Lünenschloß, H. Rottmayr und E. Hummel [8,9J berichteten über die Inhomogenität der Festigkeitskenn­ werte zwischen den Spinnstellen und über die starken Streuun­ gen im Garnaussehen. Andere Arbeiten dieser Autoren [lo,llJ beschäftigen sich mit den Ursachen spinnstellenspezifischer Fehler, wobei das Auftreten fadenbruchbegünstigender Schmelz­ stellen bei polyester-Mischgarnen in den Systembereich Ballon - Ring - Läufer - Spindel fällt.

  •  
    601,95 kr.

    zahlreichen homogen-ka­ talysierten Olefinreaktionen - Doppelbindungsisomerisierung, Metathese, Hydrierung, Di-Oligo- und Polymerisationen und ande­ ren mehr.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.